Guten Tag, nach 2 Endometriose-OPs mit Entfernung von endometriomen einmal links (mit 28) und rechts (mit 36) sind wir nun (mit 37 Jahren) zur IVF Behandlung in einer Kinderwunschklinik. Leider hat sich am linken Eierstock eine 3 cm Zyste gebildet und wir konnten nicht starten, da diese Hormone produziert hat. Einen Monat später war sie auch nicht mit der Regel abgegangen sondern auf 8 cm gewachsen. Die Ärztin hat sie daraufhin punktiert (250 ml klare Flüssigkeit) und ich nehme für einen Monat die Pille in der Hoffnung dass sie sich nicht wieder füllt. Nun meine Frage: sollte sie nicht weggehen, kann ohne große Bedenken wegen Schäden operiert werden oder ist durch die OP einer funktionellen Zyste weitere Schädigung des Eierstock Gewebes wie bei endometriom- OPs zu erwarten? Durch die OPs der endometriome ist nicht mehr viel übrig (AMH 1.1 / nur ca. 4-7 antralfolikel pro Zyklus zu sehen). Leider geben mir meine Ärzte unterschiedliche Antworten auf diese Frage... Danke!
von Milala am 06.04.2021, 08:33