Mitglied inaktiv
So, endlich dürfen Vater und Mutter auch raus aus der Quarantäne dank negativen Test. Okay, wie müssen die Quarantäneaufhebung noch schriftlich abwarten, aber immer hin dürfen wir mal wieder spazieren gehen und unsere müden Beinchen bewegen Ab Montag gehts mit Kita los und der Zwerg darf ab 22.3. hoffentlich und endlich in die Eingewöhnung!! Obwohl es für mich nicht so schlimm war (bin ja eh meistens mit den Zwergen daheim, außer mal spazieren gehen) empfand es mein Mann als Gefängnis Noch dazu ist er den ganzen Kinderlähmung nicht gewohnt. Ich selbst empfand es mal als Urlaub (wie traurig) dass er sich mal ins Essen gekümmert hat, die Küche mal aufgeräumt hat, mir beim putzen geholfen hat und auch mal nach den Kids gesehen hat. Japp, ich hab ehrlich gesagt gehofft, er wäre noch positiv damit ich diesen Luxus noch Weile haben kann (schlimm oder?) Ich darf endlich am Dienstag wieder Babyfernsehen! Musste wegen dem Käse den Termin verschieben. Dann bin ich schon im 2-Wochen-Rhythmus
Freut mich, dass ihr alle wieder negativ seit und keine Quarantäne mehr halten müsst :) Das mit deinem Mann kann ich aber gut nachvollziehen. Ich habe manchmal auch schon Sorgen wie das wohl sein wird wenn das Kind erstmal da ist... Mein Mann spricht jetzt schon manchmal davon, dass ich ja jetzt zwei Jahre "Urlaub" hätte... Seit ich im Beschäftigungsverbot bin, macht er auch keinen Handschlag mehr im Haushalt. Jetzt ist es noch ok, da ich ja wirklich zu Hause bin und mich noch nicht um ein Baby kümmern muss. Aber ich habe echt die Befürchtung, dass es nach der Geburt genau so weiter geht wenn ich dann nicht ständig "mecker"...
Die Männer gewöhnen sich da viel zu schnell dran.
Und Urlaub ist es auf keinen Fall.
Das am besten gleich mal aus seinem Kopf streichen!
Ich hab extra einen Haushaltsplan entworfen damit ich nicht alles alleine machen muss
Half nicht wirklich, aber da werde ich nochmal nachtreten!
Entweder er hilft mit, oder er bezahlt eine Putzkraft.
Und das wird schriftlich festgehalten! Also vertraglich!! Vertragsverstöße werden teuer