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Frage zur Kaiserschnitt und Narbe??!!!

Thema: Frage zur Kaiserschnitt und Narbe??!!!

Hallo!! Ich habe über einen Wunschkaiserschnitt nachgedacht... Denke mal so eine Wundheilung (Narbe) kann nicht schlimmer sein als ein evtl. Dammschnitt/riss. Hab da voll schiß vor!! Wie lange dauert es bis die Narbe vollständig abgeheilt ist? Wie ist das mit Wochenfluss, Nachgeburt usw...? Wo genau wird geschnitten?? Villeicht kann mir jemand weiterhelfen?

Mitglied inaktiv - 25.02.2008, 09:01



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Laß es sein mit dem Wunschkaiserschnitt, das mal zu allererst. Ich hatte einen (nicht Wunsch) aber trotzdem Kaiserschnitt. Obwohl ich nicht zu den totalen "Natur-Fanatikern" gehöre, habe ich einige Zeit nach der Geburt (habe ich überhaupt geboren?) ziemlich die Kriese rein seelisch bekommen. Irgendwie fehlt das Geburtserlebnis, man (frau) kann nicht mitreden. Ich hätte das nie für möglich gehalten, aber es war und ist manchmal so. Ich muss deswegen keine Traumagruppe besuchen, aber es gab Zeiten, da hat es mich schon arg beschäftigt und wenn andere dann sagen: Ach so, du hattest ja keine richtige Geburt, dann tuts schon weh. Irgendwie hat man in der königsdisziplin der Frauen versagt "Gebähren". Das zweite ist, daß man es sich rein körperlich auch viel zu einfach vorstellt. Ok die Geburt an sich war für mich ein Spaziergang - ohne Schmerzen ohne Probleme. Die Narbe sitzt ziemlich tief, ist aber bei mir z.B. immer noch deutlich zu sehen (nach 2,5 Jahren) also nix von wegen feiner Bleistiftstrich. Außerdem ist die Stelle taub nach dem Kaiserschnitt und das dauert auch ewig, bis wieder Gefühl in der Haut ist. Die Schmerzen am Tag nach dem KS sind höllisch und du kannst dich lange Zeit sehr schlecht bewegen (ist mit Baby natürlich schon recht heftig). Sollte ich ein zweites Kind bekommen, würde ich alles dafür tun, zu versuchen, es spontan zu entbinden.

Mitglied inaktiv - 25.02.2008, 10:05



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Ich hatte Beides. Also KS und spontane Geburt mit Dammriss 2.Grades. Ich würde die spontane Geburt immer wieder vorziehen. Der Dammriss war weniger schmerzhaft und ist schneller geheilt und das Erlebnis "Geburt" war einfach nur der Wahnsinn. :D Eine KS-Narbe geht ja viel tiefer, durch 3 Schichten, und ist damit eine viel größere Wunde. Ich möchte auch dazu sagen, das ich KS ohne medizinische Indikation für einen Brauch halte, der abgeschafft werden sollte. >(

Mitglied inaktiv - 25.02.2008, 10:25



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Hallo, ich hatte 2006 eine KS mit PDA nach 30 h Wehen (eingeleitet). Mein MuMu ging überhaupt nicht auf, trotz aller Tricks. Und dann ging es dem dem Würmchen im Bauch plötzlich nicht mehr gut und wir haben gemeinsam entschieden, dann jetzt doch zu schneiden. Ich hatte nie das Gefühl kein richtiges Geburtserlebnis zu haben. Als mir der Kleine im OP dann auf die Brust (Bauch geht halt nicht) gelegt wurde, war das echt ein super schönes und intensives Gefühl. Ich will zwar gerne bei Nummer zwei wieder ne natürliche Geburt probieren, aber bei meiner Vorgeschichte, ist es nicht unwahrscheinlich, dass wieder geschnitten werden muss. Die Schmerzen nach der OP waren heftig, man kriegt die ersten ein/zwei Tage Schmerzmittel. Das Aufstehen fällt wirklich schwer, aber wenn man mal steht, gehts. Ich war nach ziemlich kurzer Zeit wieder ziemlich fit, habe meines Sohn bereits in der dritten Nacht in der Klinik (war insgesamt 5 Tage dort) alleine versorgen können. Das sind meine Erfahrungen und ich bin super froh, dass es diese Möglichkeit gab, wer weiß ob mein Sohn sonst jemals aus dem Bauch heraus gekommen wäre. Ich wünsche Dir alles Gute und höre bei Deiner Entscheidung vielleicht einfach auf Deinem Bauch, der sagt Dir am ehesten, was das Richtige ist. Liebe Grüße Christine

