Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von RebK am 25.01.2023, 14:05 Uhr

abendliches Einschlafen wird immer schlimmer...

Hallo zusammen,

meine Tochter (3,5 Monate) hat mittlerweile extreme Probleme nachts in den Schlaf zu finden. Sie hatte eine sehr schwere Geburt und braucht grundsätzlich super viel Körperkontakt. Einen Schnuller nimmt sie leider nicht (wir versuchen es immer wieder..) und das Fläschchen auch nicht.

Tagsüber wurde sie anfangs in den Schlaf getragen (Fliegergriff), was bis vor ca. einem Monat gut funktioniert hat. Auch in der Trage ist sie an der frischen Luft immer direkt eingeschlafen. Den Kinderwagen hat sie anfangs gehasst, mittlerweile schläft sie tagsüber aber nur noch dort ein (meistens auch relativ schnell, obwohl es beim Anziehen großen Protest gibt). In der Trage weint sie extrem und windet sich, bis ich sie wieder raus nehme. Auch das Tragen im Fliegergriff funktioniert nicht mehr, da sie mittlerweile so interessiert ist, dass sie nur schauen will.

Nachts war es nach einer ersten Eingewöhnung eigentlich bis vor ca. einem Monat auch ganz gut. Man konnte sie im Fliegergriff in den Schlaf tragen und nach dem Ablegen (was so gut wie immer funktioniert hat) hat sie teilweise sogar 6-8 Std. am Stück im Bettchen nebendran geschlafen. Nach dem ersten Aufwachen habe ich sie gestillt und in mein Bett gelegt. Beim Stillen ist sie dann eigentlich immer eingeschlafen, teilweise hat das Ablegen funktioniert, falls sie wach geworden ist, hat sie (mal schneller, mal weniger schnell) meistens wieder von allein (mit Daumen nuckeln) in den Schlaf gefunden (Tagsüber funktioniert das alleine in den Schlaf finden aber gar nicht). Getragen habe ich sie nachts eigentlich so gut wie nicht mehr. Die Bettgeh-Zeit war gg. 18 Uhr, wach war sie dann so zwischen 6:30 und 7 Uhr.

Seit ca. einem Monat wird es aber gefühlt von Tag zu Tag schlimmer. Das In-den-Schlaf-Tragen am Abend funktioniert manchmal noch gut, manchmal schreit sie aber extrem auf dem Arm. Das wird dann teilweise auch zum richtigen Kreischen. Falls sie durch das Tragen einschläft, wird sie so gut wie immer beim Ablegen wach. Manchmal klappt es nach dem zweiten, dritten oder vierten Mal, dann wacht sie aber in der Regel nach einer Schlafphase, also nach ca. 50 Minuten auf und weint. Dann hilft nur noch das gemeinsame Ins-Bett-Gehen und Stillen. Beim Stillen schläft sie abends bzw. nachts eigentlich immer ein, aber auch hier wird sie beim Ablegen so gut wie immer wach und weint. Mittlerweile hilft nur noch das liegende Stillen (was ich aber nicht so gerne mache, da die Kleine ziemlich viel spuckt, deswegen stille ich gerne etwas aufrecht.). Sobald ich dann aber versuche aus dem Bett aufzustehen, wacht sie auf und weint. Aber auch wenn sie neben mir einschläft, wacht sie oft nach einer Stunde wieder auf und weint, so dass wieder nur das liegende Stillen hilft, damit sie erneut einschläft. Ich weiß langsam echt nicht mehr weiter. Ich gehe momentan jeden Tag mit ihr ins Bett (ca. 19:30 Uhr). In der Früh ist sie meistens gg. 5 oder halb 6 wach (ich muss dann wickeln, da sie oft zu dieser Zeit in die Windel macht) und sie findet danach gar nicht mehr in den Schlaf, obwohl sie noch extrem müde ist. Aber um diese Zeit hilft dann oft gar nichts mehr, auch nicht das liegende Stillen...

Hat irgendjemand Tipps für mich? Soll ich das liegende Stillen einfach so lange weitermachen, wie es die Kleine braucht? Ich habe Angst, dass sie irgendwann gar nicht mehr anders einschlafen kann. Ich kann ja auch nicht die nächsten Monate jeden Tag um 19:30 Uhr ins Bett gehen. Aber da sie keinen Schnuller nimmt, kann sie sich einfach nicht selbst beruhigen. Wie kann ich es schaffen, ihr vielleicht doch den Schnuller anzugewöhnen? Einfach jede Marke durchprobieren (habe bereits fünf verschiedene versucht.)? Bin wirklich für den Tipp dankbar!

