Rund ums Baby

Forum Rund ums Baby

Und wieder mal liege ich weinend im Bett...

Thema: Und wieder mal liege ich weinend im Bett...

...weil er mal wieder angesoffen ist und ausgerastet ist und mich als dreckiges Stück bezeichnet hat weil ich meinte das es ganz schön Mist sei 50km angesoffen mit Auto zu fahren. Warum schaffe ich diesen letzten Schritt nicht einfach zu gehen? In meinen Kopf bin ich schon längst ausgezogen und lebe mit meinen Kleinen glücklich alleine...

von Isabella83 am 02.12.2015, 23:25



Antwort auf Beitrag von Isabella83

Aus eigener Erfahrung sage ich dir geh.. Geh so schnell du kannst.. Sonst tut es dir irgendwann furchtbar leid! Und dein Kind leidet irrsinnig unter den Umständen! Geh für dein Kind!

Mitglied inaktiv - 02.12.2015, 23:30



Antwort auf Beitrag von Isabella83

Das tut mir sehr leid. Such Dir Hilfe! Hast Du Familie oder Freunde, zu denen Du vorübergehend hinkannst. Mach das mit jemandem aus, dass Du und das Kind für ein paar Wochen einziehen, man kann sich ja finanziell und oder mit Hausarbeit, Kochen... einbringen. Packe Deine Sachen, wenn er wider weg ist und Du alles ausgemacht hast und gehe zu Deinem und dem Wohle Deines Kindes. Das wird sehr befreiend sein! Du hast einen besseren Mann verdient. Stell Dir vor, er tut im Suff irgendjemandem (Dir? Deinem Kind?) etwas an, könntest Du Dir das jemals verzeihen?

Mitglied inaktiv - 02.12.2015, 23:36



Antwort auf diesen Beitrag

Ich würde ja so gerne...bloß mir fehlt der ALLERLETZTE Schritt.Die scheisse ist ja auch dann ist er nächsten Tag wieder superlieb und och lass mich wieder einlullen obwohl es mich innerlich ankotzt.

von Isabella83 am 02.12.2015, 23:43



Antwort auf Beitrag von Isabella83

Der letzte schritt ist der schwerste aber mach dir bewusst dass die hemmschwelle immer weiter sinkt..und irgendwann gehts böse aus..nicht nachdenken...gehn!

Mitglied inaktiv - 02.12.2015, 23:48



Antwort auf diesen Beitrag

Es ist ganz bestimmt hart, aber nicht daran denken, dass er Dich immer mal wieder einlullt, sonder was er schlimmes sagt tut und tun könnte, wenn es so b,eint. Weihe möglichst viele Leute ein. Erzähle überall, wo Du auf Zustimmung hoffen kannst, dass Du Dich trennen willst! Dann stehst Du auch von "außen" unter Druck. Plane alles und zieh es dann durch. Fühle Dich gedrückt!

Mitglied inaktiv - 02.12.2015, 23:53



Antwort auf diesen Beitrag

Nein! Nicht planen! Dann kommt man ins wanken Raus da und nie mehr zurück. Zur Not erst mal ins frauenhaus.... DORT kann man dann planen und alles andere in die Wege leiten! Wie gesagt ich weiß wie es ist ich kenne aber auch das endszenario wen man zu lange wartet und sich immer wieder belatschern lässt. .. Ich sage es nochmal: Nicht denken GEHEN!!!!

Mitglied inaktiv - 02.12.2015, 23:56



Antwort auf Beitrag von Isabella83

Oje. Da hast du gut zu kämpfen. Ist er öfter alkoholisiert? Alkoholiker müssen selbst merken, dass es so nicht geht. Fühle mit dir. Mein Ex hat auch getrunken, mich null mit den Kind unterstützt. Ich bin damals zu meinen Eltern und habe dort eine Weile gewohnten, bis ich eine Wohnung hatte. War eine harte Zeit, aber uns ging es dann besser. Auch heute noch trinkt mein Ex. Es hat sich nichts geändert. Sehr zum Leidwesen unseres Sohnes, den ich oft nach den Besuchen auffange. Bin froh gegangen zu sein. Er hätte sich nie geändert. Wünsche dir viel Kraft !!!! Denk an dein Kind! !!

von Bubenmama am 03.12.2015, 01:50



Antwort auf Beitrag von Isabella83

Warum bist du nicht gefahren wenn er besoffen ist?

