Sehr geehrter Herr Dr. Hacklöer, erstmal vielen Dank für ihre Antwort. Es gefällt mir allgemein an ihrem Antwortstil sehr gut, dass sie den Aspekt der individuellen Verunsicherung nicht abwerten, sondern einbeziehen. Danke dafür!!! Sie hatten ja geschrieben, dass wir zur Beruhigung meinen Partner testen lassen können. Jetzt ist es ja so, dass die Ärztin das ablehnt. Es kommen zwei erschwerende Umstände dazu. Wir leben sehr ländlich und einen Termin bei einem anderen Arzt zu finden, ist ein Lottospiel. Das würden wir aber definitiv im Zweifel trotzdem versuchen! Das zweite ist, das mein Partner die nächsten Wochen sehr sehr viel beruflich im Ausland ist, was die Organisation erschweren würde, da es hier keine Samstags Ärzte gibt. Aber auch das kriegen wir in Zweifel hin, und wenn wir 150 KM dafür fahren müssen. Die Frage die ich aber vorher noch habe wäre, was wäre die Konsequenz der Untersuchung. 1) Wenn er im akuten Schub positiv ist, würde man dann etwas tun, außer die Vorsichtsmaßnahmen, die wir eh gerade einhalten? 2) wie lange würde man dann, nach abklingen der Symptome, zu diesen raten? Wäre es eine Option, dass ich mich einfach nochmal testen lasse (Das ist organisatorisch einfach, bei meiner Frauenärztin. Diese behandelt aber nur Frauen (habe schon gefragt). und wenn ja wann? Letzter Test ist 2-3 Wochen her (jetzt 31. SSW). Und auch da die selbe Frage: Was wäre, außer verstärkter US Kontrolle, die Konsequenz? Ich danke Ihnen vielmals für Ihre Hilfe. Sie glauben garnicht wie gut es in der Sorge tut, so einfach eine zweite Meinung zu bekommen!! Caro
Mitglied inaktiv - 06.06.2018, 09:15