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Einschlafstillen klappt nicht mehr

Thema: Einschlafstillen klappt nicht mehr

Hallo ihr lieben, ich habe meinen fast 4 Monate alten Sohn immer in den Schlaf gestillt. Hat zwar immer über eine Stunde gedauert aber dann schlief er auch seine 6-7 Stunden durch. Seit ein paar Tagen stille ich ihn zwar aber er schläft dabei nicht ein muss ihn immer in den Schlaf wiegen danach. Irgendwie schläft er dadurch kürzer so 4-5 Stunden. Ich hätte nicht gedacht das das einschlafstillen schon so früh aufhört. War das bei euch auch so ?

von Miapuschel am 06.12.2023, 19:49



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Könnte einfach eine Phase sein (Schub?). Hatten wir auch um die Zeit, für etwa eine Woche, dann hat es sich wieder gegeben.

von Tatina am 06.12.2023, 20:49



Antwort auf Beitrag von Miapuschel

Der liebe Schlaf.. der ändert sich immer mal wieder! Und sie werden grösser und nehmen auch immer mehr wahr, da gibt es auch mehr zu verarbeiten…Zudem gibt es immer wieder Phasen in denen sich alles vorher eingespielte plötzlich ändert oer nicht mehr funktioniert… aber auch das ändert sich wieder. Und 4-5h rep davor 6-7h ist doch eigentlich gar nicht schlecht resp. sehr gut… Einfach weitermachen, das wird bestimmt wieder!

von mena00 am 06.12.2023, 21:00



Antwort auf Beitrag von Miapuschel

Ich hab 4 Kinder, 2 davon bekamen die Flasche und 2 wurden ewig lange gestillt. Ein Flaschenbaby und 1 Stillbaby sind immer beim stillen/füttern eingeschlafen. Die anderen 2 nicht. Mein aktuelles Baby ist 6 Monate alt und trinkt die Flasche echt nur zum Hunger-stillen, schläft nie dabei ein, erst mit Nuckel und rum wippen. Ich denke also es liegt auch am Charakter des Kindes und ja, es kann auch nur ne Phase sein.

von Germanhijabi am 06.12.2023, 21:02



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Hallo, Meine Kleine ist mit ca 3 oder 4 Wochen nicht mehr beim Stillen eingeschlafen. Der Große war älter, aber er hat auch erst mit 4M mit Stillen gestartet (davor Ernährung per Magensonde).

von Cafe2go am 06.12.2023, 21:58



Antwort auf Beitrag von Miapuschel

Hallo lies, mal was über Schlafregression. Bei uns war die mit vier Monaten am schlimmsten. Das müsste um den 19. Wochenschub sein. Auch wenn man es in der Zeit nicht glaubt, es wird wieder besser. Dauert eben ein paar Wochen dzurchhalten ist die Devise

von JasminZimtstern am 07.12.2023, 07:53



Antwort auf Beitrag von Miapuschel

Ich kann Dir nur raten: fang keinen Zirkus an. Sonst kommst Du von einem Theater ins nächste. Vor allem, wenn es plötzlich nicht mehr klappt. Meine hab ich nie getragen, gewippt, besungen oder ständig den Schnuller ins Angesicht gedrückt. Es hab gestillt (oder eben Flasche) im dunklen Zimmer und dann das Kind ins Bett gelegt. Denn nicht immer klappte das „Einschlafstillen“. Dort saß ich, still, ruhig …. wenn meine Kinder dachten weinen zu müssen hab ich leise „erklärt“ ich bin da, wie eine Schallplatte. Sofern das ins schreien überging, heraus geholt, auf den Arm genommen, getröstet, wieder ins Bett. Ich bin da …… Es braucht ein bisschen bis das Kind dann das Bett beruhigend empfand und es half mir, egal in welcher Phase das Kind dann mal wieder war, hier Geborgenheit zu vermitteln. Das klappt nicht von heute auf morgen. Aber konsequent das eingeprägt trägt es früher oder später Früchte. Meine Motivation war mir zu sagen, Du Kind hast mich den ganzen Tag, aber ab 20 Uhr gehört die Nacht mir.

von Caot am 07.12.2023, 08:37



Antwort auf Beitrag von Caot

Unterschreibe hier, fang gar nicht erst Wippen/Tragen usw an. Das Kind wird schwerer, der Rücken evtl labiler und das wieder rauszubekommen KANN anstrengend werden. Und wenn sich dein Kind selbst das Einschlafstillen abgewöhnt, umso besser!! Vielleicht schaffst du es ihn kuschelnd zum einschlafen zu bringen? Und um die Zeit findet die 4 Monats Schlafregression statt… da bist du mit 4-5 Std Schlafen echt gesegnet. Wir hatten hier mehrere Monate jede (!) Stunde nachts aufwachen.

von Ivymars am 07.12.2023, 13:59