Sehr geehrte Frau Finger, mein Mann und ich sind nun wieder in Kinderwunschbehandlung. 2018 kam unser Sohn durch künstliche Befruchtung zur Welt. Wir haben noch Embryonen aus der ersten Runde und schon drei Kryoversuche erfolglos hinter uns. Es hat sich nun gezeigt, dass der rechte Eileiter sich bei jeder Hormongabe vor dem Embryotransfer mit Flüssigkeit füllt und die Kinderwunschklinik nun vermutet, dass es daran liegt, dass sich nichts einnisten kann. Es wurde mir empfohlen, den Eileiter entfernen zu lassen. Ich tue mich aber wahnsinnig schwer mit einer weiteren OP und der tatsächlichen Entfernung des Eileiters (im Laufe der Kiwubehandlung ist einiges an OPs zusammengekommen). Ist es wirklich so, dass ich vermutlich nur eine erfolgreich Behandlung haben werde, wenn ich mir den Eileiter entfernen lasse? Ich würde mich sehr über eine Einschätzung Ihrer Seite freuen. Vielen Dank im Voraus und mit freundlichen Grüßen Megumi
von Megumi am 07.09.2020, 22:04