angelok82
Diese Frau hat meiner Meinung nach einen totalen Dachschaden. Heute kam mein Sohn nach Hause und erzählte gleich, sie sprachen in Ethik über weihnachten und warum man weihnachten feiert. Mein Sohn meinte, weil wir ja die Geburt Jesu feiern und jemand anders meinte noch, weil da der Weihnachtsmann kommt. Die Antwort meines Sohnes lobte sie, zu dem anderen meinte sie, es gäbe doch gar keinen Weihnachtsmann und die Geschenke , die man bekommt, sind von den Eltern, Omas und opas usw .! Ich bin echt fassungslos!!! die Kids sind 2. klasse, viele noch 7 Jahre alt und glauben daran. Meiner mit 8 auch, voller Inbrunst! Duell Kinder wären vor den Kopf gestoßen, einer hat wohl so einen Weinkrampf mitten im Unterricht bekommen, dass er von den Eltern abgeholt werden musste, ließ sich nicht beruhigen..... Ich meine, wenn es von anderen Kindern käme, ok, aber von der Lehrerin in solcher Form finde i h wirklich daneben. Hätte sie nicht erst eine Diskussionsrunde zum Thema starten können und dann entscheiden, ob sie dad den Kindern so sagt??? So eine uunfähige Person Dr sich ruhigen Gewissens Lehrer nennen! Dann hat sie heute mit den Kindern gesprochen, dass mein Sohn wegen ihres Auslachens sehr traurig war. Man macht das nicht- auslachen und ärgern. Die Kinder sollten sich alle bei meinem Kind entschuldigen. Aber wer hat sich nicht entschuldigt? SIE! Die Kinder haben einen Fehler gemacht, nicht sie. und dann soll mein Sohn bis nächste Woche als HA erarbeiten, wie in Russland weihnachten gefeiert wird. Als einziger in der Klasse. Dazu sei gesagt, ich komme aus Russland.Bin Russlanddeutsche. Mut der Aufgabe an sich habe ich kein Problem, obwohl ich das an sich gar nicht weiß, wir haben immer heilig.Abend gefeiert; mit Christkind. Zu meiner Zeit dort, feierten die russen bei uns überhaupt kein Weihnachten, da wären Kirchen teilweise immer noch verboten. mir geht es um die Art und weise, WIE sie es ihm gesagt hat. Sie meinte, er soll es machen, weil ja seine Mutter Russen ist und er ring halber russe. Stimmt so nicht und das hat er nur gesagt. Meinteper, seine Mama sei Deutsche, nur in Russland geboren ( ich weiß, viele wissen gar nicht, was Russlanddeutsche überhaupt sind) und er kann kein halber Russe sein ( überhaupt, was ist das für eine bescheuerte Aussage "halber"? Wenn dann ein ganzer deutscher und ein ganzer Russe!), sein Papa ist nämlich so wie sie selbst( also die Lehrerin) hier geboren und aufgewachsen. Deshalb Sri er ein Deutscher, der eben 2 Sprachen spricht.zum Schluss u.erbracht sie ihn wohl und meinte, seine Mutter sei sehr wohl russin und er damit nun mal halber Russe und da diskutiert sie jetzt nicht und er soll sich nicht mit ausreden aus der HA ziehen! Ich bin echt kurz vorm Platzen. Er wollte und will immer noch die HA machen, hat Sie lediglich aufgeklärt, wie das bei uns richtig ist.Wenn sie es doch nicht besser weiß, soll.sie sich doch mal zurückhalten! Damit hat sie wirklich den Bogen gespannt u.d ich werde ein persönliches Gespräch mit ihr und der Schulleiterin bzw. Stellvertretender vereinbaren und schriftlich festhalten lassen.
irgendwie kennt es wohl auch keine Groß- u. Kleinschreibung ...
Kenne das mit Ethik nur von höheren Klassen. Nimm einen Zeugen mit zu dem Gespräch. Vielleicht könnte man die Frau ja mal als Postbotin ausprobieren. http://www.rund-ums-baby.de/forum/Hie-rkommt-die-Post-auch-min-einmal-in-der-Woche-spaeter_4595158.htm Aber sie ist offensichtlich nicht geeignet, auf kleine Kinder losgelassen zu werden. Verrückt, wie sie Deinen Sohn ständig in den Mittelpunkt stellt. Und die ist eigentlich eine ganz normale Deutsche? Liest sich so, als ob sie irgendwo ganz woanders die ersten 40 Jahre verbracht hat und entsprechend ausgebildet und geprägt wurde.