Mitglied inaktiv - 03.12.2015, 02:12



Antwort auf diesen Beitrag

Er kam von der arbeit...

von Isabella83 am 03.12.2015, 02:20



Antwort auf diesen Beitrag

Den betrunkenen mann von der Kneipe abzuholen? Und welcher babysitter macht das mit? Hmpf, ich glaube deine Aussage ist unüberlegter gewesen als du denkst!

von kaycee am 03.12.2015, 03:16



Antwort auf diesen Beitrag

Ich saß zuhause...das 15 Monate alte Kind schlief...so soll ich 50km fahren und Kind alleine zuhause lassen? Und wer kann denn ahnen das er nach der Arbeit säuft...glaube deine Aussagen sind unüberlegt

von Isabella83 am 03.12.2015, 03:30



Antwort auf diesen Beitrag

Ernsthaft? Das ist deine Frage an die AP?

von MAMAundPAPA2013 am 03.12.2015, 04:12



Antwort auf Beitrag von Isabella83

Furchtbar! Wenn du es alleine nicht schaffst, suche dir Hilfe! Und wenn du es für dich nicht kannst, tu es für dein Kind!!!

von Kater Keks am 03.12.2015, 04:59



Antwort auf Beitrag von Isabella83

Das kennt eigentlich jeder in so oder so ähnlicher Form. Man weiß was zu tun ist und schafft es trotzdem nicht. Eine sehr weise Freundin von mir sagte mir mal:“Quäl dich doch nicht mit Vorwürfen, dass du keine Entscheidung durchziehen kannst...dann bist du noch nicht angenervt genug, hast noch nicht genug gelitten. Mach dir DARÜBER keinen Kopf. Es kommt der Tag, die Minute, da ist es plötzlich der eine Tropfen und es geht so schnell!“ Gerade quälst du dich mit Vorwürfen dir selber gegenüber. Das ist unnötig. Es kommt der Tag, es kommt die Zeit. Bereite dich darauf vor (sicher den Pass, ordne Papiere, schaff dir einen Plan B -> wohin, womit, wie) Alles Gute

von Mutti69 am 03.12.2015, 05:23



Antwort auf Beitrag von Isabella83

Schnapp die das Kind und geh. Zur Not ins Frauenhaus. Sowas muss sich keiner gefallen lassen. Ich weiß es ist schwer aber du musst es für dich und das Kind tun. Du schaffte das.

von kati1976 am 03.12.2015, 06:27



Antwort auf Beitrag von Isabella83

hast du etwas ähnliches geschrieben - und auch ähnliche Antworten,wie dieses mal bekommen. Ich pflichte Mutti bei,ordne alles,was du brauchst. Dein Mann arbeitet weiter entfernt und ist scheinbar länger weg. Du hast genügend Zeit somit,deine "Flucht" vorzubereiten. Letztens hab ich gefragt,ob er auch gefährlich sei,das hast du verneint. Aber ehrlich gesagt,ist das mMn nach kein blöder Streit,wie er bei vielen vorkommt. Das hört sich doch schon nach einem anderen Kaliber an. Und,wenn DU noch nicht genug darunter leidest,dann denk an das Kind! Handle verantwortungsbewusst ihm gegenüber und GEH! Schütze das Kind! Erzähl Freunden/Familie,denen du vertrauen kannst,was los ist. Dann wirst du auch Unterstützung bekommen und hoffentlich den nötigen Antrieb finden,den letzten Schritt zu tun. Notfalls gibt es das Frauenhaus,wo du unterkommen kannst mit Kind. Die beschützen euch und halten ggf euren Aufenthalt geheim. Und sie können dir helfen - in allen Belangen,wie Papierkram,Recht,Seelsorge...

von MissRanya am 03.12.2015, 06:53



Antwort auf Beitrag von Isabella83

.

