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Geschrieben von Anniquita83 am 18.08.2019, 14:55 Uhr

Thema Bindung

Hallo in die Runde,

in den ganzen Foren gibt es ja mehrmals pro Woche Fragen zur Bindung. Wieso haben heutzutage so viele Mütter Angst, keine richtige Bindung zu ihren Kindern zu haben? Warum wird jedes Verhalten (sei es, dass das Kind gerne zu anderen Menschen geht oder eher zurückhaltend gegenüber Neuem ist usw.) als Zeichen für eine schlechte Bindung interpretiert?
Um es klar und deutlich zu sagen: ich will niemanden vorverurteilen, es interessiert mich einfach nur. Ich selbst habe mir nie irgendeine Bindungstheorie durchgelesen und habe auch nicht vor, es zu tun. Ich vertraue einfach auf mein Bauchgefühl. Oder liege ich da falsch und sollte doch mal reinlesen?

Liebe Grüße

 
17 Antworten:

Re: Thema Bindung

Antwort von bellis123 am 18.08.2019, 15:12 Uhr

Das verstehe ich auch nicht so recht. Vielleicht sind das Mütter die zu viel in Foren unterwegs sind und sich schnell verunsichern lassen wenn irgendjemand was sagt oder schreibt ;-).

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Re: Thema Bindung

Antwort von Pebbie am 18.08.2019, 15:14 Uhr

Das liegt meiner Meinung nach am Internet.
Man liest ja sooo viel und als Erstmama ist man sooo verunsichert weil man nicht auf das von Dir erwähnte Bauchgefühl hört.

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Re: Thema Bindung

Antwort von hubert am 18.08.2019, 15:21 Uhr

Ebenso wird in den Foren auch immer der ideal Zustand propagiert. Dieser ist aber nun nicht immer erreichbar, auch die Vergangenheit lässt sich nicht ändern. Aber davon ging und geht die Welt auch nicht unter.

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Re: Thema Bindung

Antwort von Mutti69 am 18.08.2019, 15:30 Uhr

Ich glaube, das ist selektives Lesen, denn ich persönlich lese nicht mehrfach die Woche Fragen oder Stränge zum Bindungsthema.

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Re: Thema Bindung

Antwort von Schniesenase am 18.08.2019, 15:38 Uhr

Hallo Anniquita,

ich denke, das hat was mit dem gesellschaftlichen Wandel in Bezug auf den Umgang mit Kindern zu tun. Großeltern und Umgebung machen den Müttern Druck, die aber heute viel besseren Zugang zu Informationen haben und nach Belegen suchen, die ihr Bauchgefühl untermauern. Beispiel "Schlafen, schreien lassen, Stillabstände, länger stillen als üblich, unter einjähriges Kind habe die Eltern im Griff..."

Die Forschung der vergangenen zehn-zwanzig Jahre hat viel hervorgebracht, das konträr zu dem geht, mit dem sich Mütter durch ihre Umgebung konfrontiert sehen. Also belesen sie sich. Und dann kommt die unvermeidliche Gegenbewegung.

Ja, und da dient das Internet wirklich als Verstärker von übertriebenen Ängsten.

Ich habe viel darüber gelesen und finde das alles sehr spannend. Das heißt aber nicht, dass ich immer ängstlich darauf geachtet hätte, ob mein Kind womöglich ein Bindungsproblem hätte. Das ist ja auch absurd. Zu meinen, sich zu informieren behindere das Bauchgefühl, ist meiner Meinung nach zu kurz gedacht. Lesen bildet bekanntlich. Die Frage ist, ob frau dann fanatisch hinterher ist und alles nur auf das Gelesene reduziert.

Ohne das Internet gäbe es dieses Problem sicher kaum.