...und jetzt stell dir vor, in D gibt es 16 Schulsysteme. In manchen Bundesländern gibt es gar kein Religionsunterricht (Berlin z.B. wenn ich mich nicht irre). Warum sollte es Ethik nur in höheren Klassen geben?
nur zur Info, in Berlin gibt es Religionsunterricht und/oder Lebenskunde (später dann Ethik). Ist aber freiwillig ;-)
daß es Ethik auch bereits in der Grundschule gibt und hier bei uns im tiefsten katholischen Westerwald sogar angeboten wurde, als es meine Kinder betraf (nicht jedes Jahr kommt der Kurs zustande). LG von Silke
Du verlangst von der Lehrerin das sie Lügen erzählt?
Und ja, ich würde von einer Lehrerin erwarten, dass sie jeglichen Glauben respektiert.
Wieso sollte die Geburt Jesu eine Luege sein? Und ja, die Lehrerin hat schon Recht wenn sie sagt man feiere Weihnachten wegen Jesu Geburt und nicht weil man vom Weihnachtsmann Geschenke bekommt (diesen gibt es tatsaechlich nicht, sondern nur den Nikolaus - der Weihnachtsmann ist eine Erfindung von Coca Cola). Hier wussten die meisten Kinder in dem Alter schon Bescheid, dass es eben die Eltern sind die die Geschenke kaufen, ueber sowas unterhalten sich die Zwerge auch schon in der ersten Klasse im Pausenhof. Sie haette die Sache anders verpacken koennen, aber im Prinzip hat sie Recht.
Lügen!!!! Oh je , ich würde keine Lügen erwarten aber ich würde in einem Land in dem noch der christliche Glaube überwiegt erwarten, dass die Lehrerin den Glauben und die dazugehörigen Rituale akzeptiert und mir überlässt wie ich es meinem Kind vermittle. Wenn sie nicht lügen möchte dann soll sie das Thema nicht behandeln. Jede andere Religion soll akzeptiert werden nur unsere nicht ? Auch wenn es Christen gibt, die nicht das Weihnachtsfest mit Geschenken vom Christkind verbinden, möchte ich das mir bitte zumindest in dem Alter der Kinder noch vorbehalten das selber zu entscheiden. Ich würde das Verhalten der Lehrerin nicht hin nehmen und ich gehöre nicht zu den Eltern, die alles verteufeln was Lehrer machen.
Und der Weihnachtsmann ist keine Erfindung von Coca-Cola.
Sie hätte sich auch einfach nicht zum Thema äußern müssen. Sie hätte sich mit Ethik beschäftigen können statt die Wünsche, Hoffnungen und den Glauben anderer zu demontieren. Und die Tatsache, dass sie behauptet zu wissen warum "man" Weihnachten feiert und dies auf Christi reduziert hat, zeigt, dass vollkommen christlich eingenordet ist. So einen Ethik-Unterricht kannst du als Alternative zum Religionsunterricht vollkommen vergessen.
Die Frage, ob er Gottes Sohn war, ist natürlich eine völlig andere. Ob man das glaubt oder nicht, kann und muss jeder selbst entscheiden. Aber eine "Legende" ist er nicht, seine Existenz ist historisch belegt. Von Coca-Cola stammt übrigens nur das Outfit des Weihnachtsmanns, hervorgegangen ist er aus dem Nikolaus, der übrigens auch eine historische Person ist.
Gut, aber die Christen feiern zu Weihnachten nicht die historische Person Jesus sondern den Sohn Gottes Jesus. Insofern feiern sie eine Legende. Das ist doch vollkommen unstrittig. Deswegen spricht man doch auch von "Glaube" und nicht von "Wissen".
Für mich hörte es sich so an, als sei die Geburt Jesu eine Legende und das ist sie natürlich nicht, denn wer lebt, muss vorher auf die Welt gekommen sein. Insofern ist die Geburt eine Tatsache. Der Rest - in einem Stall, Verkündigung an die Hirten, Ankunft der Weisen usw. - steht selbstverständlich auf einem anderen Blatt. Ebenso natürlich die Wunderheilungen Jesu, Auferstehung, Himmelfahrt... Die Lehrtätigkeit und die Kreuzigung nicht, das ist wiederum verbürgt. Daher ist der historische Kern doch wesentlich größer als beim Weihnachtsmann, finde ich.
Mag ja sein, ich weiss das gar nicht so genau, weil es mir egal ist ob es Jesus als historische Figur gab oder nicht. Trotzdem ist es nicht i.O. die Jesusgeschichte insgesamt als "richtig" darzustellen und die Weihnachtsmanngeschichte als "falsch". Vor allem nicht im Ethikunterricht - der Religionsunterricht hat ja seine eigene Interpretation von Lüge und Wahrheit.
