Ich hab da heute Post bekommen und weiß nicht, ob ich da mitmachen soll. Wer macht da mit? Was wird da alles gemacht? Was bekommt man dafür?
Mitglied inaktiv - 19.10.2016, 14:40
Thema: Tomi Studie wer macht da mit?
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du bekommst die Milch (Pulver) und hast ein paar Infos mehr über die Blutwerte deines Kindes würdest du es eher machen, wenn man Geld dafür bekäme? Und wenn dem so wäre, was würdest du mit dem Geld machen?
von Keksraupe am 19.10.2016, 14:49
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1 Sekunde googeln: http://www.klinikum.uni-muenchen.de/de/forschung/TOMI-Studie.html Muss man zwingend etwas dafür kriegen, um mitmachen zu wollen? Man gibt ja nichts von sich, wie bei einer Blutspende... Es ist zu Studienzwecken, tut dem Kind nicht weh, und hilft (hoffentlich) zukünftig anderen Kindern...
Mitglied inaktiv - 19.10.2016, 14:59
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Was du dafür bekommst? Die Gewissheit etwas Gutes getan zu haben. Es soll tatsächlich Menschen geben, denen das reicht.
von nest118 am 19.10.2016, 17:06
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Wenn ich was bekomme, sollte das Geld mein Sohn bekommen
Mitglied inaktiv - 19.10.2016, 17:31
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Mhm.... mit stillkind Frag dich, ob du dein kind mit milchpulver ernaehren moechtest und fuer eine unnoetige blutentnahme plus untersuchungen verwenden moechtest. Suspekt waeren mir die auswahlkriterien im hinblick auf das eigentliche forschungsziel. Bin froh, dass wir sowas (auch gegen geld) nicht bekommen
von 32+4 am 19.10.2016, 19:15
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Mein Kind wäre es auch nicht gewesen, aber darum geht es doch gar nicht!
Jedes Kind, das nicht gestillt wird, und spätestens nach dem ersten Geburtstag nur noch Kuhmilch oder die berühmt-berüchtigte Kindermilch bekommt, wird wohl dahingehend untersucht, ob die "andere" Milch die bessere Wahl ist. Für mich ist es eigentlich schon jetzt logisch - denn selbst viele Flaschenmütter haben bereits verstanden, dass sie das ganze Flaschenalter hindurch bei der Premilch bleiben können, und nicht wechseln "müssen", wie es ihnen die Werbung glaubhaft machen will... Es gibt ja direkt auf der HP eine Anlaufstelle, für skeptische Probandenmütter. 
Mitglied inaktiv - 19.10.2016, 19:23
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??? Hö? Und wieso wird man da angeschrieben? Was für eine Blutentnahme?
Mitglied inaktiv - 19.10.2016, 19:25
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Ah, jetzt habe ich mal gegooooooooglt... Naja, wir wären nicht geeignet gewesen.
Mitglied inaktiv - 19.10.2016, 19:29
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Verstanden? Also mir flitzen immer noch ganz viele entgegen, die sagen kiä meinen pre sei null kalorien..hust Es klingt ja eher, als wuerden die u-kurven wieder angepasst werden muessen oder das fertigmilchpulver. Pfeif Was die ja nie zugeben
von 32+4 am 19.10.2016, 19:30
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In dem von mir (*prahl* ) eingestellten Link kann man doch nachlesen, was diese Studie bezweckt: Nachweis führen, dass die Reduzierung des tierischen Eiweißes der Gesundheit des Kindes förderlich ist. Leider glauben Mütter ja der Werbung UND den ernährungstechnisch eher inkompetenten bzw. nicht unabhängigen KiÄ... Eventuell hilft es dann, wenn diese blöden Eiweiss(und Zucker und Stärke)bomben einfach vom Markt verschwinden. Oder bin ich gerade zu hoffnungsfroh-naiv? 
Mitglied inaktiv - 19.10.2016, 19:38
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Klinikum irgendwas in deinem link?
Wenn ja, hab ich da augenrollend ueber google gelesen 
von 32+4 am 19.10.2016, 19:47
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Ich hab mein Kind nur gestillt. Aber jetzt bekommt er morgens Brei mit Kuhmilch und abends auch Brei mit Kuhmilch. Zwischendurch wird manchmal noch angelegt, wenn er sehr schreit. Zum Einschlafen bekommt er eine Flasche an. Er ist jetzt 1 jahr und 3 Wochen alt und das 4. Kind. Bei den anderen habe ich nie so ein Brief bekommen und dachte, ich mache das jetzt mal mit. Ich hab gehofft, ich kriege antworten, ob jemand da mit macht.
Mitglied inaktiv - 19.10.2016, 19:34
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die Studie ist topaktuell, und es werden 800 Probanden gesucht. Frag doch mal auf irgendeiner Münchner FB Seite...
Es hörte sich aber schon eher so an, als ob du eine Gegenleistung erwartet hast. Du kriegst halt die Milch gestellt, wobei nicht klar sein wird, ob du die neue kriegst, oder eine ganz nach bisheriger Rezeptur. Mein Kind hat im Alter deines Kindes noch gar keine Kuhmilch bekommen, weder normal noch als Flaschenmilch. Eventuell schreiben sie einfach alle Mütter des Jahrgangs an, in der Hoffnung, dass genügend geeignete Probanden gefunden werden.
Mitglied inaktiv - 19.10.2016, 19:46