LG Sileick

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Re: Thema Bindung

Antwort von Elchkäfer am 18.08.2019, 17:18 Uhr

Hallo Anniquita83,

in den letzten Jahrzehnten hat die Bindungsforschung erhebliche Fortschritte gemacht. Einige schreiben immer, es sei eben nur eine Theorie, doch die Befunde sind konsistent und empirisch inzwischen gut abgesichert! Als angehende Psychotherapeutin habe ich früher in vielen Theorieseminaren (nicht im Sinne von Hypothese, sondern Grundlage) die Grundlagen lernen dürfen und argumentiere auch häufig damit erfolgreich bei den Therapianträgen für Patienten an die Krankenkasse. Einfach weil bestimmte Bindungstypen im späteren Leben zu bestimmten psychischen oder zwischenmenschlichen Schwierigkeiten prädispositionieren bzw. es einen Zusammenhang gibt. Ein etwas hinkender Vergleich: irgendwann war es auch eine neue Erkenntnis, dass Rauchen gesundheitsschädlich ist, vorher hat man halt gequalmt. Jetzt weiß man eben, wie wichtig Bonding, Bedürfnis, Bezugsperson sind. Nicht umsonst gibt's zum Beispiel Rooming-in, wo früher die Babys in einem anderen Raum waren. Hatten diese Mütter damals kein Bauchgefühl? Und man weiß jetzt eben auch, dass diejenigen Kinder, die die frühe Bezugsperson bei Abwesenheit am wenigsten zu vermissen scheinen, körperlich die höchsten Stresshormonpegel aufweisen. Auch nicht so intuitiv klar gewesen von Anfang an. Deshalb rate ich allen werdenden Eltern gerne und von ganzem Herzen sich mit den spannenden Themen der Bindungsforschung zu befassen und sich kritisch zu hinterfragen ohne aber dann alles zu analysieren -manchmal nicht so einfach, das merke ich auch an mir
Schließlich informieren sie sich auch über Gesundheit, Ernährung, sicheren Babyschlaf usw. Erst langsam hält nun m.E. zum Glück auch ein Bewusstsein für dieses wichtige Thema Einzug!
Ich halte mich zu diesem Thema meist etwas knapp (also in Relation , könnte noch ganz viel schreiben), weil meine persönliche Erfahrung ist, wen es interessiert beschäftigt sich damit und viele wollen einfach nur dagegenhalten ohne sich zu informieren (meine jetzt nicht dich als einzelne), so nach dem Motto: "das haben wir früher auch nie gebraucht" (ja, wie zum Beispiel auch Fahrradhelme und Rauchen um Babys rum). Ich bin also etwas müde davon, zumal dann meist die leidige Diskussion um die frühe Fremdbetreuung losgeht...

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Re: Thema Bindung

Antwort von Mutti69 am 18.08.2019, 17:27 Uhr

Sehr schöner Beitrag.

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Re: Thema Bindung

Antwort von Regina87 am 18.08.2019, 18:52 Uhr

Das Bauchgefühl ist oft von persönlichen Erlebnissen, Erfahrungen und von der Erziehung geprägt.
Ich selber bin sehr streng erzogen worden und wusste schon als Kind, so will ich es nicht machen. Aber der "Einfluss " über all die Jahre, machte es mir schwer, nicht in ähnliche Verhaltensweisen wie meine Eltern zu rutschen.
Ich habe mich hinterfragt, mich belesen und Therapie gemacht. Jetzt kann ich zu 95% auf mein Bauchgefühl vertrauen. Bei den restlichen 5% stehe ich dazu, etwas nicht zu wissen oder zu schaffen und suche mir Hilfe.

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Re: Thema Bindung

Antwort von Anniquita83 am 18.08.2019, 19:30 Uhr

Danke für die vielen interessanten Beiträge. Wie gesagt, ich wollte auch niemanden angreifen. Mir fallen nur die häufigen Fragen zu dem Thema v.a. bei Dr. Mohr auf. Ein bisschen belesen werde ich mich also auch nochmal, auch wenn das Kind mit 2 1/2 Jahren ja schon einiges mit mir als Mama durchgemacht hat

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Re: Thema Bindung

Antwort von lisa182 am 18.08.2019, 21:16 Uhr

Es geht doch darum, verlässlich und feinfühlig auf sein Baby zu reagieren. Ich denke, psychisch gesunde Eltern machen das in 99,9 % der Fälle.

Sich jetzt Selbstvorwürfe zu machen und nach Anzeichen von unsicherer Bindung zu suchen, weil man nicht perfekt ist, halte ich nicht für hilfreich.

Meine beiden Kinder sind absolute Mama-Kinder, vielleicht wegen längerer Stillzeit oder aus ganz anderen Gründen. Deshalb rede ich mir leicht, unsere Bindung habe ich nie hinterfragt.

Aber ich kann es absolut nachvollziehen, dass man sich reflektiert und leider im Zweifel sich als Mama die Schuld gibt...

Wie gesagt, niemand ist perfekt, aber insgesamt versuchen wir alle, es jeden Tag so gut wie möglich zu machen.

Lg Lisi

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Re: Thema Bindung

Antwort von Elchkäfer am 18.08.2019, 21:18 Uhr

Hallo nochmals,

ja, bei Dr. Nohr fragen viele, weil er ja der entwicklungspsychologische Experte ist.
Und ja, lies mal rein. Auch wenn dein Kind schon einiges mit dir durchgemacht hat-so wie unser aller mit uns auch. Die Bindungstypen sind im frühen Kindheitsalter ja noch nicht in Stein gemeißelt und es gibt viel Möglichkeit für korrigierende Beziehungserfahrungen (schwere Traumatisierungen lass ich jetzt mal außen vor). Und nicht vergessen: Bindungsforscher sprechen immer von einer "ausreichend guten Mutter", nicht der perfekten!