Mitglied inaktiv - 25.02.2008, 10:51



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Ich kann nur von mir sprechen. Von wegen die Schmerzen vergisst man nach der Geburt ich habe sie beide Male noch sehr stark im Kopf. Richtig laufen konnte ich erst nach 5 Tagen. Du hasst Nachwehen und noch zusätzlich den Wundschmerz. Glaube mir beides keine angenehme Sache. Die Narbe ist vollständig verheilt mit 8 Wochen, daher kannst du dann auch erst mit der Rpckbildung und anderen Sachen anfangen. Wochenflußdauer bei mir: 5 Wochen Die Nachgeburt wird beim KS mit raus geholt, der Vater kann mit im OP sitzen, jedoch nicht auf's OP Feld gucken. Die Hebamme zeigt dir dein Kind kurz und nimmt es danach gleich mit zur U! nichts mit auf den Bauch legen, kuscheln etc nein man bleibt noch 1/2 Std. im OP zum vernähen und anschließend ins Zimmer wieder. Ach so nochwas du hasst einen Katheter sehr unangenehme Sache, vor allem das Ziehen. Nun du mußt es selbst wissen was du für richtig hälst.

Mitglied inaktiv - 25.02.2008, 11:16



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Hallo, ich fand es nicht schlimm wie der Dammriss verheilt ist. Wurde halt genäht und hat etwas gezwackt, aber es war nicht wirklich schmerzhaft - meine Freundin dagegen, die leider einen KS machen musste, hatte höllische Schmerzen an der Narbe. Die Narbe ist bei ihr allerdings nach 8 Monaten so verblasst, dass sie kaum noch zu sehen ist. Ich würde mich nicht aufgrund eines eventuellen Dammrisses aufschneiden lassen - die Verletzung hat ja eine ganz andere Qualität!!! Und das Geburtserlebnis ist für dich und dein Kind viel intensiver. Überleg doch vielleicht, in welcher Position du entbinden könntest um deinen Dammm möglichst zu schonen (Vierfüßler ist ganz dufte;-))) Wünsche so oder so eine unkomplizierte und schöne Geburt:-)) VG

