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Geschrieben von lilke am 24.10.2016, 21:31 Uhr

An die Erzieherinnen: Wie geht ihr mit Stänkern um? (Sorry, lang)

Hallo!

Ich habe eine Frage an die ganzen Erzieherinnen hier, denn ich habe den Eindruck in unserer Krippegruppe ist die Erzieherin gerade etwas unsicher, was sie mit meinem Sohn machen soll.

Seine Bezugserzieherin ist krank und seitdem höre ich im Moment nur jeden Nachmittag beim abholen "Problem", "Ärger", "böse".

Kurz zum Hintergrund:
Er wird in zwei Wochen 2 und ist seit einem Jahr in der Krippe. Damals waren fünf andere Kinder in der Gruppe, alle damals 18-33 Monate alt. Seit Anfang des Jahres hat unsere KiTa eine U3 KiGa Gruppe eingeführt, da für die Krippe zuviele Anmeldungen waren und im KiGa noch Platz gemäß den Gruppengenehmigungen.
Seitdem sind diese Fünf Kinder sowie fünf weitere, die erst nach meinem Sohn kamen in diese U3 Gruppe gewechselt.
Aktuell sind wieder einige ältere Kinder (3-4 Monate älter) da, die garantiert auch alle vor ihm wechseln werden.

Außerdem hat er seit drei Monaten einen kleinen Bruder.

Seit Anfang September ist er zunehmend agressiver geworden. Er haut und schubst in der KiTa wohl auch Kinder. Zunächst dachte ich es wäre Eifersucht. Zuhause ist es inzwischen aber sogut wie weg. Nur wenn ihm langweilig ist und er keine Aufmerksamkeit mehr bekommen kann, weil mein Mann und ich beide beschäftigt sind, haut er mal noch nach seinem Bruder. Das kam jetzt innerhalb von zwei Wochen einmal vor.

In der KiTa bekomme ich aber täglich zu hören, dass er "böse" gewesen wäre oder "Probleme macht". Offenbar versucht er mit den anderen älteren Jungen zu spielen aber die wollen nicht mit ihm spielen. Also "Stänkert" er (lt. Erzieherin). Offenbar auch am Liebsten, wenn gerade keiner hinschaut. Ich denke, dass er einfach jemandem zum Spielen braucht aber die anderen Jungen wollen nicht mit ihm spielen - inzwischen natürlich auch nicht, weil er sie halt ärgert. Weil sie nicht mit ihm spielen, ärgert er sie. Teufelskreis.

Nun bin ich ja nicht dabei und weiß nicht, was genau abgeht. Was soll ich denn machen, wenn mir die momentane Erzieherin hilflos erzählt, dass sie nicht weiß, was sie tun sollen? Mir ist klar, dass sie ihm nicht ständig Aufmerksamkeit schenken können, es sind ja noch andere Kinder da. Dass seine Bezugserzieherin fehlt hilft auch nicht gerade.

Zuerst sind sie jetzt immer laut geworden und je öfter es passierte wohl auch aggressiver im Ton. Das hat gar nicht funktioniert und jetzt versuchen sie es ruhig, nachdem ich ihnen sagte, dass wir in ruhigem Ton mit ihm "schimpfen" und erklären, dass er nicht hauen darf. Das hat er auch verstanden - Zuhause.

Wie geht ihr mit sowas um?

Ich hab das Gefühl er wird immer mehr ausgegrenzt. Die jüngeren Kinder in seiner Gruppe können nicht reden und teilweise kaum laufen. Wenn er versucht mit ihnen zu reden beim Spielen verstehen sie ihn nicht und er ist gefrustet. Er ist von der Mobilität und Sprache halt eher auf dem Niveau der älteren, die ihn ablehnen.

Entschuldigung für den langen Text aber er tut mir leid, weil er schon traurig darüber zu sein scheint, dass sie ihn ausgrenzen und ich finde es für mich auch langsam frustrierend ständig nur "Problem" zu hören. Er geht gern in die Krippe und freut sich jeden Morgen drauf. Und ich hab Sorge, dass sich das ändert, wenn das so weitergeht.