So wie ich das AP verstanden habe, wurde nicht das ganze Neue Testament zur Disposition gestellt, sondern lediglich geguckt, ob die Kinder noch wissen, wie das Fest mal entstanden ist. Das wissen Kinder heute nämlich oft nicht mehr, dabei ist das nun wirklich Teil der Allgemeinbildung, völlig egal, was jemand glaubt oder nicht. Ich hätte allerdings auch keinem Kind den Glauben an den Weihnachtsmann genommen, obwohl ich davon überhaupt nichts halte. Das überlasse ich den jeweiligen Familien. Religionsunterricht sollte man übrigens nicht über einen Kamm scheren, denn der wird überall anders vermittelt und hat zumindest hier nichts mit Deinen Vorurteilen zu tun.
Natürlich ist der Religionsunterricht überall unterschiedlich, aber ich denke doch dass sowohl im katholischen als auch im evangelischen Religionsunterricht davon ausgegangen wird, dass es Götter gibt und dass Jesus sowohl als historische als auch als göttliche Figur existiert hat und dies auch ganz klar als Wahrheit vermittelt wird. Und nicht als Möglichkeit unter ganz vielen Gleichwertigen. Ganz unabhängig von meinen Vorurteilen, die mich so sehr gar nicht einschränken, denn ich halte das wirklich nicht für unmöglich, wenn auch nicht für wahrscheinlich.
http://www.youtube.com/watch?v=zNh9FBswZcM Von daher macht die Frage der Lehrerin schon Sinn, nä? LG
Mal ganz ehrlich, wo ist der große Unterschied ob wir diese "historischen Personen" nun Maria & Joseph oder Adam & Eva nennen? Ich kann doch mit genauso viel Überzeugung und Wissen über die biblische Geschichte "Marias Schwester & Briefträger" in den Raum werfen? same difference Lustig im Sinne von "Dummfragen" ist es doch nur, wenn es objektiv richtige Antworten auf die gestellten Fragen. Die gibts aber nicht. Ich finds aber nett, dass du etwas zur Auflockerung in die Runde schmeisst.
Mit "Vorurteil" meinete ich Deine Vorstellung von Religionsunterricht. ;-) Also hier gibt es einen einheitlichen Religionsunterricht für Kindre aller Konfessionen und Religionen. Die Kinder lernen die unterschiedlichen Religionen kennen, tauschen sich aus, sprechen über Werte und Gefühle und erhalten Grundkenntnisse der Bibel, aber eben nicht als verbürgte Tatsachen, sondern um die Geschichten zu kennen. Ich finde das wichtig. So viele Streitigkeiten und Konflikte entstehen um Religion, vieles wäre vermeidbar, wenn man den anderen achten und seine Werte verstehen würde. Und unsere gesamte Kulturgeschichte ist von biblischer Geschichte geprägt bis in die Populärkultur hinein (Nein, Iron Maiden haben "666 the Number of the Beast" nicht selbst erfunden, das stammt aus der Bibel!). Also sollte man davon wenigstens ein bisschen was wissen, finde ich. Nochmals: In Glaubensfragen mische ich mich nicht ein, aber die Allgemeinbildung verteidige ich vehement und daher wäre ein Religionsunterricht wie unserer bundesweit verpflichtend, wenn ich was zu sagen hätte. Aber so gerne ich auch darüber diskutiere, ich bin im Büro und muss jetzt mal weiterarbeiten. Werde sicher nochmal in den Thread gucken, kann aber guten Gewissens da jetzt nicht weiterschreiben.
Ich habe Dir eben noch geantwortet und es passt zum Thema...
Klingt nicht uninteressant, der von dir geschilderte Religionsunterricht. Würde mich mal interessieren, wer den unterrichtet (aus der Kirche entsandt? welche Art von Ausbildung?) und welche der vielen unterschiedlichen Religionen genau behandelt werden. Ich habe bis 14 Jahre selber am Religionsunterricht teilgenommen, kann also durchaus eigene Erfahrung zu meinen Vorurteilen zählen. In diesem Religionsunterricht haben wir übrigens eines niemals getan: Eine vollständige Bibel gelesen. Das habe ich vollkommen intrinsisch motiviert zuhause getan, von Anfang bis Ende. Und ich kenne nicht viele Deutsche, die das getan haben - trotz Martin Luther. Lustigerweise kenne ich einige Amerikaner, die ihre King James Bible wirklich kennen und in den staatlichen amerikanischen Schulen gibt es explizit keinen Religionsunterricht (verfassungswidrig). Man schickt seine Kinder dort in die Sonntagsschule. Wenn man das alles für Unfug hält, bedeutet das nicht dass man nicht weiss wovon man spricht.
...ging ich in den katholischen Religionsunterricht. Neben den Inhalten der katholischen Religionslehre wurde auch die Abgrenzung zur evangelischen Lehre vermittelt. Weitere Religionen waren der Islam mit seinen Propheten, sowie der Hinduismus. Ich fand das als Kind schon sehr bereichernd. LG
Wobei ich "Gold, Weihrauch und Wencke Myhre" schon sehr schön finde. Vor allem mit dem Zusatz: die find ich gut!