 
8 Antworten:

Re: abendliches Einschlafen wird immer schlimmer...

Antwort von diebabyexpertin am 29.01.2023, 12:42 Uhr

Hallo,

als Aussenstehende ist es etwas schwierig, eurem Tagesablauf zu folgen, wenngleich man sich die Problematik sehr gut vorstellen kann, wenn man das schon mal erlebt hat.

Was mir beim lesen aufgefallen ist, dass es keinen festen Rhythmus im Tages-, bzw. Nachtverlauf gibt. Sie wird nach Bedarf gestillt, sodass du nicht sagen könntest wieviele Mahlzeiten sie pro Tag/Nacht bekommt, oder? Auch der Schlafplatz ist immer unterschiedlich, ebenso die Beruhigungsmethode?

Ich würde die Fütterungsmethode optimieren, Stillen ist die Nahrungsaufnahme, in der Zeit kann auch durch das Stillen Beruhigung stattfinden, aber nicht anders herum: Stillen dient nicht zur Beruhigung. Des Weiteren würde ich einen festen Schlafplatz etablieren, tags wie nachts. Berücksichtigen würde ich dabei, dass sie noch zu „frIsch“ ist, um alleine in einem anderen Raum in einem für sie „riesigen“ Bettchen zu schlafen. Das Einschlafen sollte langfristig nicht auf dem Arm erfolgen, denn beim Ablegen wird sie immer wieder wach und ausserdem wird sie ja grösser und schwerer. Wenn sie dann gelernt hat, auf dem Arm zu schlafen, wird es immer schwieriger.

Und zum Schluss: auch wenn es hart ist, ein „bisschen weinen“ muss man als Mama aushalten lernen, nur so wirst du dein Baby dahin führen können, was du dir wünscht.

LG

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Re: abendliches Einschlafen wird immer schlimmer...

Antwort von MamaausP am 30.01.2023, 8:34 Uhr

Lass dich nicht verunsichern! Stillen ist viel mehr als Nahrungsaufnahme. Still weiter nach Bedarf. Und lass dein Baby da schlafen, wo es schläft. Egal, ob Trage, Kinderwagen oder Bett.

Es ist völlig normal, dass sich das (Ein)Schlafverhalten ändert. Das wird noch öfter passieren. Ich kann das Buch „Schlaf gut, Baby“ empfehlen.

Wann und wie oft schläft sie denn tagsüber? Wann ist das letzte Schläfchen vor dem Nachtschlaf? Ist sie vielleicht nicht müde genug? Was passiert am Tag? Braucht sie mehr Ruhe?

Oder es ist nur eine Phase, die wieder vorbeigeht. Wir hatten auch Phasen, da hat das Einschlafen 1,5 Std. gedauert und dann wieder nur 10 Minuten.

Angewohnheiten kann man auch wieder abgewöhnen. Mich hat es nicht gestört mit dem Baby ins Bett zu gehen. Wenn ich nicht eh mit eingeschlafen bin, habe ich z.B. noch gelesen. Schnuller angewöhnen hat bei uns nicht funktioniert.

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Re: abendliches Einschlafen wird immer schlimmer...

Antwort von Aisy91 am 30.01.2023, 8:58 Uhr

Hallo,

also ich kann dir auch empfehlen, dass du versuchst einen regelmäßigen Rhythmus in den Tag zu bringen (weiß nicht ob du das schon machst, das konnte ich aus deinen Schilderungen leider nicht rauslesen). Aber jeden Tag ungefähr denselben Ablauf zu haben, gibt den Kindern Sicherheit und sie wissen was auf sie zukommt. Das bringt auch für den Schlaf immens viel. Ich weiß auch noch, dass wir mit 3,5 Monaten keinen Rhythmus hatten und jeder Tag verlief anders. Ich habe dann angefangen immer vormittags und nachmittags einen Spaziergang zu machen und dadurch hat sich langsam ein Rhythmus ergeben mit Schläfchen zu ungefähr immer derselben Zeit. Dieser Rhythmus hat sich aber im Laufe der Zeit natürlich immer wieder verändert.