Was kann ich denn noch tun um die Erzieher zu unterstützen?

LG Lilly

 
14 Antworten:

Re: An die Erzieherinnen: Wie geht ihr mit "Stänkern" um? (Sorry, lang)

Antwort von lilke am 24.10.2016, 23:06 Uhr

Er hat momentan aich so eine "Ich"-"Alleine"-"Meine" Phase, was vermutlich auch nicht hilft. Er will gern bestimmen wie gespielt wird und das werden sich die älteren wahrscheinlich nicht sagen lassen.

Wie kann ich ihm klarmachen, dass sie nur mit ihm spielen werden, wenn er sie nicht immer wieder ärgert?

LG Lilly

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Re: An die Erzieherinnen: Wie geht ihr mit "Stänkern" um? (Sorry, lang)

Antwort von Antje04 am 25.10.2016, 9:13 Uhr

Mich würde das Vokabular irritieren. "Böse", "Ärger", "stänkert", hm. Wer weiß, wie sie das im Beisein der anderen Kinder formulieren? Denn wenn die Erzieherinnen ihn in deren Beisein ähnlich anreden, prägt das die Kinder. Meine Güte, er wird erst zwei, was erwarten sie? Dass er seine Probleme eloquent formuliert? Sehr seltsam, von Erzieherinnen erwarte ich ein bißchen mehr Kompetenz. Eigentlich wäre es ihre Sache, zu erkennen, dass Dein Kind wegen der Situation frustriert ist, die Bezugsperson vermisst, und sie sich darum kümmern, dass auch ältere Kinder sich mit ihm beschäftigen. Es kann doch nicht sein, dass ein nicht mal 2 Jahre altes Kind als "Rabauke" hingestellt wird. Er ist noch in dem Alter, in dem er auf seine Umgebung und auf die Ablehnung reagiert. Das ungefiltert, körperlich.

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Re: An die Erzieherinnen: Wie geht ihr mit "Stänkern" um? (Sorry, lang)

Antwort von clarence am 25.10.2016, 9:46 Uhr

Ich denke mal dieses Verhalten ist für einen noch nicht mal 2jährigen normal. Sie können sich noch nicht so gut artikulieren und versuchen es eben auf andere Art und Weise zu lösen.
Mach dir keinen zu großen Kopf deswegen. Klar gibt es auch ruhige Kinder, aber ich habe viele Kinder erlebt, die genauso reagiert haben wie dein Sohn.
Wie viele Kinder sind in eurer Gruppe?
Normalerweise bei U3 ja nicht allzu viel. Da kann man sich schon mal mehr mit denen beschäftigen, die es eben mehr nötig haben Aufmerksamkeit zu bekommen - da sind eben auch nicht alle Kinder gleich.
Und wenn er gerade ein Geschwisterchen bekommen hat, dann braucht er mehr Aufmerksamkeit, da er auch wichtig sein möchte und auch wahrgenommen werden möchte.
Du kannst die Erzieherinnen insofern unterstützen, dass du ihm zuhause immer wieder klar machst, dann man weder haut noch schubst, weil man da den anderen sehr weh tun kann.

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Re: Es ist nicht Deine Aufgabe, den Erzieherinnen ihren Job zu erklären!

Antwort von Astrid am 25.10.2016, 10:36 Uhr

Ich bin ehrlich gesagt ziemlich sprachlos! Die Erzieherinnen in Eurer Kita sind ratlos und fragen DICH, was sie tun sollen...? Das ist ja wohl nicht deren Ernst! Es gehört zur Ausbildung und zum Job einer Erzieherin, dass sie auch mit einem zeitweise etwas schwierigen oder aggressiven Kind zurecht kommt!

Du kannst ein konkretes Fehlverhalten Deines Sohnes nicht von zu Hause aus steuern und korrigieren, denn Du bist schlicht und einfach nicht dabei! Eine "Fernsteuerung" kleiner Kinder hat noch nie funktioniert, da kannst Du ihm zu Hause alles erklären oder ihn ermahnen, soviel Du willst. Wer aber anwesend ist, das sind die Erzieherinnen. Daher müssen sie natürlich auch heikle Situationen mit Deinem Sohn meistern.