"Gold, Kupfer..." - Zinn fehlte noch!
Gold, Weinbrand und Möhren.
Möhren legen wir wirklich für Santas Rentiere bereit Seitdem das Kind eine bessere Übersicht über die Welt der Zahl hat, sind es nun Möhrensticks, denn er hat ja 9 Rens. Und verdammt nochmal, dieser dämliche Strang ist daran schuld dass ich dringend backen muss bevor auffällt, dass ich gerade die Weihnachtsplätzdose komplett leer gefressen habe!
Na,das kann ja dann absurde Auswüchse annehmen. Womöglich glaubr noch ein Kind an das fliegende Spagettimonster. Was anderes ist der Weihnachtsmann nu auch nicht. Irgendwie sind wir Deutschen doch seltsam. Sind vollkommen überzeugt das unsere Kinder sehr intelligent sind. Schulen sie vorzeitig ein,weil wir Sorge tragen das sie unterfordert sind. Und gleichzeitig halten wir sie klein und blöd und muten ihnen im Schulalter wirre Geschichten zu Nein,auch wenn ich das kraß ausdrücke,möchte ich nicht den Weihnachtszauber zerstören. Aber Zweitklässler dürften doch schon die Wahrheit vertragen können.
Mein Mann stellt eine Schüssel Haferbrei für die Nisse vor die Tür. Gruß maxikid
Da bin ich vollkommen Deiner Meinung, der gehört an staatlichen Schulen abgeschafft.
Aber manches lässt man einfach mal so stehen - Punkt. Wenn sie den Kindern schon mit der Sensibilität einer http://de.wikipedia.org/wiki/Dampframme#Dampframme erklärt, dass der Weihnachtsmann eine Erfindung der Eltern ist, dann sagt sie demnächst vielleicht auch, Religionen sind alle Mist, die bringen nur Unfrieden in die Welt. Mit älteren Schülern kann man so was diskutieren, in dem Alter wäre es völlig daneben.
Hauptsächlich meine ich die wirren Geschichten die familiär aufgebaut werden. Eltern können ja so phantasievoll sein.
" Wenn sie den Kindern schon mit der Sensibilität einer http://de.wikipedia.org/wiki/Dampframme#Dampframme erklärt, dass der Weihnachtsmann eine Erfindung der Eltern ist, dann sagt sie demnächst vielleicht auch, Religionen sind alle Mist, die bringen nur Unfrieden in die Welt. " Na ,das nenne ich mal eine mutige Spekulation. Vielleicht mag sie womöglich auch keine Weihnachtsplätzchen. Oder nur die mit einem Kreuz drauf...
Sie könnte auch mal ein bisschen genauer untersuchen was ein "Christkind" ist. Da gibt es viel Uneinigkeit.
" Sie könnte auch mal ein bisschen genauer untersuchen was ein "Christkind" ist. Da gibt es viel Uneinigkeit. " Stell diese Anregung doch mal ins Weihnachtsforum,ich hole schon mal das Popcorn... Im übrigen gebe ich Dir recht. Schliesslich ist es ein Ethikunterricht,da kann man nach Herzenslust philosophieren.
Vielleicht sind die heiligen drei Könige mit all ihren Möhren gar nicht zu Fuß oder per Kamel gekommen. Womöglich hat Santa sie mit dem Schlitten chauffiert
Um die Absurdität des fliegenden Spaghettimonsters mit den Geschichten um den Weihnachtsmann gleichzusetzen, braucht es wirklich viel Phantasie! Ich wäre da nie drauf gekommen...&357;&841;
Warum?? Sind sie nicht glanzvoll genug?
Genau. Das sollte man im Ethik-Unterricht mal richtig dogmatisch abhandeln: Die heiligen drei Könige (die eigentlich Sterngucker waren) kamen mit Gold, Wein und Möhren in Santas Schlitten angeflogen. Die haben sie dem bloßen Christuskind in der Krippe zu Füßen gelegt und ihm gesagt: "Gehe hin und bring den Kindern in den evangelischen Regionen Weihnachtsgeschenke. Die sollen mit dem verdammten Aberglauben an den Heiligen Nikolaus aufhören!"
Stellt Euch mal vor,an Heiligabend gäbe es irgendwo einen Kaminbrand. Hui,was werden da womöglich für Ängste ausgelöst.. Santa in Flammen,das Trauma werden die Kinder ihr Leben lang nicht mehr los.
" Die heiligen drei Könige (die eigentlich Sterngucker waren) kamen mit Gold, Wein und Möhren in Santas Schlitten angeflogen. Die haben sie dem bloßen Christuskind in der Krippe zu Füßen gelegt und ihm gesagt: "Gehe hin und bring den Kindern in den evangelischen Regionen Weihnachtsgeschenke. Die sollen mit dem verdammten Aberglauben an den Heiligen Nikolaus aufhören!" Das Christkind hat zur Vedingung gemacht das es dies künftig nur an einem Ort tun muss. Deshalb taucht es jedes jahr in Nürnberg auf.,wo selbst die Nichtkirchensteuerzahler freiwillig ihren Obulus entrichten um das herzige Kindlein mit güldenem Haar zu preisen....per Glühwein,Lebkuchen und Schnaps..
