Arielle94
Hey ihr Lieben
Meine Kleine ist nun 9 1/2 Monate alt, bekommt tagsüber ihren Brei und wird am Morgen und nachts noch gestillt. Wir geben ihr zusätzlich ca. 3x/Tag Fingerfood während wir essen. Sie macht es super und beherrscht es schon sehr gut, das Essen in den Mund zu befördern - aber grosse Mengen isst sie im Vergleich zum Brei nicht Wie mache ich es nun, wenn ich langsam zur Familienkost wechseln möchte? Bisher biete ich ihr eher Snacks an oder backe ihr separat was, gebe also selten das selbe wie wir essen
Denke, mit nur Fingerfood hätte sie zu wenig, oder?
Ausserdem, habt ihr Tipps für einen rutschfesten Teller? Wir haben das Stokke Tripptrapp mit dem Tisch und sie schmeist ihren Plastikteller gerne auf den Boden, wenn ihr danach ist
DANKE
Hallo! Mit Brei und etwas zum selber essen geben haben wir auch gestartet. Für Familienkost mit den eigenen Händen eignet sich Kaiserschnitt, Palatschinken (ohne Zucker, sondern mit Apfelmus) Für mich perfekt sind Gemüselaibchen. Da kann man das Gemüse der Saison verwenden, ist gesund und wir essen diese selber gerne. Grundzutaten sind Gemüse, Kartoffel, Hafer, Ei und Mehl. Gerne suche ich auch das Rezept heraus, wenn du möchtest. Faschierte Laibchen (Frikadellen) habe ich auch in Erinnerung, dass wir unserem Erstgeborenen mit 9 Monaten gegeben haben. Das haben wir noch nicht mit Marlene gegessen. Bei uns wäre Fingerfood alleine noch zu wenig. Über den Kaiserschmarren hat sich Marlene so gefreut, da hat sie herzhaft gekichert.
Wir sind auch gerade in der Umstellung. Zuerst einmal habe ich die Breie umgestellt. Also bekommt sie jetzt zum Frühstück den Milchbrei, zum Mittag den Getreide-Obst Brei und zum Abend den Gemüsebrei. Da wir abends warm essen. Jetzt mach ich es immer so, dass wir erst einen Teller gibt mit dem was ich esse, Babygerecht natürlich und dazu kann sie noch Brei haben. Sie isst teilweise schon weniger Brei, weil immer mehr normales Essen in ihrem Bäuchlein landet. Teller habe ich den von TwistShake. Der wird an der Matte festgeschraubt und die Matte „klebt“ am Tisch. Hat sie noch nie abbekommen.