Ich würde mir nicht mehr vorheulen lassen, wie schwierig Dein Sohn ist. Du darfst den Ball zurückspielen an die, die wirklich zuständig sind: Frage die Erzieherinnen bei der nächsten Klage freundlich, sichtlich besorgt und interessiert, was sie unternehmen werden, um das Problem zu lösen. Sage, dass Du in ein paar Tagen wieder nachfragen wirst, ob es schon eine erste Besserung gibt. Sprich sie dann einige Tage später wieder an und frage, ob sie mit ihren Bemühungen schon einen ersten Erfolg hatten.

Wenn sie merken, sie sind wirklich selbst in der Pflicht und die Eltern erwarten, dass sie ihren Job machen und hier Lösungen finden, ist der Druck und die Motivation viel größer, dies auch hinzukriegen.

LG

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Re: An die Erzieherinnen: Wie geht ihr mit "Stänkern" um? (Sorry, lang)

Antwort von lilke am 25.10.2016, 13:08 Uhr

Das sind halt auch genau meine Gedanken und deshalb hat mich interessiert ob das anderswo auch so läuft. Bisher war ich immer sehr zufrieden mit der art der Erzieherin aber jetzt ist sie halt nicht da und die Vertretung scheint mir etwas überfordert mit ihm.

Was sie sagt, wenn die Kinder dabei sind, weiß ich leider nicht, das sind halt die Worte, die sie mir gegenüber verwendet.

LG Lilly

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Re: An die Erzieherinnen: Wie geht ihr mit "Stänkern" um? (Sorry, lang)

Antwort von lilke am 25.10.2016, 13:12 Uhr

In der Gruppe sind im Augenblick glaube ich 12 Kinder.

Danke, ich werde auf jeden Fall weiter mit ihm darüber sprechen, wenn es zur Situation passt. Ich hab "Jakob sagt stopp, lass mich in Ruhe" gekauft und da sagt er immer schon mit, dass Schubsen flasch ist und aua macht. Ich hab es auch schon ein paarmal mit in die KiTa gegeben, damit die anderen Kinder "Stopp" lernen und er dann vielleicht aufhört, wenn sie es sagen. Zuhause reagiert er inzwischen immer besser auf "Stopp".

LG Lilly

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Re: Es ist nicht Deine Aufgabe, den Erzieherinnen ihren Job zu erklären!

Antwort von lilke am 25.10.2016, 13:14 Uhr

Danke, ich werde heute Nachmittag nochmal nachfragen. Seine Erzieherin ist hoffentlich bald wieder da, dann kann ich auch nochmal mit ihr reden. Sie kennt ihn auch viel besser, da wir auch privat immer wieder Kontakt zu ihr hatten.

LG Lilly

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Re: An die Erzieherinnen: Wie geht ihr mit "Stänkern" um? (Sorry, lang)

Antwort von 3wildehühner am 25.10.2016, 20:23 Uhr

Ich finde deine Interpretation , dass die anderen Kinder nicht mit ihm spielen wollen , weil er jünger ist, wenn er angeblich sprachlich weiter ist, äußerst merkwürdig . Das widerspricht sich! In dem Alter interessiert das Alter kein Kind! Wohl aber, wie sich das Kind anderen Kindern gegenüber verhält. Nur, weil er zuhause nur geringe Eifersucht zeigt, kann sein aggressives Verhalten durchaus in der Geburt des Geschwisterchens begründet liegen.Dass die Erzieherin allerdings so hilflos ist, finde ich bedenklich. Du bist doch sowieso zu Hause-warum muss der Kleine denn überhaupt in die Krippe? Ich glaube, ich würde ihn zu Hause lassen. Da kannst du dich angemessen mit ihm beschäftigen und er muss sich nicht die Aufmerksamkeit mit 12! Kindern teilen. Diese Gruppengrösse finde ich für eine Krippe und für Kinder in dem zarten Alter definitiv zu groß!

