Sehr geehrter Herr Bühler, bei mir liegt eine Endometriose (rAFS III° mit Ovarialendometriose bds.) vor. Nach Diagnosestellung und vollständiger Sanierung bin ich wenige Monate später auf natürlichem Wege schwanger geworden. Nun bin ich nach der Stillzeit ein 3.Mal auf natürlichem Wege schwanger geworden (MA in 1.SS), leider endete auch diese Schwangerschaft nicht glücklich. Nun möchten wir eine Verarbeitungspause einlegen und dennoch die Chance auf eine weitere Schwangerschaft möglichst hoch halten. Von meiner Gynäkologin wurde mir aufgrund der NW der Visanne (Depressionen) die Maxim im LZZ empfohlen. Nun war ich allerdings ziemlich irritiert, als ich gelesen habe, dass Sie auf eine Frage einer anderen Patientin hier im Forum geäußert haben, dass die Maxim in erster Linie zur Symptomlinderung diene. Wie schätzen Sie die Wirksamkeit der Maxim in Bezug auf die Eindämmung der Endometrioseherde bzw. zur Verhinderung eines Rezidivs ein (insb. Endometriosezysten am Ovar)? Herzlichen Dank!
von Johanna81 am 14.05.2018, 21:05