Mitglied inaktiv - 03.12.2015, 07:39



Antwort auf Beitrag von Isabella83

Alkoholismus ist eine Krankheit !! Im Grunde kann er nichts dafür, das ist ein Studel, aus dem man so schnell nicht mehr rauskommt. QIch würde erstmal versuchen, daß bei ihm der schalter im Kopf umspringt und er von sich aus einsieht, daß er eine Therapie braucht. Erst wenn er diesen Schritt nicht will und ohne alk nicht kann, dann bleibt nur die trennung. Aber diese Chance der Therapie sollte man ihm geben ! Es hängt eine ganze Familie dran. Auf beiden Seiten... Jetzt erleben die kinder mit, wie es ist, wenn papa besoffen nach hause kommt. Auf der anderen seite brauchen sie ihren Vater, aber nicht in diesem zustand.

Mitglied inaktiv - 03.12.2015, 07:49



Antwort auf diesen Beitrag

Das stimmt. Aber leider muss ja oft erst etwas Schlimmes passieren, damit derjenige merkt, dass es so nicht mehr weiter geht. In unserer Familie gibt es einen Alkoholiker, der es erst eingesehen hat, als er fast an einer sehr schweren Bauchspeicheldrüsenentzündung gestorben wäre. Inzwischen ist er nach langer Therapie trocken. Das Reden davor hatte nichts gebracht, er hatte es einfach nicht eingesehen, wollte es nicht wahrhaben und hat alles runtergespielt. Ich hoffe natürlich, dass er es einsieht. Aber wenn nicht, ist es doch der einzige Weg zu gehen. LG Hörbe

von Hörbe am 03.12.2015, 07:58



Antwort auf Beitrag von Hörbe

Eine bekannte von mir ist mit ihrem Mann damals zur Polizei gefahren und dort wurde er in die Mangel genommen und mußte auch Unfallbilder (nein, die Toten waren NICHT verpixelt oder zugedeckt) angucken. Die Unfälle passierten alle unter Alkoholeinfluß und die meisten Toten waren die Unschuldigen, die leider zur falschen Zeit am falschen Ort unterwegs waren :( Bei IHM hat das gewirkt ! Er machte eine Therapie und ist jetzt 11 JAHRE trocken. Aber das wird nicht bei allen klappen

Mitglied inaktiv - 03.12.2015, 08:04



Antwort auf diesen Beitrag

ruf doch beim Jugenamt an und lass die helfen dem Kind zu Liebe nach dem ersten Schritt , geht es dann Schritt für Schritt leichter mach es endlich , im Frauenhaus geht es die viel besser. so ab ans Telefon

von linghoppe. am 03.12.2015, 08:10



Antwort auf diesen Beitrag

Das sehe ich anders. Jeder Mensch hat die Wahl. Auch die Wahl, ob er bei Problemen (etc) zur Flasche greift, oder nicht. Man hat auch die Wahl, eine Therapie zu beginnen, bzw lieber weiter dem Alkohol zu verfallen. Es scheint ja nun schon öfter vorgekommen zu sein, dass der Mann die AP betitelt. Und es scheint auch mit jedem Mal schlimmer zu werden. Der AP kann ich nur raten, sich selbst aus dem Sumpf herauszunehmen und ggf eine Selbsthilfegruppe für Angehörige von Suchterkrankten zu besuchen (geht auch mit Kindern). Sie muss beginnen, ihm Grenzen zu setzen und diese auch durchzuziehen. Egal wie diese Grenzen aussehen. Erst dann wird er beginnen, nachzudenken. Im Moment scheint er keinen Bedarf zu sehen, an seinem Trinkverhalten etwas zu verändern. Er weiß, dass sie ihm sowieso verzeiht... Gruß h

von hormoni am 03.12.2015, 08:14



Antwort auf Beitrag von linghoppe.

Frauenhaus - da muss man Glück haben, einen Platz zu bekommen. Im letzten halben Jahr wurden bei uns im Landkreis 140 Frauen abgewiesen, weil man keinen Platz frei hatte. Nur 50 konnten geholfen werden... Diese Zahlen sind für mich sehr erschreckend. Weil wir eigentlich nur ein kleiner Landkreis sind. Grüße h

von hormoni am 03.12.2015, 08:17



Antwort auf diesen Beitrag

dass sie noch nie so wirklich glücklich mit ihm war. Quasi vom "ersten Tag" an. Und dass die gemeinsame Hausfinanzierung einer ihrer größten Fehler überhaupt war. Nur die finanzielle Unsicherheit halte sie, wie sie sich letztes mal ausdrückte. Wenn ich jemanden nicht liebe und das Zusammenleben eine Qual ist, dann ist eine Trennung das einzig Richtige. Dass die Einsicht leider erst sehr spät kam, ist eine andere Sache. Alkoholismus hin oder her - wenn sie keinen Sinn mehr in einer Beziehung sieht, wieso soll sie bei ihm bleiben? Mitleid ist eine denkbar schlechte Beziehungsgrundlage. Ebenso wie Angst.