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Re: An die Erzieherinnen: Wie geht ihr mit "Stänkern" um? (Sorry, lang)

Antwort von lilke am 25.10.2016, 20:42 Uhr

Weil ich in vier Wochen wieder arbeiten gehe und es für Unsinn halte ein gut eingewöhntes Kind, das gern in die Krippe geht aus seinem Tagesrhythmus zu reißen.

Ich brauche keine Diskussion darüber ob Kinder in die Krippe gehen sollten oder ncht. Das hilft weder mir noch meinm Sohn weiter.

Und ob sie ursprünglich nicht mit ihm spielen wollten weil er jünger ist weiß ich nicht, bezweifle ich. Wahrscheinlicher ist, dass es daran liegt, dass die beiden zusammen eingewöhnt wurden und mein Sohn zu der Zeit noch mit den anderen Kindern gespielt hat, die jetzt im KiGa sind.

LG Lilly

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Re: An die Erzieherinnen: Wie geht ihr mit "Stänkern" um? (Sorry, lang)

Antwort von EarlyBird am 25.10.2016, 21:47 Uhr

Aber dein Kleiner ist doch erst 3 Monate alt.. Ja ich weiß du willst keine Diskussion, aber fragen wird man dürfen oder?
Kommt dann der Kleine auch in diese Gruppe? Oder Tagesmutti? Oder bist du Tagesmutti und betreust dann Kinder?

Zum Rest: Wenn die Aushilfs-Erzieherin damit überfordert ist, dann gilt es nunmal die Zeit zu überbrücken bis eure wieder gesund ist (ich hoffe das ist bald der Fall). Ansonsten nehme ich an, das die AhErzieherin die Kinder, also die Gruppe nicht gut genug kennt und wahrscheinlich auch noch recht frisch im Beruf ist, kann das sein?
Es bringt dich ja nicht weiter, sie darauf festzunageln das es ihr Job wäre, besser fände ich du unterstützt sie im Handling. Besprichst mit ihr was sie in bestimmten Situationen versuchen könnte. Sie wird da rein geworfen in die Gruppe und hat wohl nicht so ganz den Einblick was die Kinder betrifft.
Insofern eure E. voraussichtlich bald zurück ist, würde ich einfach versuchen das Beste draus zu machen und eben gemeinsam überlegen und unbedingt in Gespräch mit der AhErz. bleiben.

Hilft ja nicht..

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Re: An die Erzieherinnen: Wie geht ihr mit "Stänkern" um? (Sorry, lang)

Antwort von EarlyBird am 26.10.2016, 0:21 Uhr

Was mir boch in den Sinn gekommen ist:
Es ist nunmal so, das nicht jede Erzieherin für den U3 Bereich geeignet ist. Ich kenne wirklich ganz klasse Erzieherinnen (stationäre Jugendhilfe, Elementarbereich, Hpts usw) welche ich mir aber im Leben nicht im U3 Bereich vorstellen könnte und umgekehrt.
Manche wissen darum und stehen auch ganz offen dazu, andere haben noch nie zuvor im U3 Bereich gearbeitet, haben zudem auch selbst keine Erfahrung mit eigenen Kindern oder vllt sich noch nie zuvor darüber Gedanken gemacht, kein Interesse oder stehen nie vor der Herausforderung als Aushilfe in entsprechenden Gruppen aushelfen zu müssen.
Ich weiß ja nicht was das für eine AhErzieherin ist, aber wenn du das Gefühl hast, sie sei mit der Situation "überfordert", dann bringt ja ein "Druck machen" schon mal gleich gar nichts. Mit Druck erreichst du ja nur ein "noch mehr gestresst sein" und das hilft ja weder dir noch deinem Jungen weiter und auch nicht der Erzieherin.

Ist sie vom U3 Bereich, dann ist es vielleicht einfach eine noch recht unerfahrene oder schlicht und ergreifend keine "besonders" gute Erzieherin für diesen Bereich (soll es ja auch geben, wie in jedem Berufsfeld ;) ..)