Es gibt auf all diese klassischen Fragen Antworten: http://www.santaclaus.com/santa-claus-christmas-faq.php
Das fliegende Spaghettimonster?
Ja,durchaus.
Hört mal, es gehört doch wohl zur Allgemeinbildung zu wissen, dass das korrekterweise das "Fliegende Spaghetti-Fleischbällchen-Monster" heisst. Also ehrlich. http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/6/6e/Touched_by_His_Noodly_Appendage.jpg
Mist,nu rächt sich mein solides Halbwissen. Streber
Nix Streber, das weiss doch wohl JEDER der an einem ordentlichen Ethik-Unterricht teilgenommen hat.
Tut mir leid, gestern abend war ich zu müde... Meine Kinder hatten Religionsunterricht bisher nur bei Lehrern ihrer Schule, die Religionswissenschaften auf Lehramt studiert hatten. So weit ich weiß, wird an anderen Schulen auch mal ein Pastor hinzugezogen, wenn es nicht genug Lehrer gibt (wir haben traditionell Lehrermangel), die sind dann aber auch dem Lehrplan verpflichtet. Meine Tochter hat in der Schule bisher Christentum, Islam, Buddhismus und Hinduismus durchgenommen, Judentum noch nicht. In der Oberstufe stehen dann auch Sachen wie Religionskritik auf dem Plan. Es ärgert mich einfach, wenn Leute wie Petra28 (weiter unten im Thread) Religionsunterricht als "wirre Geschichten die abgeschafft gehören" bezeichnen, ohne einen Moment darüber nachzudenken, welche Mühe sich viele Leute geben, diesen Unterricht zu gestalten. Nein, da wird gar nicht geguckt, wie es laufen kann, man klammert sich an sein Vorurteil und fühlt sich toll. Soche Leute nennen religiöse Menschen dann übrigens gerne intolerant...
Das war meine Vorschreiberin - und natürlich meinte sie dabei den Weihnachtsmann, der in meiner Familie seit mindestens vier Generationen Tradition ist. Ich habe nur gekontert, um aufzuzeigen, wie absurd es ist, einen Glauben als wahr, einen anderen dagegen als wirr einzustufen. Dennoch stehe ich dazu, an staatlichen Schulen sollte Religionsunterricht abgeschafft werden, denn Glauben ist Privatsache. Das Wissen um Religionen sollte selbstverständlich weiterhin gelehrt werden, meinetwegen mit dem Schwerpunkt Christentum - aber eben auch im Vergleich zu anderen Religionen. Meine Tochter geht in den evangelischen Religionsunterricht, dieser wird von einem Vikar abgehalten und es kamen bislang noch keine anderen Religionen vor. Sie ist in der 4. Klasse. Ansonsten ist es mich ist es der Inbegriff der Intoleranz, wenn man Kindern im Religionsunterricht den Weihnachtsmann "vermiest".
Tut mir leid, ich kapiere Dein Posting nicht. Der Religionsunterricht gehört abgeschafft, aber das Wissen um Religionen soll weiter vermittelt werden - ja wo denn dann? Das ist doch ein Widerspruch, der Religionsunterricht gehört eben nicht abgeschafft, sondern lediglich überarbeitet. "Vergleichen", wie Du es forderst, würde ich die Religionen allerdings eher nicht wollen, das schührt nur neue Konflikte. Es reicht, die Religionen vorzustellen und zu verstehen, ohne sie zu werten. Das Ziel sollte eben gerade ein friedliches Miteinander sein und kein Vergleich. Wir in Bremen mögen ja die ewigen Pisa-Verlierer sein, aber von unserem Religionsunterricht könnte sich der eine oder andere eine Scheibe abschneiden. Ich hätte dem Jungen seinen "Glauben" auch gelassen und wahrscheinlich gesagt "Wir feiern nicht Weihnachten, weil der Weihnachtsmann kommt, sondern der Weihnachtsmann kommt, weil wir Weihnachten feiern." Ich sehe übrigens schon einen Unterschied zwischen dem Glauben an den Weihnachtsmann und einer Religion, aber das nur am Rande...
Und ich meinte vorstellen in Deinem Sinne, wobei auch vergleichen bei mir nichts Wertendes hat.
