Hallo, ich habe ende mai eine Kur genehmigt bekommen, die ich auch mit meinen beiden Kindern (1 u. 3 Jahre) angetreten habe. problematik war zuerst, dass meine Tochter auf der hinfahrt, die wir bei meinem vater unterbrochen haben, eine obstruktive Bronchitis mit Atemnot erlitten hat, wobei wir ins kh gefahren sind und sie erstmal wegen der schlechten Sättigung am Sauerstoff gehangen hat. Nach 3 Tagen durften wir dann gehen und konnten die Kur dann verspätet antreten. Mir war da dann schon nervlich nicht mehr danach, weil sich im kh dann noch einiges von meiner tochter heraus kristalisiert hat (Sättigungsprobleme, im Tiefschlaf schlechte Herzfrequenz usw). Naja, die Kur war besch..., hab sie dann nach ner woche wegen psychischer probleme abgebrochen, weil ich mit den Kindern nichts unternehmen konnte. Meine Große ist sehr schwierig, hat einige Baustellen u.a. autismus, aggressives fehlverhalten gerade mir und dem kleinen gegenüber. Nunja, spazierengehen ging auch net, denn entweder sind sie mir weggelaufen und haben sich im Buggy quer gestellt. Die Große hat den kleinen laufen gehauen, gebissen oder gekniffen. Für mich selbst ist die Kur auch sehr unvorteilhaft ausgefallen, kaum anwendungen, trotz nachfragen und behandlungsänderungen. Wenn freiwillige angebote dann immer zu den mal treffenden Therapierzeiten oder zu den zeiten, wenn man die kinder hat. Naja, auf jeden sagt der arzt mir, ICH bräuchte hilfe und müßte erstmal auf station für 8-12 wo wegen depressionen. Meine Große sollte aber auch noch wegen ihrer Infektanfälligkeit und Luftproblemen auch noch kuriert werden sollte. Meine Frage ist, würde ich oder meine tochter nochmal eine separate Kur bekommen vor Ablauf der 4 Jahre? Also ich auf Kur allein oder mit einem kind, oder eben die Große und ich als begleitperson. Ich weiß, dass ich zwar dann auch keine Anwendungen habe, aber die kleine hätte ja dann wenigstens etwas. Vielen dank für Ihre kurze Antwort. LG
von magic-woman am 14.06.2013, 21:39