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Re: Thema Bindung

Antwort von Anniquita83 am 18.08.2019, 21:36 Uhr

Ja, das denk ich auch. Und obwohl ich auch schon psychische Probleme hatte (Ängste vor allen möglichen Krankheiten usw.), kann ich wohl von Glück reden, dass ich mich in dem Punkt recht sicher fühle. Ohne mich als perfekt hinstellen zu wollen. Aber ja, es spielt auch viel das Umfeld und die persönliche - oft auch unbewusste - Erfahrung mit rein, weshalb manche Mutter sich dauernd hinterfragt.

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Re: Thema Bindung

Antwort von Elchkäfer am 18.08.2019, 21:38 Uhr

Hallo Lisi,

ich habe den Satz "deshalb rede ich mir leicht" nicht verstanden?

Für viele mag das so selbstverständlich klingen. Wenn aber alle psychisch gesunden Eltern so feinfühlig verlässlich reagierten, wäre zum Beispiel das Buch "jedes Kind kann schlafen lernen" auch schon bei Säuglingseltern nicht so beliebt.
Auch müssten sich z.B. Familienbettlienhaber nicht so viel vom "eigenen Bett" und "verwöhnen" anhören.
Konsequent von der Bindungsforschung her gedacht müsste eigentlich gesellschaftlich auch die frühe Fremdbetreuung hinterfragt bzw. besser untersucht werden und auch hiervon sind wir weit entfernt.

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Re: Thema Bindung

Antwort von FrauStorch am 18.08.2019, 22:23 Uhr

“Wieso haben heutzutage so viele Mütter Angst, keine richtige Bindung zu ihren Kindern zu haben?“

Es gibt noch eine andere Verzerrung die das Internet verursacht. Du liest hier 5 Beiträge zu einem Thema und dann ensteht das Gefühl “warum ist das SO HÄUFIG Thema“
Dieses Forum ist nicht repräsentativ. Wieviele Mütter in Deutschland sind in Mütterforen unterwegs? Wieviele nicht? Wie häufig war dieses Thema früher bei den Frauen Thema? Wissen wir doch alles gar nicht.
Die Wahrnehmung von Informationen kann durch das Internet massiv beeinflusst werden. Beispiel Eileiterschwangerschaft. Hier liest man so viele Fälle von Eileiterschwangerschaften, dass viele Mädels hier Sorge bekommen auch eine zu haben. Dann rennen alle früh zum Arzt. Dabei sind Eileiterschwangerschaften echt vergleichsweise selten. Durch die Sammlung an Berichten hier entsteht aber ein völlig anderer Eindruck. Da bekommt man schnell dass Gefühl dass jede 4. betroffen ist. Das schürt natürlich Angst, die aber an der Realität gemessen überwertig ist.

Im Netz schreiben nur die Leute, die was erzählen möchten. Das ist selten neutral sondern schlägt entweder ins positive oder ins negative aus. Klar, wäre ja auch sonst uninteressant. Von den Massen an Frauen ohne Eilleiterschwangerschaft in Deutschland erfahren wir zu dem Thema hier nur wenig.
Es sind also die wenigen Betroffen die viel erzählen und die vielen nicht Betroffen die dazu nix sagen.
In Bezug auf dein Thema müssten wir hier dann massig (langweilige) Beiträge über nicht-Bindungssorgen lesen.

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Re: Thema Bindung

Antwort von lisa182 am 19.08.2019, 9:48 Uhr

Meinen Beitrag habe ich aus meiner persönlichen Erfahrung heraus geschrieben. Mit rede ich mir leicht, meinte ich, dass meine Kinder aus meiner Sicht sehr gut an mich gebunden sind, weshalb ich mir nie unsicher war.

Frühe Fremdbetreuung hätten wir bei meiner Großen im Alter von 2 Jahren versucht, sie hat sich dort nicht trösten lassen. Wir haben es abgebrochen. Ich habe meine Wochenstunden reduziert, so dass die Betreuung durch Papa und Oma möglich war.

Das ging meistens gut, ein paar Mal wollte sie nicht zur Oma/ mich fahren lassen. Sie hat geweint bei der Trennung, aber sich dann trösten lassen. Das war nicht optimal, aber ein Kompromiss zwischen unser aller Bedürfnisse und ich habe wirklich den Eindruck, dass die Bindung trotzdem gut ist.

