Reese
Momentan ist der Wurm drinnen… Er war noch nie ein guter Schläfer, selbst als Säugling war er teilweise 2-4 std am Stück wach und konnte schwer einschlafen. Aber Momenten - lecko mio… Seit er 6 Monate alt ist sind wir bei einem Tagschlaf, der ging immer knapp 2-3 Stunden und dann ging es gegen 18 Uhr ins Bett. Mit beginnender Mobilität wurde es so „schlimm“, dass er Abends bis zu 1 1/2 Stunden zum einschlafen gebraucht hat, dann hat er aber geschlafen. Seit 2 Wochen sind die Nächte der pure Horror, da er tagsüber mit ach und Krach auf 30-40 Minuten Schlaf kommt. Dementsprechend ist er nachts nur am weinen, nuckeln, weinen… Aber ich kriege ihn einfach nicht tagsüber runter. Wenn er müde wird legen wir uns hin, alternativ gehen wir spazieren. Das Schema ist aber immer gleich; er wird müde, die Augen schwer und dann wird so lange und laut gebrüllt bis er über den Punkt weg ist und sich selbst wieder „angeknipst“ hat. Nachts tragen, spazieren und Autofahren zur Beruhigung hat eher den gegenteiligen Effekt, das haben wir schon durch. Hat jemand Evtl. ähnliche Erfahrungen und den „ultimativen“ Tipp?
Ich, seit 3:45 Uhr mit meinem Kind wach, lese mal mit
Normalerweise hilft es bei uns, wenn ich ihn tagsüber ins Bett lege BEVOR seine Augen schwer und er offensichtlich müde wird. Dazu muss ich dann aber den kompletten Schlaf bei ihm im Bett bleiben.
Diese Woche hat er eine Nacht durchgeschlafen und seit dem ist er wie auf Koks! Unser Elternbett geht gar nicht mehr seit dem, weil er da erst richtig aufdreht. Jetzt bin ich etwas ratlos, weil er eigentlich nur da richtig gut schläft tagsüber.
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Mit der Pubertät wird es wieder gut mit dem Schlaf, dadurch wird es aber auch nicht leichter
Also wenn mir mal jemand gesagt hätte wie viel Gedanken man sich eigentlich über den Schlaf von unseren Mäusen Gedanken machen würde, ich hätte erstmal laut gelacht
also ich kann dir keinen ultimativen Tipp geben, wie es schneller geht, aber woran ich mich nach wie vor orientiere sind die Wachphasen. Also frühs leg ich ihn echt nach 2 1/2 Stunden hin und bleib dann so lange mit ihm im Dunklen! Zimmer bis er einschläft. Ja er tobt dann auch, zieht sich am Gitter hoch usw. Und das dauert dann manchmal auch ne Dreiviertel Stunde, aber ich bin dann ruhig neben ihm und tu manchmal selbst so als würde ich neben ihm schlafen..
und je nachdem wann er aufwacht nach 3 Stunden nochmal das gleiche Spiel.. also ich orientiere mich wirklich viel mehr an der Uhrzeit/seinen wachphasen als an seinen müdigkeitsanzeichen (außer er wird früher müde).
Das Problem ist ja nicht mal das hinlegen… bis zum einschlafen ist er an sich „unkompliziert“.
Aber dann startet nach 45 Minuten das selbe Brüllen wie nachts.
Komme gerade von 50 Minuten schreibaby durch die Gegend schieben zurück und würde gerne schlafen.
Baby ist knackenmüde aber noch mehr Brüllen halte ich heute nicht mehr aus. Echt nicht.
Hab das Gefühl es geht nicht mehr ohne Brüllen und ohne Brust.
Ach Mensch das tut mir leid auch wenn es nicht grad günstig ist, aber habt ihr mal ein schlafcoaching in Erwägung gezogen? Zum Beispiel „Nachtglück“ heißt die eine auf Instagram?
Hört sich VIELLEICHT nach Zähne an.
Hast du schon mal das Gel probiert? So Auamama für Zähne?
Man das tut mir leid, das klingt schon beim Lesen sau-anstrengend! Ich habe leider keinen Ratschlag für dich, den du nicht schon kennst. Drücke euch einfach nur die Daunen, dass diese sicher gefühlt unendlich lange Phase bald vorüber ist!
Mein Großer ist/ war ja auch so eine Katastrophe beim Schlafen. Hast du eventuell eine Fönapp? Ich hab die übelst laut gemacht und dadurch wurde er dann ruhiger. Auch im Auto.