Hallo, ich bin in der 20. Woche schwanger und arbeite als Gärtnerin. Da die Arbeit langsam zu anstrengend wird, denke ich an eine Stundenreduktion ausgestellt durch die Gynäkologin. Diese Reduktion soll ja keine finanziellen Nachteile bringen, allerdings habe ich gelesen, dass sich die Ausgleichszahlungen an den letzten 3 Monaten orientiert. Das würde mir allerdings finanzielle Nachteile bringen, da ich nach Stunden bezahlt werde und die letzten 3 Monate wetter- und saisonbedingt weniger gearbeitet habe als jetzt. Ist es denn auch möglich, wenn meine Stunden um z.B. 9 Stunden die Woche gekürzt würden, dass ich einfach den Stundenlohn dieser 9 Stunden als Ausgleich gezahlt bekomme? Vielen Dank für eine Antwort
von Kartoffelbrei am 05.07.2013, 15:18