Eaglebaby
Hallo zusammen!
Ich lese schon eine Weile mit, habe mich aber noch nicht zu Wort gemeldet 
Ich habe bereits einen Sohn aus April 2018 und bin nun mit unserem 2. Baby schwanger. Letztes Jahr im Juni hatte ich leider eine MA in der 14.Ssw und einen frühen Abgang im Oktober. Daher bin ich dieses Mal eher ängstlich unterwegs...
Gestern hatte ich das Organscreening beim Frauenarzt und war so erleichtert, dass beim Baby selbst alles super aussieht 
jedoch hat er dann gesagt, dass die Nabelschnur komplett um den Hals gewickelt sei und das Baby sich unbedingt bald noch Mal drehen sollte.. das hat mich total verunsichert. Ich weiß aus Gesprächen mit meiner Hebamme bei meiner ersten Schwangerschaft, dass eine Nabelschnur um den Hals sehr häufig vorkommt und auch eigentlich selbst bei der Geburt kein großes Poblem darstellt. Andererseits hab ich auch schon von Fällen gehört, wo das Kind sich bereits im Bauch mit der Nabelschnur erdrosselt hat 
Ich mache mir jetzt totale Sorgen und Frage mich die ganze Zeit, warum der Arzt extra darauf hingewiesen hat, wenn es doch so häufig vorkommt und eigentlich nicht schlimm sein soll 
Vielleicht hat ja die ein oder andere von euch eine ähnliche "Diagnose" bekommen oder aus vergangenen Schwangerschaften Erfahrungen damit und kann mich beruhigen?? 
Bei meiner dritten Schwangerschaft war das so. Ich hatte angst und konnte nicht mehr gut schlafen. Also bin ich nochmal zum Gyn und wollte ein Ultraschall. Siehe da es hat sich „aufgelöst“ nach der Geburt sagte mir die Hebamme Sie haben einen echten Knoten (so wird das genannt) im Nabelschnur. Ist nicht schlimm gibts auch vierfache Knoten. Ich denke Probleme macht es eher wenn die Schwangerschaft fortgeschritten ist , somit sich das Baby nicht mehr drehen kann. Dann wird das Baby per Kaiserschnitt geholt. Deswegen denke ich dass es bei dir noch passieren kann dass dein Baby noch ein paar Purzelbäumchen macht und somit die Nabelschnur wieder entwirrt