Nabelschnurblut???

Ich würde es nicht einlagern, sondern spenden. Denn dann kann man aktuell denjenigen helfen, die die Stammzellen aus dem Nabelschnurblut zum überleben brauchen, statt sie für den hypothetischen Fall, dass mein Kind sie irgendwann selber mal brauchen könnte, für wirklich Hilfesuchende zu blockieren.

Hm... Noch bissel umstritten. Ziemlich teure sache und noch gar nicht erwiesen ob es unseren Kindern wirklich nützlich sein kann. Im März haben wir Kreissaal besichtigung. Da werde ich fragen ob man Nabelschnurblut bei denen Spenden kann. Denn bislang gibt es von DKMS nurAuserwählte Kliniken. Und die nächste ist eine Autostunde von uns entfernt. Spendn will ich es auf jedenfall! Wenn die möglichkeit besteht. Einlagern , nein! Wir haben das ausfürlich besprochen. Was anderes wäre es wenn es eine sicherere sache wäre. LG

Ich werde es auch spenden wenn ich in der SW weit genug komme und es auch bei einem KS geht. Habe diese schon auf meinem Fragezettel beim nächsten Termin in KH. (28SSW oder 1000Gramm) Debby

Ich finde es sehr wichtig. Nachdem ich meine Oma letztes Jahr wegen Leukämie verloren habe ist mir dies nun noch wichtiger! Der Arzt meinte es hätte ihr helfen können. Ich hätte sehr gerne auch gespendet, aber die nette Frau von Eticur sagte für Junigeburten jetzt anmelden. Der Maimonat wäre schon fast voll und sie können nur eine begrenzte Anzahl pro Monat annehmen. Die leben ja auch von Spendengeldern. Dazu soll man vorher den Fragebogen beantworten, ob man überhaupt in Frage kommt. Den link schick ich euch gleich. Leider falle ich da schon weg, weil ich resus negativ bin. Nun bleibt mir nur das teure Einlagern! Nun gut!