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Geschrieben von blessed2011 am 13.04.2018, 11:00 Uhr

Keine Spielpartner in der Gruppe (wird sich auch nicht ändern)

Hey,

was würdet irh machen: die Kiga Gruppe meines Sohnes (3) hat nur 10 Kinder. 5 Kinder davon sind 3 jährige , drei Jungs, zwei Mädchen.
Die beiden Mädchen spielen zusammen und 2 der Jungs (da sie sich schon aus der Krippen kennen)
Mein Sohn kam erst mit 3 in den KIGA.

Die anderen Kinder sind älter: 2 Mädchen (5 JAhre) und 3 Jungs (5 Jahre, Clique)

Mein Sohn ist total über. Keiner spielt mit ihm. Die beiden kleinen Jungs sidn best friends und schließen ihn aus,. Die GRoßen sagen, er sei ein Baby. Mit den jüngeren Mädchen spielt er gelegentlich, aber nur lose. Er ist viel alleine,

Da aber niemand aus der GRuppe rausgeht dieses Jahr, kommt auch keiner neu rein. Die Erzieherin meint, er würde mit der Zeit Freunde finden. Ich sehe das nicht so. Was meint ihr?

Wir mögen die Erzieherin, die ANgebote etc. aber langsam denke ich über einen Gruppenwechsel nach. (Die Kita hat nich 3 normal große GRuppe also je 20-25 Kinder)

Außerhalb der Kita hat mein Sohn 2 Freunde. Er beklagt sich, dass ihn im Kiga keiner mag und das seit Monaten.

 
12 Antworten:

Re: Keine Spielpartner in der Gruppe (wird sich auch nicht ändern)

Antwort von HSVMarie am 13.04.2018, 11:15 Uhr

Wie schätzen denn Erzieherinnen und Leitung das Problem ein?

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Re: Keine Spielpartner in der Gruppe (wird sich auch nicht ändern)

Antwort von pauline-maus am 13.04.2018, 11:50 Uhr

weisst du es, weil mit eigenen augen gesehen oder vom hören sagen ,deines sohnes?

er wäre nicht das erste kind , das behauptet" niemand spielt mit mir" , was aber sich meisten ganz anders bestätigt;)
und nicht weil die kinder lügen , sondern weil sie manchmal gedankengänge selber aufbauen, die sie so glauben und ihre wahrheit sind.
es ist eigentlich ganz selten ,das ein kind vom gesamtspielen durch die anderen kids ausgeschlossen wird...lt meiner erfahrung

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Re: Keine Spielpartner in der Gruppe (wird sich auch nicht ändern)

Antwort von Erdnuss18 am 13.04.2018, 14:48 Uhr

Bestätigt das auch so die Erzieherin? Vielleicht kann sie auch mal ein wenig animieren.

Mein Sohn ist in einem Dorfkindergarten mit momentan 13 Kindern im Alter von 2 3/4 bis 6 Jahre. Klar gibt es hier auch festere Freundschaften, aber in der Regel spielen bei uns alle gemischt unabhängig vom Alter miteinander. Klar sagt mein 5 jähriger das die Kleinen oft die Sachen kaputt machen und das würde nerven und ein Tag später erzählt er, dass er den ganzen Tag mit dem Kleinen gespielt hat. Da ich das von unserem Kindergarten so kenne, kann ich mir kaum vorstellen, dass sie ihn derart ausschliessen.

Und wie gesagt, dann würde ich die Erzieherin auch in der Pflicht sehen.

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Re: Keine Spielpartner in der Gruppe (wird sich auch nicht ändern)

Antwort von Menixe am 13.04.2018, 17:00 Uhr

Ich würde auch zu allererst mal mit den Erzieherinnen sprechen, wie sie es einschätzen. Ich dachte zb auch eine Weile, meine Tochter spielt IMMWR allein, weil sie ausnahmslos nachmittags wenn ich sie geholt hab allein am Tisch saß und gebastelt hat. Dann hab ich mit der Erzieherin gesprochen und sie sagte: ja, sie bastelt und spielt auch gern mal allein! Aber nachmittags ist vor allem ihre Ruhezeit, da ist ihr sowas lieber. Vormittags spielt sie wohl auch viel mit den anderen und ich bräuchte mir da gar keine Sorgen machen.