Wenn das Kind nach ein bis zwei Jahren eine sichere Bindung entwickelt hat und sich auch in der Fremdbetreuung wohl fühlt, glaube ich nicht, dass es dadurch ein Bindungstrauma bekommt.

Fühlt es sich aus welchen Gründen auch immer, nicht wohl, würde ich es dort nicht bleiben lassen. Und ich denke, es schreit auch alles in einer Mutter in so einer Situation....

Mein Sohn schläft leider oft noch immer sehr schlecht... weinen lassen kann ich mir mit oder ohne Buch nicht vorstellen. Bin ich zu langsam mit trösten, übergibt er sich, steigert sich hinein, das führt ja gerade zum Gegenteil, oder?

In unserem Bekannten- und Freundeskreis gibt es trotz auch sehr schlecht schlafender Kinder niemanden, der das anwendet.

Das ist meine subjektive Erfahrung. Ich wünsche mir für alle Kinder, dass Eltern auf ihre Intuition hören. Beziehungsweise, dass es gesellschaftlich auch ermöglicht wird.

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Re: Thema Bindung

Antwort von Schniesenase am 19.08.2019, 12:50 Uhr

Genau das meine ich mit gesellschaftlichem Wandel: Wir haben dafür keine Vorbilder! Darum ist das eben nicht so einfach mit dem Bauchgefühl.

Eigentlich bewirkt die Bindungsforschung gerade einen Wandel zu mehr Bedürfnisorientierung. Leider sind andere, politisch-gesellschaftliche Aspekte konträr dazu: Der Druck auf die Familien, dass beide Eltern früh wieder arbeiten, die Vorstellungen vieler Erzieherinnen und Tagesmütter bezüglich schneller Eingewöhnung usw.

Und dann geht es auch um Uniformierung: für alle der gleiche Weg. Aber sowohl Eltern als auch Kinder sind verschieden. Was für die einen - auch die Kinder - passt, geht bei den anderen nicht. Und genau dann geraten Eltern unter Druck und in Erklärungsnot: Warum ist Mama noch zu Hause? Soll doch arbeiten gehen! Warum kann das Kind nicht weinend im Kindergarten zurückgelassen werden. Kinder weienen eben beim Abschied. Warum stillt Mama das Kindergartenkind IMMER NOCH? Warum schläft denn das Zweijährige IMMER NOCH nicht im eigenen Bett? Warum weigert sich die Mutter, das Baby bei Oma zu lassen? Usw. - die Bindungstheorie gibt hier den Eltern oft Recht, und dann mag sich so manche Frau darauf fixieren.

Ich finde das verständlich, wenn auch nicht richtig. Wir müssen unsere Kinder anders begleiten als das früher der Fall war, und das wird kritisiert, weil wir keine Vorgänger haben, die so erzogen. Gut, dass die Bindungstheorie unseren Bauchgefühlen Recht gibt!

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Re: Thema Bindung

Antwort von Schniesenase am 19.08.2019, 12:50 Uhr

Genau das meine ich mit gesellschaftlichem Wandel: Wir haben dafür keine Vorbilder! Darum ist das eben nicht so einfach mit dem Bauchgefühl.

Eigentlich bewirkt die Bindungsforschung gerade einen Wandel zu mehr Bedürfnisorientierung. Leider sind andere, politisch-gesellschaftliche Aspekte konträr dazu: Der Druck auf die Familien, dass beide Eltern früh wieder arbeiten, die Vorstellungen vieler Erzieherinnen und Tagesmütter bezüglich schneller Eingewöhnung usw.

Und dann geht es auch um Uniformierung: für alle der gleiche Weg. Aber sowohl Eltern als auch Kinder sind verschieden. Was für die einen - auch die Kinder - passt, geht bei den anderen nicht. Und genau dann geraten Eltern unter Druck und in Erklärungsnot: Warum ist Mama noch zu Hause? Soll doch arbeiten gehen! Warum kann das Kind nicht weinend im Kindergarten zurückgelassen werden. Kinder weienen eben beim Abschied. Warum stillt Mama das Kindergartenkind IMMER NOCH? Warum schläft denn das Zweijährige IMMER NOCH nicht im eigenen Bett? Warum weigert sich die Mutter, das Baby bei Oma zu lassen? Usw. - die Bindungstheorie gibt hier den Eltern oft Recht, und dann mag sich so manche Frau darauf fixieren.

Ich finde das verständlich, wenn auch nicht richtig. Wir müssen unsere Kinder anders begleiten als das früher der Fall war, und das wird kritisiert, weil wir keine Vorgänger haben, die so erzogen. Gut, dass die Bindungstheorie unseren Bauchgefühlen Recht gibt!

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