_______________________________________________

Nur manchmal macht es mir den Anschein, als erwarte man (auch hier bei Rub) von Erzieherinnen das sie alles können. Erzieherinnen sind Menschen, machen Fehler, sehen nicht alles, Verhalten sich auch mal falsch, sind mal überfordert (war ich auch schon), haben nicht immer eine Engelsgeduld, haben ihre Stärken und Schwächen, haben ihre Stärken nicht unbedingt in der Arbeit ein jeder Altersgruppe, irren sich, nehmen sich mal zu stark zurück - mal zu weit aus dem Fenster, schätzen Situationen falsch ein, setzen ihre Schwerpunkte auch mal verkehrt, wissen nicht alles und ja: tun sich mal besonders schwer mit einem Kind und sind auch mal überfordert damit.
Und alles was ich jetzt genannt habe, weiß ich aus eigener Erfahrung und in der Praxis geht es mir immer wieder mal so oder so.

________________________________________________

Ich drück euch auf jeden Fall die Daumen, das eure Erzieherin bald wieder auf den Beinen ist und wieder arbeiten kann.
Lg

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Re: An die Erzieherinnen: Wie geht ihr mit "Stänkern" um? (Sorry, lang)

Antwort von lilke am 26.10.2016, 8:40 Uhr

Der Kleine wird in der Zeit durch Papa betreut und nein, er kann nicht beide Kinder betreuuen, weil der Große dann nur mit Papa rumtoben, Radfahren und sonstwas machen will und der dann nicht mehr den Kleinen betreuen kann, der halt inzwischen sehr viel Aufmerksamkeit braucht und die auch bekommen soll. Nur weil er der "Kleine" ist soll er nicht immer hinten runterfallen.

Der Große hat seine Elternzeit am Nachmittag, der Vormittag gehört dem Kleinen. Wir haben das mit der KiTa und der KiÄ besprochen und alle waren der Meinung es ist besser für ihn wenn er bei seinem Tagesrhythmus bleibt und sich nicht ständig für ihn ändert, wer denn jetzt da ist und für ihn Zeit hat.

Die Erzieherin macht eigentlich immer U3 bei uns, nur hat sie sonst halt nur den anderen Teil der Gruppe, jetzt halt alle 12 Kinder. Die Kinder suchen sich bei der Eingewöhnung quasi jemanden aus, zu dem sie als erstes Vertrauen fassen und zu der haben sie dann auch den meisten Bezug. Mein Sohn hängt sehr an seiner Erzieherin, die jetzt fehlt und hat sich mit den anderen kaum beschäftigt.

Mir ist schon klar, dass Erzieher keine Wunder bewirken können. Deshalb wollte ich ja wissen, wie das anderswo gehandhabt wird um vielleicht noch ein paar Impulse geben zu können, was man versuchen kann. Ich will keine Vorwürfe machen, ich möchte, dass mein Sohn weiterhin glücklich ist und die anderen Kinder auch nicht immer geärgert werden. Am Ende haben sie irgendwann Angst vor ihm und er wird noch mehr ausgegrenzt.

Auf dem Spielplatz spielt er mit fremden Kindern ja auch problemlos, also muss sich doch für die Krippe etwas finden lassen, das die Situation auflöst.

LG Lilly

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Re: An die Erzieherinnen: Wie geht ihr mit "Stänkern" um? (Sorry, lang)

Antwort von EarlyBird am 26.10.2016, 8:55 Uhr

Hi Lilly, na dann bleibt wirklich nur zu hoffen das eure Erzieherin bald wieder fit ist. Ist ne blöde Situation und ich hoffe es wirft deinen Jungen nicht auch noch zurück.

Wow ich finde es übrigens klasse das der Papa daheim bleibt, und auch wie ihr das mit den Zeiten regelt.
Nur wegen der anderen Erzieherin (ist ka dann keine AH in dem Sinne), weiß ich auch keinen anderen Rat zu geben, außer zu versuchen die Zeit irgendwie mit ihr zu überbrücken.
Alles alles Gute

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Re: An die Erzieherinnen: Wie geht ihr mit "Stänkern" um? (Sorry, lang)

Antwort von sophie32 am 26.10.2016, 17:43 Uhr

Sowas kenne ich !

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