1. oft entspricht dass, was die Kids in dem Alter erzählen, nicht unbedingt der Wahrheit. Das ist kein Lügen, sondern einfach viel Fantasie - meine ist auch 3 und erzählt manchmal die verücktesten Sachen. Und wenn man fragt, was es zum Mittagessen gab, kommt bei 2 von 3 mal „Kartoffelbrei!“ stimmt aber gar nicht. :) das ist aber normal.
2. in dem Alter ist zusammen spielen noch nicht selbstverständlich. Selbst wenn wir eine Freundin zu Besuch haben zum Spielen spielen die Mädels die meiste Zeit jeder für sich, so richtig zusammmen spielen Bei uns im Kindergarten auch mehr die Kinder ab 4.
3. wie lange ist er denn schon im Kindergarten? Bis sich da sowas wie „Freundschaften“ entwickelt, das dauert. Auch wenn er in einer andere Gruppe kommt.

Kennst du denn die Eltern der anderen? Verabredet euch doch mal auf dem Spielplatz oder zum Spielen, so kann man als Eltern ein bisschen Einfluss drauf nehmen dass die Beziehungen zu den Kindern gefestigt werden.

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Wir hatten 2 Elterngespräche , die das bestätigten

Antwort von blessed2011 am 13.04.2018, 18:07 Uhr

...er sei zwar kein Außenseiter, aber eben auch nicht mit jemandem wirklich gut befreundet. So die Erzieherin. Sie hat auch schon begonnen zu animieren. Vor 4 Wochen ca.
Ich habe auch einen Spieltermin zB mit einem der Dreijährigen Jungs gemacht zu Hause.

Also wir versuchen im Kiga und privat anzubahnen.

Ja, es stimmt, nicht alles stimmt, was Kinder als "KEINER" "NIE" usw beschreiben

in Gruppenaktivitäten ist er gut dabei

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Re: Wir hatten 2 Elterngespräche , die das bestätigten

Antwort von Menixe am 13.04.2018, 21:08 Uhr

Ok das wusste ich nicht. Wenn die Erzieherinnen das auch so einschätzen ist natürlich was dran. Aber die Frage ist, wie sehr leidet er darunter und inwieweit würde ein Gruppenwechsel die Situation wirklich verbessern. Denn ich bin trotzdem der Meinung, dass sich das Problem mit der Zeit von allein geben kann. Zb eben durch Freizeitaktivitäten mit einem oder mehrrrn der anderen Kinder.
Meine Tochter ist wie gesagt auch ein Außenseiter, sie spielt aber auch gern allein. Trotzdem würde sie sicher ab und zu gern dazugehören, aber sie ist einfach sehr schüchtern und die anderen Kinder sind ihr oft zu wild und sind schon ein Stückchen größer. In der parallelgruppe sind 2 Mädels mit denen sie schon in der Krippe war, trotzdem sehe ich einen Gruppenwechsel kritisch. Ich denke, sie wird ihren Weg finden in der Gruppe, und wohl fühlt sie sich dort trotzdem und sie geht gerne hin. Wäre das anders würde ich auch an einen Wechsel denken.

Dein Sohn ist noch nicht so lange in der Gruppe und ich würde an deiner Stelle dem ganzen eine Chance geben dass es sich mit der Zeit selbst regelt. Verabredungen privat außerhalb des Kindergartens sind meiner Meinung nach der Größte Freunschafts-knüpfpunkt. Wenn die Kinder sich zuhause besuchen spielen sie auch irgendwann im Kindergarten miteinander.

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Re: Keine Spielpartner in der Gruppe (wird sich auch nicht ändern)

Antwort von niccolleen am 13.04.2018, 21:24 Uhr

Mit 3 spielen die wenigsten Kinder schon miteinander oder haben gar bereits Freundschaften entwickelt. Und Entschuldigung - mit 3 Jahren zu sagen, er wird ausgeschlossen und das wird sich auch nicht aendern...?! Du wirst dich wundern, wie oft sich das alles noch die naechsten Monate und Jahre aendern wird.
Da gibt es noch keine Cliquen und anhaltende Freundschaften, da gibt es auch noch kein Ausschlusskriterium Alter. Also klar, es finden sich die groesseren und es finden sich die Kleineren, aber genauso spielen auch die groesseren mit den kleineren immer wieder.
13 ist eine schoene Anzahl. Das ist nicht zuwenig, weil keine Auswahl ist, sondern das ist eine sehr vertraute kleine Gruppe.
Viele wollen in dem Alter auch noch gar nicht gemeinsam spielen, die meisten koennen es noch gar nicht. Man spielt irgendwie nebeneinander. Warte mal ab, was in ein paar Monaten ist.
Mein Sohn ist das ganze erste dreiviertel Jahr allein gewesen, ausser einem Buben, der immer mit ihm gespielt hat. Wenn der nicht da war, nicht gekommen ist, geschlafen hat, oder krank war, dann ist mein Sohn einfach allein gesessen und hat gewartet oder allein gespielt. Die Betreuerinnen haben das ganz normal gefunden. Und siehe da, von einem Tag auf den anderen hatte er gleich mehrere Freunde, mit denen er teilweise heute (Schulkind) noch befreundet ist.