von MissRanya am 03.12.2015, 08:42



Antwort auf Beitrag von hormoni

in der Regel gibt es in den Frauenhäusern bzw. an den Frauenhäusern (also bei den Kontaktadressen) Beratungsmöglichkeiten. Die kann frau sehr gut nutzen. Ansonsten , ja, hier 8 Plätze mit Kindern 67 Abweisungen in diesem Jahr. Und ja, das ist erschreckend, zumal die Frauenhäuser ja auch immer selbst noch ums finanzielle Überleben kämpfen.

Mitglied inaktiv - 03.12.2015, 10:34



Antwort auf Beitrag von Isabella83

Sorry, wenn ich keinen Weichtext und Köpfchenstreicheln mache, ABER: Hintern hoch, Mädchen! Du trägst nicht die Verantwortung für deinen Mann, aber für dein Kind! Und das sollte auf gar keinen Fall in solch einer Atmosphäre aufwachsen. Das nennt man gestohlene Kindheit. Dein Mann fährt betrunken Auto! Damit trägst du auch indirekt Mitschuld, wenn was passiert, weil du von seinen Alkoholfahrten weißt. Wer sich alkoholisiert hinters Steuer setzt, gehört sicher nicht zu den verantwortungsvollen Menschen, die bei einem Unfall den Rettungswagen verständigen sondern sich erher aus dem Staub machen. So hart das ist: sprich mit ihm, wenn er nüchtern ist, dass du gehst, wenn er so weitermacht. Einlullen ist eine Taktik von ihm, die bei dir funktioniert. Er hat also keinen Grund, sich zu ändern. Alternativ kannst du auch die Polizei rufen, wenn er ausfallend wird, dann kann er der Wohnung für 10 Tage verwiesen werden. Leider bist du im Zugzwang, sonst musst du dich daran gewöhnen, auf nassen Kopfkissen zu schlafen und bescherst deinem Kind schon bald auch nasse Kopfkissen! Lass das nicht zu!

von Alhambra am 03.12.2015, 08:52



Antwort auf Beitrag von Alhambra

.

von MissRanya am 03.12.2015, 08:56



Antwort auf Beitrag von Isabella83

Danke euch für eure Worte. Habe eben mit meiner Mutter gesprochen. Ab morgen können wir erstmal zu meinen Eltern... Werde jetzt anfangen unsere Klamotten packen und dann weg. Hoffentlich werde ich nicht wieder weich...

von Isabella83 am 03.12.2015, 09:23



Antwort auf Beitrag von Isabella83

Eine sehr gute Entscheidung. Wünsche dir für dich und dein Kind viel Kraft!

von Anny am 03.12.2015, 09:30



Antwort auf Beitrag von Isabella83

Mir fällt dazu nur ein Lied ein: Ham kummst Songtext Letzte Nocht, woa a schware Partie fia mi, das i ned glei hamkum, woa vu aufaung au kloa! Letzte Nocht, woa a schware Partie fia mi, i kau mi ned erinnern wos gestan woa! und sie sogt: Waunst amoi nu so ham kummst, sama gschiedane Leid, Waunst amoi nu so ham kummst, host die Scheidung mei Freind! Letzte Nocht, woa a schware Partie fia mi, olle haums mi eiglondt, und do sogt ma ned na, na, na! Letzte Nocht, woa a schware Partie fia mi, hau mi guad unterhoitn, und na do geht ma ned ham, ham, ham! und sie sogt: Waunst amoi nu so ham kummst, sama gschiedane Leid, Waunst amoi nu so ham kummst, host die Scheidung mei Freind! Letzte Nocht, woa ka schware Partie fia mi, bin um 8e daham gwen, mit Bluman und Sekt! Letzte Nocht, woa doch a schware Partie fia mi, Wei aum Tisch is a Briaf gleng, und mei Frau de woa weg, weg, weg! und sie schreibt: Waunst amoi nu so ham kummst, daun is ma des wuascht, Waunst amoi nu so ham kummst, daun vü spaß, wei i bin fuat! Jetzt host wos du wuitast, wia san gschiedane Leid, Die Kinda griagst du, ned in nächster Zeit, Den Hund den griagst du a ned, und des Haus des gheat mia, und waunst das ned glaubn kaust, des steht aum Scheidungspapier-ier-ier! schwoaz auf weiß, Waunst amoi zu mia ham kummst, ruaf i di Polizei Waun du amoi zu mia ham kummst, daun sperrns di ei und es geht: Tatü Tata, Tatü Tata, es geht Tatü Tata, wos wü der Pücha da! Tatü Tata, es geht Tatü Tata, es geht Tatü Tata, wos wü der Pücha da! Keine Ahnung, ob du das lesen kannst, aber bleib bitte bei deinem Entschluss. Er kann sich nach der Trennung dann überlegen, ob du und das Kind ihm wert seid, sich zu ändern!

