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Geschrieben von twinmami am 01.12.2005, 13:33 Uhr

deutsch-amerikaner in Deutschland; dringende Frage!

Hallo,es geht darum. Als ich mit Zwillingen schwanger war, wurde mein befristeter Arbeitsvertrag auslaufen gelassen. Dieser ging bis zum 30.11. ab 2.12. begann mein Mutterschutz. Daher musste ich, um Mutterschaftsgeld zu bekommen, mich für den einen Tag arbeitslos melden, was ich auch gemacht habe. Habe dann nach der Geburt Antrag auf Erziehungsgeld und Erziehungszeit gestellt; Erziehungsgeld bis Anfang November erhalten, da danach mein Mann angeblich zu viel verdient. So weit zu akzeptieren. Dachte dann, dass ich ja wenigstens karankenversichert bin, da ich ja Elternzeit nehme, was mit Zwillingen auch nötig ist! Nun kam heute ein Anruf der KK, dass ich bei ihnen nicht mehr versichert sei, es sei denn freiwillig, was dann extra kostet. Auf die Frage wegen der Elternzeit, bekam ich die Antwort, dass das nur ist, wenn man davor nicht arbeitslos war, was ich ja wegen dem einen Tag war. Oder ich könnte mich familienversichern lassen. Allerdings ist mein Mann Amerikaner, arbeitet bei der Air Force. Ist jemand von euch in ähnlicher Situation? Oder /und beim Partner mitversichert? Wie ist das bei Arztbesuchen? Momentan bin ich nämlich in Behandlung und meine zwei haben nächste Woche ihre U6! Bin momentan etwas überfordert. Habe meinem Mann schon Bescheid gegeben, der wird sich auch mal bei seiner Krankenversicherung erkundigen. Mann, nichts als Stress!!!
Hoffe, ihr könnt mir weiter helfen.
Liebe Grüsse,
Janine

 
5 Antworten:

Re: deutsch-amerikaner in Deutschland; dringende Frage!

Antwort von tonikiana1999 am 01.12.2005, 13:49 Uhr

du kannst dich doch bei deinem mann mitversichern das geht wenn er army oder airforce ist soviel ich weiß darfste dann aber nur zu den ami ärzten kommt auf die versicherung drauf an.ich würde mal bei deinem mann seiner versicherung nachfragen viel glück lg diana

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Re: deutsch-amerikaner in Deutschland; dringende Frage!

Antwort von baby73 am 01.12.2005, 15:53 Uhr

Kann mir schon vorstellen, dass das tatsächlich so zu sehen ist, die KK also im Recht ist. Ich würde an Deiner Stelle trotzdem mal bei einer großen gestzl. KK anrufen(z.B Barmer, DAK) und Deinen Fall mal schildern (auch, wenn Du dort nicht versichert bist). Da sind oft nette und kompetente Leute, die sicherlich das ganz nochmal genau durchleuchten können. Ist ja echt haarig.

Ich kann mir übrigens nicht vorstellen, dass die "Ami-Ärzte" auch U's durchführen - keine Ahnung.

Hoffe, Du bist bald schlauer, viel Glück!

baby73

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Re: deutsch-amerikaner in Deutschland; dringende Frage!

Antwort von tonikiana1999 am 01.12.2005, 21:03 Uhr

ich kenne frauen die sind durch ihre männer(über army)versichert und durften zum deutschen frauenarzt gehen ich würde einfach mal bei deinem mann seiner versicherung nachfragen.lg diana

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Re: deutsch-amerikaner in Deutschland; dringende Frage!

Antwort von bille29 am 01.12.2005, 21:12 Uhr

Du bekommst evtl. ne Liste mit Aerzten, falls Du nicht on Base zum Arzt gehst, aber mitversichert bis Du schon (Du hast ja sicher ne ID Karte und bist dadurch bei Deers gemeldet, Deine Zwillis sollten auch innerhalb 90 Tage bei Deers gemeldet werden).

Gruesse

Bille

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Re: deutsch-amerikaner in Deutschland; dringende Frage!

Antwort von Seana am 02.12.2005, 8:15 Uhr

Wenn Du in Deers bist, dann bist Du ja bei Deinem Mann mitversichert und die Kleinen muesst Ihr dann auch "enrollen" (sorry, mir faellt das deutsche Wort grad nicht ein).
Ich war, als wir noch in Deutschland stationiert waren, auch bei meinem Mann mitversichert und dass mit den Aerzten kommt dann darauf an, ob es zum Beispiel einen Kinderarzt bei Euch on base gibt, ansonsten gibt es normalerweise eine Liste mit deutschen Aerzten wo Du dann hingehen kannst.

Bei den amerikanischen Aerzten gibt es keine U's, dafuer eben Baby-Well-Appointments.

Ganz liebe Gruesse aus Arizona

Nadja

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