Sehr geehrter Herr Michelmann, mein Mann und ich wünschen uns ein 2 Kind. Das erste Kind ist ganz natürlich entschanden. Im Februar ist mein Mann jedoch an 3 Lungenetzündungen erkrannt und hat 60mg Prednisolon erhalten, derzeit nimmt er noch 30 mg. Zusätzlich nimmt er bereits seit 4 Wochen Antibiotika (Claritromisin) bis auf weiteres als Langzeittherapie. Da es ihm gesundheitlich wieder besser geht und die Medikamente nur noch ausschleichen müssen, ist die Kinderplanung wieder aktuell, da wir Sie vorrübergehend ausgesetzt hatten. Jedoch haben wir Bedenken bzgl. der Medikamente, ob dadurch das Erbgut verändert wird und es möglicherweise zu Fehlbildungen bzw. Behinderungen beim Kind kommen kann, sollte es zu einer SS kommen. Leider kann uns weder der Lungenarzt, der Frauenarzt und der Hausarzt igendetwas dazu sagen. Haben die genannten Medikament schädliche Auswirkungen auf ie Samenzellen und führen zu Missbildungen? Viel Dank Romy
von Romy86 am 21.08.2012, 20:57