Das geht nur zu Lasten anderer Sachthemen. Außerdem bietet ein vernünftiger Religionsunterricht ganz viel Zeit zum diskutieren und unterhalten. Das geht nicht, wenn im Hintergrund schon "Tiere im Winter" oder "heimische Obstsorten" warten. Ich höre ja schon das Gemecker: "Die Kinder reden jetzt schon seit drei Wochen über Buddhismus und haben noch nichts über den Treibhauseffekt gelernt!" Besser man hat ein fest vereinbartes Zeitfenster dafür.
Entscheidend ist doch, was der Lehrplan vorgibt. Fest vereinbarte Zeitfenster gibt es hier übrigens nur für die Stunden, die die Klassenlehrer nicht selbst unterrichten.
Meine Kinder haben Religion beide nicht beim Klassenlehrer, sondern bei anderen Lehrern. Wahrscheinlich ist das ein Fach, das nicht so viele studiert haben. Ich bin wirklich dafür, das Fach als Fach beizubehalten, weil es viel zu komplex ist, um es in den Sachunterricht mit reinzurühren: Grundlegende Bibelkenntnisse, mindestens vier weitere Weltreligionen, ein großer Teil Ethik und Gespräche über das Wohlbefinden der Kinder, über Werte und Freundschaft etc. gehören da m.E. hinein. Man packt ja auch nicht Kunst und Musik zusammen. Wenn man es zum Sachunterricht dazunimmt, wird ganz viel unter den Tisch fallen, vor allem der Austausch und die Gespräche.
Wenn die Klassenlehrerin neben Deutsch und Mathe auch Kunst, Musik und Sachkunde unterrichtete, dann war auf dem Stundenplan nicht ersichtlich, wann welches Fach in welchem Ausmaß dran war.
Das ist bei meiner Tochter auch so. Die hat gar keinen "richtigen" Stundenplan mehr. Aber trotzdem bleiben die Fächer bestehen. In einer Deutscharbeit braucht nicht gerechnet zu werden und im Zeugnis werden die Fächer auch getrennt aufgeführt. Meine Tochter bekommt schon mit, ob sie gerade Kunst oder Sport hat und sie weiß welche Inhalte in welches Fach gehören. Ich glaube, wir müssen das auch mal beenden, der Thread rutsch ohnehin bald auf die nächste Seite.
Zum ersten Teil, der unfreiwilligen Aufklärung über den Weihnachtsmann: vielleicht etwas undiplomatisch, ich hätte das im Dunklen gelassen, aber Fakt ist nun mal, Weihnachten ist nicht das Fest eines dicken alten bärtigen Mannes, sondern ein christliches Fest welches die Geburt des Heilands beschreibt. Ich würde mich eher aufregen, wenn meinem Kind in der Schule Sachen beigebracht werden, die nicht den Tatsachen entsprechen...ala, die Erde ist eine Scheibe und wenn du am Weltende stehst musst du aufpassen, dass du nicht runterfällst! Obwohl, DAS wär doch mal was! Dein Angepiektsein wegen deiner Herkunft als Russlanddeutsche kann ich verstehen, aber ich finde, man muss nicht drauf rum reiten und schon gar nicht muss ein Kind die Lehrerin belehren, ob halb oder nicht, denn im Grunde hat sie deinem Sohn keine Strafarbeit aufdebürdet, sondern wollte nur, dass er die Erfahrungen die IN seiner Familie in deinem Geburtsland Russland gemacht wurden genutzt werden können, um den Horizont ALLER Kinder zu erweitern. Ob du nun wie eine waschechte Russin in Russland gelebt hast oder wie eine Deutsche ist doch nicht maßgeblich...oder bist du blind durch deine Zeit in Russland gestolpert und kannst so gar nix zu den russischen Bräuchen deiner Nachbarn erzählen? DU siehst die Aufgabe an deinen Sohn als Strafe und Abwertung, was sie aber sicherlich nicht ist...ich glaube, du hast dich da verrant und du solltest auch dein Kind nicht bewußt oder unbewußt so überkritisch gegen die Lehrerin "aufbringen". LG
Ich denke, Du fühlst Dich zu Unrecht hier angegriffen. Sicher hätte man das geschickter verpacken können, das mit dem Weihnachtsmann, aber deswegen gleich so ein Theater, nein, das wäre es mir nicht wert. Ich denke was die Sache deiner Herkunft angeht, das Du da mehr siehst als es ist. Ich würde einfach etwas Tolles über die russischen Gebräuche rausssuchen, egal ob ich nun Russe, oder Halbrusse oder mich so gar nicht mehr daran erinnern kann, da man als Kind bereits wegzog. Das würde ich definitiv nicht als Schikane ansehen. Grüßle
Gibt es die Möglichkeit, das Kind vom Ethikunterricht abzumelden? Wenn nicht, musst du ihn mit stärkeren Nerven hinschicken: In seinen Überzeugungen stärken, darauf vorbereiten dass es Menschen gibt, die seine Überzeugungen nicht respektieren und als "Lüge" bezeichnen (sei es nun der Glaube an Christi oder an den Weihnachtsmann oder was auch immer). Ich finde die selbstgerechte Art der Lehrerin total blöd, aber ich glaube dass von der Sorte noch viel mehr auf dein Kind warten. Bring ihm JETZT bei, wie man damit umgeht. Die Aufgabe, sich mit den russischen Traditionen zu beschäftigen, finde ich übrigens ganz super! Davon profitieren alle, auch dein Sohn und du. Und wenn das Ergebnis ist, dass es zur Sowjetzeit eben keine Feier gab oder geben durfte, dann ist das auch ok. PS: Exkurs: Es bleibt jedem selber überlassen warum und wie er Weihnachten feiert. Es gibt keine "wahre Bedeutung" von Weihnachten. Bei uns ist es auch die Ankunft des Santa die gefeiert wird.