Mitglied inaktiv - 25.02.2008, 12:26



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Ich hatte bei unserer Tochter einen Kaiserschnitt. Insgesamt kann ich mich nicht beschweren... mir ging es gut danach. Die Wunde ist gut geheilt, der Wochenfluss lief ganz normal. Jetzt beim 2. Kind hab ich lt. meinem FA die Wahl, ich darf spontan entbinden, ein KS würde aber auch ohne spezielle med. Indikation gemacht werden, einfach weil ich schonmal einen hatte. Trotzdem möchte ich nicht so einfach einen KS machen lassen. Denn es ist ja schon eine große OP, die Narbe ist nicht grad klein! Sie liegt ein paar cm über dem Schambereich, ist aber bei mir bestimmt 15 - 20 cm lang! In den ersten Wochen nach dem KS hatte ich echt schiss, dass sich da was entzündet... die Narbe hat gejuckt und es fühlte sich noch monatelang rund um die Narbe taub an. Der KS ist jetzt 20 Monate her, aber trotzdem juckt die NArbe manchmal noch, bes. bei Wetterumschwung oder im Sommer, wenns warm ist und man schwitzt! Das sind zwar alles nur kleine "Malessen", aber trotzdem nicht zu verachten. Ich würde diesesmal gerne spontan entbinden. Am liebsten in der Wanne :) So einen richtigen Rat hab ich nicht für dich... vllt. kaufst du dir mal ein paar Zeitschriften, im "Eltern-Spezial Geburt" stehen ne Menge Informationen über einen WKS drin. Vllt. hilft dir das ja :) Persönlich bin ich kein Fan vom WKS, aber letztendlich muss eine Frau das alleine entscheiden. Einem Dammschnitt/riss kann man z.B. durch Dammmassage vorbeugen!! In meinem Bekanntenkreis fand keine Frau einen Dammriss/schnitt schlimm... er ist bei allen innerhalb von wenigen Tagen verheilt! Die Nachgeburt wird beim KS übrigens gleich mit rausoperiert! LG, Andrea

Mitglied inaktiv - 25.02.2008, 12:48



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Also erst mal ist der Kaiserschnitt eine große Bauch-OP, bei der viel Blut fließen kann. Ich z.B. musste sicherheitshalber eine Woche vor Einleitungstermin die blutverdünnenden Mittel gegen Thrombose absetzen. Die Narbe liegt bei mir am Schambein, knapp unter dem Rand eines Bikini-Höschens. Sie ist ca. 20 cm lang, noch relativ rot, aber bereits gut verheilt. Hin und wieder ziept es mal noch, aber sonst geht es. Die Ärzte haben gute Arbeit geleistet und sauber vernäht. Von der OP selber habe ich nichts mitbekommen, mein 2. PDA-Versuch wurde vertieft und in eine Vollnarkose übergeleitet. Hatte aufgrund der PDA und Vollnarkose an beiden Händen einen Venenzugang. Nach der OP wurde ich mit Schmerzmitteln vollgepumpt, der kleine wurde um 14:47 Uhr geholt, meinen Sohn sah ich erst nach der U1 um 16:30 Uhr, mein Mann nahm ihn entgegen und gegen 17:30 Uhr ging es auf mein Zimmer wo kurze Zeit später sogar noch etwas zum essen bekam. Der Horror ging am nächsten Tag los: Um 5 Uhr morgens mußte ich das erste Mal aufstehen, nach nicht mal 14 Stunden nach der OP. Dann wieder um 8 Uhr aufstehen. Der Blasenkatheter haben sie am 26.01. um 11 Uhr gezogen. Tja die Folge, ich musste wohl oder übel aufstehen, wenn ich auf die Toilette musste, ohne Schmerzmittel ein Ding der Unmöglichkeit. Der Höhepunkt der gesamten Aktion kam dann am 27.01., denn da bekam ich erst mal ein paar Abführtropfen verpasst. Ich dachte, ich glaub ich bin im falschen Film, keine 2 Tage nach der OP, die spinnen ja wohl. Die ersten 2 Nächte haben sich die Schwestern um den Kleinen gekümmert, aber tagsüber war er bei mir im Zimmer. Aber der 3. Nacht blieb er bei mir im Zimmer und ich durfte mich selber um ihn kümmern. Meine Abschlussuntersuchung hatte ich am 5. Tag nach der OP, an diesem Nachmittag wurde ich auch entlassen. Du brauchst zuhause tatkräftige Unterstützung. Die Nachwehen waren so schmerzhaft, dass nix ohne Schmerzmittel ging. Hotsprings