lg
niki

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Re: Wir hatten 2 Elterngespräche , die das bestätigten

Antwort von Erdnuss18 am 13.04.2018, 23:23 Uhr

Wenn aber die Erzieherin sogar sagt er ist kein Außenseiter, dann wird das schon so passen. Und so wie die anderen das schon gesagt haben, mit 3 Jahren hat man noch nicht so die festen Freundschaften.

In einer Gruppe mit noch mehr Kindern sehe ich das Ganze eher noch kritischer. Vor allem ist er gerade in dieser Gruppe etwas angekommen, dann muss er sich schon wieder umgewöhnen.

Er macht Gruppenaktivitäten mit, die Erzieherin animiert die Kinder zum gemeinsamen spielen und du hast privat auch schon was ausgemacht. Das ist ein guter Weg. Das wird mit der Zeit schon

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Re: Keine Spielpartner in der Gruppe (wird sich auch nicht ändern)

Antwort von Nevin0821 am 13.04.2018, 23:51 Uhr

Also bei nur 10 Kindern in der Gruppe kann doch die Erzieherin so organisieren dass die Kinder zusammen spielen. Natürlich nicht die ganze Zeit. Ich meine wenn die Erzieherin sieht dass dein Kind öfters alleine ist kann sie ihm ja zu den anderen mit anschließen, ich hoffe nicht dass sie mit 10 kinder überfordert ist.

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Re: Keine Spielpartner in der Gruppe (wird sich auch nicht ändern)

Antwort von FinjasMum2013 am 14.04.2018, 0:53 Uhr

Bist du dir sicher das es an der Altersstruktur liegt?
Meine Tochter spielt meist mit jüngeren Kindern weil es kaum 4-jährige dort gibt und sie das einzige 4-jährige Mädchen dort ist.

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Vielen Dank für den Input, ihr macht mir Mut, dass

Antwort von blessed2011 am 14.04.2018, 16:38 Uhr

es mit der Zeit anders wird.

"Sie sind erst drei" finde ich kein Argument GEGEN feste Spielpartner, weil ich ja schon sehe, dass die beiden Jungs und die beiden Mädchen (alle 3) miteinander fest spielen. (sagt ja auch die Erzieherin)

Ok, aber wenn ihr meint, das wird mit der Zeit...ich werd öfters mal Verabredungen anbahnen. Die Erzieherin ist übrigens toll. Ich finde, sie macht das super.

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Re: Vielen Dank für den Input, ihr macht mir Mut, dass

Antwort von Tämelebäbchi am 14.04.2018, 17:08 Uhr

Huhu... vielleicht wird es, vielleicht aber auch nicht.

Es ist immer wichtig wie es dem Kind dabei geht. Wenn er sich nicht wohl fühlt würde ich evtl schon wechseln.. was ist dabei? Schlimmstenfalls fühlt er sich in der neuen Gruppe auch nicht wohl... bestenfalls ändert sich was.

Was ich dir empfehlen würde, ist auch außerhalb der Kita, evtl durch ein Hobby wie Kinderturnen, Fußball oder was er gerne so tut, ihn spüren lassen das er gut so ist wie er ist! Denn wenn eine Gruppe ihn nicht so mag, kann das zum Beispiel im Sportverein wieder ganz anders sein.
Man kann nichts erzwingen aber schon etwas fördern.

Ich sehe es anders als für anderen und würde individuell entscheiden und aufs Mutterherz hören!

Meine mittlere hab ich wegen diverser gesundheitlicher Probleme ganz aus der Kita abmelden müssen.. haben alle über mich hergezogen.., wie ich so was böses machen konnte und das vor dem Vorschuljahr.... tja! Es war nicht immer einfach aber die beste Entscheidung die ich je getroffen habe!!!!!!!! Manchmal ist gegen die Strömung, gegen den Wind nicht einfach auf den ersten Blick.. aber auf Dauer gesehen notwendig und gut

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