Hallo, Ihr habt da echt furchtbar Pech mit dieser Lehrerin. Im Gegensatz zu vielen anderen hier finde ich es NICHT ok, den Kindern, die gerne noch an das Christkind etc. glauben möchten, diesen Glauben zu nehmen. Nur mal als Beispiel: An der GS meiner Kinder hat die Erst- und Zweitklasslehrerin, eine sehr erfahrene ältere Lehrerin, immer die von den Kindern selbstgebastelten Nikolaussäckchen eingesammelt und ihnen erzählt, sie legt sie zuhause auf ihre Terrasse, dort holt der Nikolaus sie immer ab und füllt sie. Etwas später brachte sie dann einen Brief vom Nikolaus mit, der an die Kinder schrieb und sich über die schön gebastelten Säckchen freute und mitteilte, er würde die gefüllten Säckchen dann am Nikolaustag in die Schule bringen. Ob jetzt alle Kinder daran geglaubt haben oder nicht ist doch wurscht - die Kinder hatten einen Riesenspaß daran und meine Kinder (10+13J) erinnern sich immer noch total gerne dran. Gibt es keine Möglichkeit, dass dein Sohn z.B. in den katholischen Religionsunterricht wechselt?? Da dürfen hier, im katholischen Bayern, auch ungetaufte Kinder teilnehmen. lg Anja
Diese Lehrerin ist eine Niete. Ich will auch selber entscheiden wollen, wann mein Kind die wahre Weihnachtsmanngeschichte erfährt. Ich verstehe die AP schon. Sie ist eine Russlandsdeutsche, die sich als Deutsche sieht und mit den Russen eigentlich nichts mehr am Hut hat. Sie will nicht ständig daran erinnert werden woher sie herkommt, zudem die Deutschen In Russland es oft schwer hatten. Ich kenne mich mit diesem Thema bestens aus. Auch wenn die Lehrerin es wahrscheinlich nicht böse gemeint hat, will die AP nicht ständig an ihre Herkunft erinnert werden. Das ist aber ein Los, das die Aussiedler gezogen haben, kaum macht man den Mund auf und man Hochdeutsch und kein Dialekt spricht oder einen anderen Akzent hat, kommt die Frage:Wo kommen Sie her?Ah, ja, aus Russland/Rumänien. Ja, meine Putzfrau kommt auch von dort. Aber dies ist ein anderes Thema. Man kann oft und sollte seine Herkunft nicht verbergen. Es ist eben so und da muss man durch.
Morgen werden alle Kinder etwas in ihren Puschen haben. Auch die Viertklaessler. LG maxikid
so eine Heidenschule http://www.youtube.com/watch?v=UJbMKlcGF9w
lg Anja
Das sagen ich meiner Großen, da will sie bestimmt hin. Gruß maxikid
Die Lehrerin handelt nicht kindgerecht, wenn sie den Kindern in dieser Art die Nichtexistenz des Weihnachtsmannes beibringt. Die Lehrerin zeigt, dass sie keine Ahnung hat, wenn sie eine Aussiedlerin als Russin bezeichnet. Hier an der Schule waren vor zwei Jahren Riesenaufkleber mit der Aufschrift "Weihnachtsmannfreie Zone". http://shop.bonifatiuswerk.de/Advent-Weihnachten/Weihnachtsmannfreie-Zone/Plakat-Weihnachtsmannfreie-Zone.html
Mit dem Referat hast Du doch die Chance, die Geschichte der Russlanddeutschen und die Unterdrückung durch die Russen darzustellen. Ansonsten Schulleitung/ Schulamt /Mobbingberatung hinzuziehen und am besten in den Religionsunterricht wechseln lassen. Dieser Unethikunterricht ist ja echt eine Katastrophe! Liebe Grüße Drachenreiterin
Hej! Ich sitze ja als Deutsch in DK und habe auch mit so manchem (auch negativen) Vorurteil gekämpft, vor allem,wenn meine Kinder dadurch gekrünkt wurden. Von den Lehrern allerdings kamen sie weniger als von manchen Kindern 8und somit Elternhäusern). Aber Eure LEHRERIN schägt wirklich alles! Vor alem eben, weil sie Ethik unterrichtet. Wie war das, nach dem letzten Vorfall - hattest Du sie da angesprochen? Dann würde ich nämlich jetzt einen SACHLICHEN Brief schreiben, sowohl die Worte Deines Sohnes kurz bestätigen als auch nachfragen, ob die anderen Kinder eine