Mitglied inaktiv - 25.02.2008, 13:01



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Hallo, ich bin auch am überlegen, einen KS machen zu lassen. Er wurde mir von der Klinik bereits "angeboten", habe mich aber noch nciht entscheiden können, da ich vor beiden Varianten ziemlich schiß habe. Ich bekomme mein zweites Kind und hatte eine sehr unschöne erste Geburt, die mit Zange beendet wurde. Ich hatte daher einen Dammschnitt und Scheidenriß etc. und kann nur sagen, das ich damit WOCHENLANG Probleme beim laufen und sitzen hatte (von wegen heilt alles schnell). NOch dazu war ich aufgrund der Schmerzen und eines Kreislaufkollaps nach der Geburt zwei Tage nicht in der Lage aufzustehen. Mein Kind lag in einer ca. 30km entfernten Kinderklinik!!! Habe ihn also ZWEI Tage nicht gesehen. Aufgrund dieser Erlebnisse und weil das Baby wieder einen so großen Kopf hat, hat man mir einen KS angeboten. Viele Freundinnen hatten einen KS (Einleitung fehlgeschlagen, Not-KS, KS aufgrund vorangegangener KS etc.) und alle waren schneller wieder fit und hatten psychisch nicht so sehr unter der Geburt zu leiden als ich. Trotzdem bin ich auch noch am zweifeln, was ich machen soll. Denn immerhin geht es um eine große Bauch-OP, darüber bin ich mir durchaus bewußt. Ich weiß überhaupt nicht, wie ich mich entscheiden soll. Vor dem Termin im KH war ich mir noch sicher, das ich einen KS will, aber als ich dann da war, habe ich erstmal wieder einen Rückzieher gemacht!!!

Mitglied inaktiv - 25.02.2008, 13:06



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Oh man, wenn ich das alles lese wird mir ja gleich noch mehr angst und bange. Ich bekomme meinen ersten KS (3. Kind) wegen BEL. Aber wenn ich das hier alles so lese dann ist meine Hoffnung, schnell wieder aufstehen zu können und wieder einigermaßen "fit" zu sein, dahin. Also ein WKS würd für mich nie in Frage kommen. Jetzt hoffe ich noch viel mehr, dass die 3 Wochen bis zum KS sehr langsam vergehen. LG kleene

Mitglied inaktiv - 25.02.2008, 13:10



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Ich hatte 2006 einen Wunschkaiserschnitt. Habe aber auch schon eine Spontangeburt (2002) hinter mir. Ich hatte damals einen Dammriss/-schnitt, Schließmuskelriss/-schnitt, beides 3. Grades, einen Steißbeinbruch und später dann noch eine Entzündung der Steißbeinknochenhaut. Ich konnte fast ein Jahr lang nicht sitzen. Selbst heute reißt der Schließmuskelriß bei hartem Stuhlgang noch auf. Der Kaiserschnitt war dagegen ein spaziergang. Ich hatte kaum schmerzen und konnte mich am nächsten Tag schon alleine um meine Tochter kümmern. Unser drittes Kind werde ich wieder per Wunschkaiserschnitt auf die Welt bringen. Ich denke, es ist immer etwas anderes ob der KS geplant oder als Not KS gemacht wird.

Mitglied inaktiv - 25.02.2008, 13:12



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die Stelle um die Narbe herum ist eine zeitlang taub. Meine Narbe sieht man kaum noch und die Taubheit ist auch kaum noch vorhanden.

