Ich bin 35 Jahre alt und versuche seit 1 1/2 schwanger zu werden. Bei einem unauff. Hormonstatus am 5. Zyklustag und regelm. Zyklusmonitoring mit eintspr. GV wurde nun eine Pelyiskopie und HSK mit Chromopertupation (Tuben bds. prompt durchgängig) durchgeführt. Bei der Pelvisopie zeigte sich eine Endometriose Peritoneum rAFS I, welche zwar großteils, aber aufgrund von Verwachsungen (vorallem mit der Harnbalse) nicht komplett einfernt werden konnte. Mein Facharzt rät mir nun zu einer 4-5 monatigen Therapie mit GnRH Analoga, um die restliche Endometriose zu bekämpfen und die Wahrscheindlichkeit auf eine Schwangerschaft zu erhöhen. Mir ist diese Therapie nur im Zusammenhang mit der Endometriose bekannt, bei mit steht aber nicht deren Therapie, sondern der Kinderwunsch deutlich im Vordergrund. Kann dadurch die Schwangerschaftswarscheindlichkeit tatsächlich erhöht werden? Alternativ bleibt mir aus sich des Facharztes nur eine IVF. Wie ist ihre fachliche Meinung dazu?
von karon am 03.03.2015, 19:40