...lebt , Los Angeles , San Diego?. Hätte mal ein paar Fragen liebe Grüße Johanna email ist offen
Mitglied inaktiv - 28.02.2008, 02:37
Thema: Ist zufällig jmd. da der an der US Westcoast ...
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meine schwester lebt in berkeley, bei san francisco. würde dir das weiter helfen? dann sag ich ihr bescheid, sie soll sich bei dir melden. lg paula
Mitglied inaktiv - 28.02.2008, 09:01
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mein Mann ist aus LA und wir wollen im Sommer dort hin ziehen.Um was geht es denn? lg Heike
Mitglied inaktiv - 28.02.2008, 09:35
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mögl. weise könntihr mir ja helfen. MeijMann und ich wollen so in 2,3 Jahren nach San Diego ziehen. Erkommt aus der PC Branche, also egal wo er arbeitet, ich hab uch das amerikanische Staatsexamenn in Mediziun, also auch daher kein Problem. Nur unsere Tochter ist nun fast 5 wir wollen sie hier noch ein Jahr etwa in den KIGA schicken, haben aber Probleme in unserer Gegend KIGA´s mit Englisch unterricht zu finden. Da sowohl mein Mann als auch ich perfektes Englisch prechen haben beide schon drüben gearbeitet ich an der Uni of Maryland und in Coproduktion mit dem Johns Hopkins, als Ärztin an einer Studie in Immunologie und mein Mann ha vor etwa 5 Jahren für eine Firma in L.A. gearbeitet. Nun wissen wir nicht so recht- sollen wir mit der Kleinen selber englisch trainieren? Wir sind beide keine Muttersprachler, können es halt nur gut. Aber ich denkeirgendwie sollten wir sie darauf vobereiten und außerdem hab ich keinen peil wie das bei euch so abläuft wg prescholl etc. Kenne das USSchulsystem überhaupt nicht. Was würdet ihr tun? Erst mal Danke für eure Meldung und viell. könt ihr mir ja ein paar Ratschläge geben. Danke und liebe Grüße Johannna
Mitglied inaktiv - 28.02.2008, 13:18
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Johanna, wohne zwar an der Ostkueste, aber so unterschiedlich ist das ja auch nicht. Also hier faengt die SChlue mit 5 mit "Kindergarten" an. Mein juengster ist im Kindergarten, und die lernen das Alphabet, lesen, schreiben, zaehlen bis 100, rechnen bis 10 usw. Wenn du in 2-3 Jahren hierher ziehst, dann wuerde deine Tocher (oder war es ein Sohn?) Ja in die zweite Klasse gehen, denke ich, und da waere es schon gut wenn sie ein bisschen Englisch kann. Allerdings lernen Kinder das meist ganz schnell, und wenn sie in einer Sprache lesen kann lernt sie das in einer anderen auch recht schnell. Ich persoenlich wuerde euch glaube ich raten Im Juni oder so hierher zu kommen, dann hat sie 3 Monate Zeit sich einzuleben bevor die Schule anfaengt. Wenn es sicher ist dass ihr kommt, dann schau dich doch in Deutschland mal um ob es nicht eine Moeglichkeit gibt dass sie Englische Kontakte schliesst. (Spielgruppe, englsicher KiGa, Sprachkurs fuer Kinder) Ansonsten koennt ihr sicher anfangen situationsbezogen Englisch zu reden. Einfach finde ich es immer wenn z.B. beim Essen nur noch Englisch geredet wird, dann lernt sie die Worte die da wichtig sind. Je nachdem wie das klappt machst du dann halt andere Situationen. Es gibt auch sicher viele Kinderbuecher mit denen du anfangen kannst. Wenn dein Englisch prinzipiell gut ist, dann denke ich nicht dass etwas dagegenspricht wenn du mit der kleinen redest, auch wenn du nicht Muttersprachlerin bist. Die Fehler die sie dabei vielleicht aufschnappt vergisst sie wenn sie in USA ist super schnell.
Mitglied inaktiv - 28.02.2008, 13:36
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ich kann dir schon ein wenig sagen: meine schwester ist mit den kids rüber, ohne dass diese englisch gesprochen hätten (dafür aber spanisch; ;-) ). der große ist auch dort direkt nach ankunft eingeschult worden, der kleine geht in einen kiga. für den großen war es nicht leicht. zum einen lesen + schreiben die kids dort durch den besuch der preschool (ab 5; vorschule) bereits beim schuleintritt. so ganz (!) anders als in D. zum anderen die sprache, klar. das war n ziemlicher hammer. sie sind aber inzwischen ein 3/4 jahr dort und es klappt bestens. der große kommt in der schule gut mit, hat viel, viel spaß und ist ganz glücklich. der kleine sowieso. wenn ihr sicher seid, dass ihr perspektivisch rüber geht, dann könnt ihr ja ruhig schon englisch loslegen. aber ich halte das nicht für zwingend. ich habe selbst meine grundschule in 3 sprachen (nacheinander...) absolviert und keinerlei probleme damit. das geht bei den kids rasend schnell, erst recht, wenns wirklich notwendig ist. so als spaß oder weils "gut" ist, ist schon schwerer. ansonsten kann ich von berkeley/silikon valley nur berichten, dass es SCHWEINEteuer ist und dass die öffentlichen grundschulen sehr, sehr gut sind. wenn (!) man denn im "richtigen" bezirk wohnt. und der ist wiederum teuer... lg paula
Mitglied inaktiv - 28.02.2008, 14:10