Mitglied inaktiv - 25.02.2008, 13:14



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Ich hatte auch einen Kaiserschnitt. Mein Sohn wollte normal nicht kommen, ich hatte null Wehen, trotz Einleitung, und dann haben Sie ihn wegen der Herztöne geholt. Ich habe keine Schmerzen gehabt. Das Schlimmste war bei mir den Katheter legen, das war ein blödes Gefühl. Vielleicht war es bei mir auch der Überraschungeffekt, das ich keine Schmerzen hatte, weil es relativ schnell ging. PDA hab ich mir schlimm vorgestellt, aber habe nur ein kleines Pieken im Rücken gemerkt! Als sie meinen Sohn geholt hatten, durfte ich ihn sofort sehen und streicheln, danach kam er zu meinem Mann. Als ich im OP fertig war, kam ich in den Aufwachraum. Ca 45 min, bis ich meine Beine wiedre spüren konnte. Anschließend in den Kreissal und da habe ich den Kleinen dann angelegt. In dem Krankenhaus waren alle nett zu mir. Aufstehen durfte ich nach 24 Stunden. Es zwickt beim Gehen, aber ich konnte es gut aushalten. UND: Ich brauchte keine einzige Schmerztablette!!! Klar ist man nicht so "fit" wir normal gebährende und muss länger im KH bleiben. Obwohl es auch normal Gebährenden in den Tagen nach der Geburt nicht unbedingt gut geht. Die Krankenschwestern haben die Kinder von allen Müttern nachts gerne genommen, wenn man es so möchte und auch tagsüber kein Problem! Hatte wohl ein sehr gutes KH, wenn ich darüber nachdenke, wie es bei Hotspings war... Ist halt bei jedem anders... LG Silke

Mitglied inaktiv - 25.02.2008, 13:21



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Hallo! Ich weiss, die Frage ist schon recht häufig beantwortet. Trotzdem muß ich jetzt mal sagen, dass mein "Nicht-Wunsch"-Kaiserschnitt keine schlechte Alternative war. Die Narbe ist schnell und superschön verheilt, ich muß nicht unbedingt wissen, wie sich Wehen und Geburtsschmerzen und ein gerissener Damm sich anfühlen und ich muß auch untenrum nicht total kaputt sein. Ganz zu schweigen davon, dass man beim Sex angeblich nachher das Gefühl hat, eine Salami in den Hausflur zu werfen. Ich mein, ich plädier jetzt nicht dafür, ich bin selbst zum 2. Mal schwanger und lass es auf mich zukommen, ob es eine Spontangeburt oder nochmal ein KS wird. Allerdings finde ich, dieses "ach, die SS war für mich nicht abgeschlossen, ach, mir fehlt das Geburtserlebnis" wird ziemlich überschätzt. Ich war einfach froh und glücklich, ein gesundes Kind im Arm zu halten. Beide Geburtsarten haben Vor- und Nachteile. Und bei mir hat der Wochenfluss im Übrigen genauso lang gedauert, wie bei einer Spontangeburt. Liebe Grüße, anglefish

Mitglied inaktiv - 25.02.2008, 14:00



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Hallo, ich habe schon sehr viele Mütter vor/während/nach Kaiserschnitten und Spontangeburten betreut und kann dir gerne ausführlich alle Fragen beantworten. Mail mich einfach an, wenn du mehr wissen willst. LG, Silke

Mitglied inaktiv - 25.02.2008, 15:20



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kenne ich nur als ammenmärchen,von den meisten müttern höre ich es eher so (wie auch bei mir),dass es hinterher sogar enger war bzw gleich blieb... naja,man kann sich eine normale geburt auch "schlecht" reden ;0) lg pitti

Mitglied inaktiv - 25.02.2008, 17:29



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Hallo, hab auch schon beides hinter mir und muss auch sagen das die Geburt an sich spontan ein viel schöneres Erlebnis war. Schmerzen hat man dannach hin wie her. Konnte aber schon 4Std. nach dem KS aufstehen und hab ab der ersten Nacht die Kleine selber versorgt. Dass ziehen des Katheters (am selben Nachmittag) hab ich gar nicht gespürt. Also kann mich glücklicherweise Hotsprings da auch nicht anschließen. Bei meiner Spontangeburt war ich leider etwas blöd gerissen und konnte fast 6 Wochen nicht mehr richtig sitzen. Musste allerdings auch Poweerpressen wegen den Herztönen. Jetzt kommt Nr. 3 und ich möchte es trotz allem nochmal spontan versuchen. Ob es klappt? Werd euch dannach berichten. LG Bianca

Mitglied inaktiv - 26.02.2008, 00:09