Hallo Herr Dr. Busse! Am Montag hatte ich Ihnen ja schon geschrieben, dass mein Sohn auf die Nase gestürzt ist. Der Arzt hatte eine leichte Gehirnerschütterung vermutet. Die Nase hat er sich nicht besonders angeschaut, nur die offenen Wunden auf der Nase desinfiziert. Mittlerweile sind ja ca. 36 Stunden vergangen, er klagte einmal über leichte Kopfschmerzen und sagt natürlich dass die Nase (an den Wunden) wehtut. Dazu meine Frage: Ist die Gehirnerschütterung trotz einmaligen Kopfschmerzen nach dieser Zeit "überstanden" oder muss er sich noch schonen und es wäre besser (auf Grund der einmaligen Kopfschmerzen) nochmal zum Arzt zu gehen? Dann habe ich noch eine andere Sorge: Und zwar hat mir mein Sohn erst nach dem Arztbesuch gesagt, dass er sogar von einem ca. 50cm hohen Absatz auf die Nase geknallt ist. Zum Arzt hatten wir gesagt, er sei im Rennen gestolpert. Macht das von der Diagnose her einen Unterschied? Und wenn der Nase doch "mehr" passiert ist... Hätte er Symptome oder kann das zu unerkannten "Spätfolgen" kommen? Für Ihre Geduld und Mühe mit mir danke ich ihnen herzlich! Liebe Grüsse
von Schnuffelmausi am 09.01.2013, 01:11