Achte sehr gut auf die Müdigkeitszeichen (Augen reiben, Gähnen, Ohren zupfen), meistens sind Kinder in diesem Alter nach 2 Stunden schon wieder müde. Und wenn sie ausreichend Schlaf bekommen, dann fällt es ihnen auch das nächste Mal dann wieder leichter in den Schlaf zu finden. Wenn sie übermüdet sind, tun sie sich oft schwer. Vielleicht ist das der Grund warum sie oft vor dem Schlafen so weint. Und ich denke es ist auch normal, dass Kinder vor dem Schlafen oft weinen. Sie tun sich einfach noch sehr schwer beim Einschlafen.

Versuch ihr auch langsam anzugewöhnen öfters im Bettchen einzuschlafen, wenn es irgendwie geht. Aus deinen Erzählungen habe ich das Gefühl, dass der Schlafplatz immer sehr variiert. Vielleicht hilft es ihr, wenn sie immer denselben Schlafplatz hat. So lernt sie das Bettchen mit dem Schlafen zu verbinden. Das muss man aber sicher öfters probieren bis es klappt.Sie werden natürlich jetzt immer neugieriger und ich könnte mir vorstellen, dass sie zwar müde ist, aber beim Herumtragen, will sie dennoch alles beobachten und das lässt sie dann schwerer einschlafen? Dann schreit sie weil sie müde ist und eigentlich schlafen will, aber sie alles zu sehr ablenkt?!? Ich habe meinem Sohn oft ein Tuch über die Augen gelegt, wenn ich ihn rumgetragen habe

Vielleicht könntest du auch mal versuchen sie mit einer Decke zu pucken? Es klingt zwar komisch, aber wir haben unsere Zwillinge bis 4 Monate gepuckt, sonst hätte das mit dem Einschlafen nie geklappt. Sie haben sich mit diesem Reflex ständig wieder geweckt und sie haben sich dadurch auch viel geborgener gefühlt.

Und ganz wichtig beim Ablegen oder wenn du dich rausschleichen willst: warte mindestens 20 Minuten. Eine Schlafberaterin hat mir mal erklärt, dass Babys in diesem Alter erst nach 20 Min. im Tiefschlaf sind und vorher ganz leicht aufwachen. Bei uns hat das dann immer geklappt. Nutz diese Zeit für dich zum Ausruhen und versuch nicht dran zu denken, was alles noch zu erledigen ist. Das stresst nur und das merkt das Baby.
Und dass sie nach 50 Minuten aufwacht ist leider normal in diesem Alter. Das war bei uns ganz lange so... Sie können ihre Schlafzyklen noch nicht verbinden und wachen dann dazwischen auf, wollen überprüfen ob noch jemand hier ist. Ich weiß das ist sehr lästig und anstrengend, davon kann ich dir ein Lied singen. Ich muss ihn heute mit 14 Monaten immer noch sehr oft beruhigen, weil er zwischendurch aufwacht.

Und wenn du Angst hast, dass die Kleine sich zu sehr an das Einschlafstillen gewöhnt: Vielleicht hilft es, wenn du sie noch im leicht wachen Zustand von der Brust löst, mit ihr kuschelst, ein Schnuffeltuch (evtl. auch zum drannuckeln?), ganz leise redest um sie zu beruhigen... Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man den Kleinen sehr sehr viel an- und abgewöhnen kann, wenn man es selbst genug will und sehr konsequent an die Sache ran geht. Das spüren die Kleinen, wenn es einem ernst ist. Ich habe meinem Sohn (mit 10 Monaten) in 3 Nächten die Flasche abgewöhnt, weil er alle 2 Stunden oder manchmal sogar stündlich trinken wollte. Der Protest war gar nicht so schlimm wie erwartet und heute klappt es wunderbar.

Wegen dem Schnuller: ich würde es einfach immer wieder probieren. Hab schon von einigen Bekannten gehört, dass das Baby, dann den Schnuller plötzlich akzeptiert hat. Du kannst auch mal einen Frühchen-Schnuller versuchen (wir hatten den von NUK, gibts nur Online). Vielleicht akzeptiert sie es leichter, wenn er möglichst klein ist.

Ich habe mir auch so oft gedacht: was ist wenn das für immer so bleibt? Aber ich kann dir garantieren, die Kinder wandeln sich ständig und auch die Einschlaf- und Schlafgewohnheiten. Daher halt einfach durch, versuch ruhig zu bleiben, es wird mit der Zeit alles besser und man hat von den schlimmen Zeiten dann ganz viel vergessen

Alles Gute

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Re: abendliches Einschlafen wird immer schlimmer...

