Sehr geehrter Herr Dr Hackeloer, Ich (39) bin nach der 3.mit gonal f hormonell stimulierten Insemination mittlerweile in der 6.woche schwanger mit unserem ersten kind.(hatte im Mai einen frühen abort in der 5wochr).nun hat man im Rahmen der kinderwunschbehandlung plötzlich festgestellt,dass bei mir eine Schilddrüsenunterfunktion vorliegt.laut meiner Hausärztin waren vor Stimulation meine Werte absolut unauffällig (unter 1).am 12.07.hatte ich plötzlich einen tsh-wert von 8,87.scheinbar war er auch im mai schon recht hoch,ich glaube bei 4oder 5. seit dem nehme ich jeden Tag eine l-thyroxin 50 morgens.am 14.07. war Insemination.mir würde beim letzten hcg-Bluttest am Montag,6.08.18 gesagt,dass ich femibion 1 ohne Jod nehmen soll.tsh soll erst nächste Woche wieder und dann von meinem Frauenarzt kontrolliert werden. Nun meine Frage:warum soll ich femibion ohne Jod nehmen?besteht da nicht die Gefahr einer Unterversorgung? Die Schwangerschaft verläuft bisher gut.hcg lag am Montag bei 6.384.kommende Woche wird auch der erste Ultraschall gemacht. Vielen Dank für ihre Hilfe!
von KiWu18 am 08.08.2018, 18:33