von MamaHörnchen am 03.12.2015, 09:30



Antwort auf Beitrag von MamaHörnchen

ich fürchte, das verstehen nur österreicher und bayern ICH verstehe es.

Mitglied inaktiv - 03.12.2015, 09:37



Antwort auf Beitrag von Isabella83

Sehr gut! Der erste Schritt ist der schwerste! Aber der Weg ist glasklar vor Dir, geh ihn auch! Du wirst es nur bereuen, wenn Du wieder einknickst!

von Alhambra am 03.12.2015, 09:37



Antwort auf diesen Beitrag

Ich weiß, aber es ist sooo passend!!

von MamaHörnchen am 03.12.2015, 09:39



Antwort auf Beitrag von Isabella83

Morgen wenn er Abends nach hause kommt sind wir schon weg...habe grade mit meiner Mutter den "Masterplan" erstellt... Bin so froh...endlich habe ich geredet und nicht immer die heile Welt vorgespielt.Und hätte ich gewusst wie super meine Mutter reagiert hätte ich es schon eher gemacht.

von Isabella83 am 03.12.2015, 09:55



Antwort auf Beitrag von Isabella83

Mit einer PN und Deiner Postleitzahl suche ich Dir was raus https://www.hilfetelefon.de/ich-benoetige-hilfe.html Vielleicht kann Dir diese Telefonnummer auch weiter helfen, wobei ich jetzt nicht den ganzen Threat durch gelesen habe

Mitglied inaktiv - 03.12.2015, 10:29



Antwort auf diesen Beitrag

Danke dir... Kommen erstmal bei meinen Eltern unter...

von Isabella83 am 03.12.2015, 12:36



Antwort auf Beitrag von Isabella83

Versuche Dich zu sortieren und such dann nach weiteren Beratungsstellen.

Mitglied inaktiv - 03.12.2015, 13:02



Antwort auf Beitrag von Isabella83

Das machst Du toll und Deine Eltern unterstützen Dich bestimmt! Lass Dich nur nicht wieder von ihm einlullen, er wird Dir vieles Versprechen, was er auf Grund seiner Krankheit nicht halten können wird. Lass ihn Toben, heulen, schreien, saufen. Das ist nicht mehr Deine Welt! blockiere den Kontakt im Handy! Ich wünsche Dir und Deinem Kind alles Gute! Bleib hart!

Mitglied inaktiv - 03.12.2015, 13:20



Antwort auf diesen Beitrag

Sehr gut! Werde nicht weich! Er macht dich kaputt und niemand hat dazu das Recht! Er hat ein Problem welches du nicht wirst lösen können. Du wirst ihm nicht helfen können aber Euch kannst du helfen. Vielleicht wird ihm so endlich bewusst das er Hilfe braucht aber egal ob oder ob nicht, Bau dir/euch ein neues, eigenes Leben auf!

von Princess01 am 03.12.2015, 13:42



Antwort auf Beitrag von Isabella83

Wenn du Unterstützung von deinen Eltern hast, dann ist es ja gut. Mir hat das damals auch sehr geholfen. Und dann musst du dir klar werden, was du in Zukunft willst. Du schaffst das!!!

von Bubenmama am 03.12.2015, 14:47