Antwort von RebK am 30.01.2023, 12:33 Uhr

Lieben Dank für die Antwort.
"Schlaf gut Baby" höre ich gerade als Hörbuch, ist wirklich sehr interessant.
Tagsüber schläft sie gerade nur im Kinderwagen. Meist sind es 3 oder 4 Schläfchen, ein längerer und 2 oder 3 kurze. Teilweise schläft sie sehr lange (Kinderwagen steht dann auf der Terrasse), meistens mittags, da bin ich mir oft unsicher, ob ich sie wecken soll oder einfach schlafen lassen? Der Schlaf kann auch mal 3 1/2 Std sein... Das letzte Schläfchen vor dem Nachtschlaf ist meist sehr kurz (30 Min.), danach ist sie ca. 1 1/2 wach, ist das zu wenig? Sie wird aber dann extrem quengelig.
Der Tag ist sehr langweilig, da uns die Kinderärztin schon gesagt hat, dass die Kleine einen sehr langweilig Tagesablauf mit viel Routine benötigt. Eigentlich bekommt sie super viel Ruhe.

Das Kreischen war die letzten Tage zum Glück nicht mehr, aber Ablegen ist weiterhin schwierig, sie wacht nach dem Ablegen immer auf... Gerade ist das einzige, was hilft, wirklich nur das Einschlafstillen im Liegen...

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Re: abendliches Einschlafen wird immer schlimmer...

Antwort von RebK am 30.01.2023, 12:49 Uhr

Lieben Dank für diese super lange und ausführliche Antwort! :-)
Ich versuche eigentlich schon, einen Rhythmus in den Tag zu bringen und eigentlich verläuft auch jeder Tag relativ gleich.
Auf Müdigkeitsanzeichen versuche ich zu achten, ich habe das Gefühl, dass die Kleine oft schon nach 1 1/4 oder 1 1/2 Std. wieder müde ist. 2 Std. schafft sie oft nur in der Früh.

Ja, das mit dem neugierig sein ist hier auch auf jeden Fall so, das mit dem Tuch werde ich mal ausprobieren. Oder vielleicht auch tagsüber das Zimmer abdunkeln? Ich versuche es jetzt einfach immer mal wieder, sie ins Bettchen zu legen. Heute Nacht hat das alleine einschlafen zumindest einmal geklappt. :-)

Vor 2 Tagen habe ich extra 30 Min gewartet mit dem Ablegen und sie ist trotzdem sofort wieder aufgewacht :-)

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Re: abendliches Einschlafen wird immer schlimmer...

Antwort von MamaausP am 30.01.2023, 20:02 Uhr

Ich hab das Kind immer schlafen lassen… ich war froh, dass sie überhaupt schläft.
Inzwischen mit 15 Monaten wecke ich sie manchmal, wenn sie mittags bis nach 15 Uhr schläft, weil sie sonst abends nicht müde genug ist.
Im Alter deiner Kleinen war die Wachphase abends etwas länger, aber das ist individuell. Unsere braucht insgesamt nicht so viel Schlaf, das war schon immer so…
So Schreiphasen hatten wir auch immer wieder.
Klingt für mich alles ganz normal.

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Re: abendliches Einschlafen wird immer schlimmer...

Antwort von Aisy91 am 30.01.2023, 20:05 Uhr

Sorry, hab deine Nachricht darüber nicht gesehen, sonst hätte ich das mit dem Rhythmus nicht wieder aufgegriffen.

Ja das ist gut möglich, dass sie nach 1,5 Stunden schon wieder müde wird, aber das kannst du am besten beurteilen.

Oje, da ist sie wohl sehr vorsichtig, dass du dich ja nicht wegschleichen kannst Aber das wird sicher besser werden mit der Zeit, vielleicht ist es nur eine Phase und wenn es heute Nacht schon mal geklappt hat, seid ihr sicher auf einem guten Weg.

Wünsch euch alles Gute

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Re: abendliches Einschlafen wird immer schlimmer...

Antwort von Aisy91 am 30.01.2023, 20:11 Uhr

Ach ja und mir ist noch eine „Einschlafhilfe“
eingefallen. Manchmal wenn mein Sohn unruhig war beim Einschlafen, gequengelt oder geweint hat, habe ich ihn ins Bett gelegt, meine Hand auf seinen Bauch gelegt und ganz leicht gerüttelt, so als ob er im Kinderwagen wär Das hat ihn total oft beruhigt und er ist eingeschlafen
Vl funktionierts bei euch auch.

Lg

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