andere Aufgabe bekommen haben - aus seiner Herkunft sollte niemandem ein Nachteil (wie doppelte Hausaufgaben, Extrarbeit) entstehen - Grundgesetz. Ich würde auch anmerken, daß ich ihre Entschuldigung vermißte - und ich würde durchaus rhetorisch fragen, wie sich eigentlich ihre Unterrichts- und Menschenführung mit dem Fach Ethik verträht. Das alles würde ich gleichzeitig an die Schulleitung schicken - aber so, daß die Lehrerin dies weiß! Wenn ich die Möglichkeit hätte, würde ich meinen Sohn abmelden - in den Religionsunterricht sowieso geben. Da nimtm kein Kind schaden, egal wie chridtlich die eltern sind. Und den Wechsel würde ich SEHR grenau begründen - wieder sowohl an die Lehrerin als gleichzeitig und sichtbar an die Schulleitung! Meine Tochter wurde übrigens auch einmal damit "getröstet", sie sei ja auch eine halbe Dänin, worauf mein Kind - bevor ich überhaupt Luft zum Kontern holen konnte - genau wie Du schreibst - geantwortet hat: Nein, falsch. ich bin ganz Deutsche und ganz Dänin! Ich muß wohl incht sagen,wie stolz ich auf meine Tochter war - denn ich wäre auch fast geplatzt: als ob man ein dt. Kind damit "trösten" müsse, es habe auch dän. Blut in sich ---- mein Patenkind hat 2 deutsche Eltern, wie "tröstet" sie den Jungen denn???? Von anderen Nationalitäten will ich gar nicht sprechen!!! Egal - wehrt Euch, solche Menschen machen mich rasend - und das merken die auch... Gruß Ursel, DK
... sehe das genauso und würde auch ähnlich reagieren. Diese Lehrerin ist echt unglaublich, was die so bringt, und v.a. auch WIE!!!
Genau so sehe ich das auch. davon abgesehen finde ich es nachgerade unverschämt, wie sie mit ihrer offensichtlichen Bildungslücke ("du bist halber Russe") Deinen Jungen zusammenstaucht, nur weil sie nicht mal seine (korrekte) Erklärung des Sachverhaltes hören will. Nimm den Jungen aus der Klasse. Wenn die Frau so handelt wie von Dir beschrieben, dann taugt sie als Lehrerin herzlich wenig und er wird ihren "Unterricht" nicht vermissen.
Und wenn meine Kinder an das unsichtbare rosafarbene Einhorn glauben wollen, dann hat kein Mensch und keine bescheuerte Ethiklehrerin das Recht, ihnen das auszureden. Wahrheit hin oder her. Der Glaube was WAHR ist, ist äußerst subjektiv und noch nicht schlussendlich geklärt. Im Grunde kann man alles glauben und man wird immer Experten für Pro- und für Contra- Stimmen dafür finden. Egal was. Wir können sogar glauben, dass wir alle in einer Matrix leben und alles was wir als Wahrheit empfinden Schwachsinn ist und umgekehrt. Wahrscheinlich ist die Ethiklehrerin ein Agent. Also ich wär da vorsichtig.
Unserem Ältesten wurde schon in der ersten Klasse gesagt, dass es den Nikolaus nicht gibt und dass die Eltern die Geschenke bringen. Allerdings hatte mein Großer sowieso schon seine Zweifel an Weihnachtsmann & Co. gehegt. Geschadet hat es ihm nicht, auch wenn ich es etwas schade fand. Beim Jüngsten wurde es im Religionsunterricht ein wenig anders gehandhabt. Da tauchte die Frage nach dem Weihnachtsmann auch auf und einige Kinder erklärten gleich begeistert, dass es ihn nicht gibt. Die Lehrerin sagte, dass die einen dran glauben, die anderen nicht (mehr), und dass beides in Ordnung sei. Dabei beließ sie es dann. Meine Kinder (damals 6 und 8 Jahre alte) waren sowieso schon zu einem "Wir wissen zwar, dass es ihn nicht gibt, aber wir tun so, als ob", übergegangen. Diese Lösung hatten sie für sich selber gefunden und sie haben auch dieses Jahr (jetzt 10 und 8 Jahre alt) wieder ihren Wunschzettel geschrieben, so nach dem Motto: "Wir wissen zwar, dass Mama und Papa für die Geschenke zuständig sind, aber es könnte ja sein, dass....."