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Auch Umfrage bezüglich Mithilfe Kindergarten Schule

Thema: Auch Umfrage bezüglich Mithilfe Kindergarten Schule

Ist das Kaufen von Snacks, Kuchen und dergleichen bei euch verpöhnt? Ich lese unten nur "keine Zeit um was zu zaubern" oder "es gibt doch einfache Sachen, die schnell gehen". Ich denke, wenn jemand viel arbeitet kann er dich auch schnell was kaufen, oder? Also es muss doch nicht immer was Selbstgemachtes sein, oder ist das bei Euch Pflicht? Bei uns kaufen die Eltern Suchmaschine einen Zopf, statt ihn selbst zu machen.

von swiss-mom am 26.02.2017, 22:33



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Hier gibt es auch gekauftes und.keiner hat ein Problem damit. Bei meinen.Großen in der Schule gibt es aber nichts gekauftes. Da machen alle Eltern alles selbst.

von kati1976 am 26.02.2017, 22:37



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Nö... Hier wird auch durchaus was gekauftes verwendet, warum auch nicht, ist doch kein Geheimnis dass backen nicht jedem liegt...

von ösitina am 26.02.2017, 22:37



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Wenn es sich um Einkäufe handelt ( nicht von heute auf morgen) habe ich keine Probleme. Wenn ich aber eigentlich alle zwei Wochen Urlaub nehmen soll, um irgendeinen Ausflug zu begleiten, wird es mir zu viel. Kochen und Backen für viele Leute finde ich nervig, da kaufe ich lieber die Getränke. Was mich bei Festen u.ä. Immer nervt, das kaum jemand mit aufräumt.

Mitglied inaktiv - 26.02.2017, 22:38



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Ich sag ja immer: Der Kuchen beim Bäcker wird auch "selbst gebacken" :-D Warum schmeckt selbstgemacht besser? Zumindest auf meine Kuchen würde das nicht zutreffen. Bei mir würde es ständig Grillbuffets geben müssen, damit die Kinder nicht verhungern :-D Ich bin der Meinung, beteiligen kann sich außer in Ausnahmefällen jede Familie und das wie, sollte ihnen überlassen sein.

Mitglied inaktiv - 26.02.2017, 22:38



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Wenn ich einen Coppenxxxkuchen mitbringe, weil ich Kuchen mitbringen MUSS, ist der immer als erstes alle ;-)

Mitglied inaktiv - 26.02.2017, 22:40



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Gekauftes war hier okay. Aber selbst das ist für manche nicht machbar.

von mf4 am 26.02.2017, 22:40



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So Spezialisten gibt es doch immer: spät kommen, früh gehen, alles abgreifen und die ganze Zeit jammern, wie viel man doch um die Ohren hat. Hier musste weder in Kiga noch in der GS etwas zwingend selbst gemacht werden, Gekauftes war absolut OK. Hauptsache es wurde sich überhaupt beteiligt, mindestens am Aufräumen. Aber wie gesagt, es gibt sie immer: die Drückeberger einerseits und die Superstars andererseits, die alle mit ihrem Political Correctness-Fimmel drangsalieren. Ein Kompromiss zwischen den Fronten würde doch reichen...

Mitglied inaktiv - 26.02.2017, 22:47



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Ich bin eben davon ausgegangen, dass sich "irgendwie beteiligen" reiht, aber offenbar ist das vielerorts an ganz strenge Regeln gebunden, die sich die Eltern zum Teil auch noch selbst auferlegen...

von swiss-mom am 26.02.2017, 22:55



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Geh mal in eine Waldorf-Einrichtung... Da schlackern manche mit den Ohren, wenn sie sehen, was da an Elternarbeit gefordert wird. Alles andere ist dagegen Erholungsurlaub.

Mitglied inaktiv - 26.02.2017, 22:59



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Jepp, dazu kommt dann noch, das die Kosten dann hochschnellen, was dann wieder die armen Familien bloßstellt. DAS ist dann auch noch ätzend. Da wird von Familien, die es sich leisten können, vorgerechnet, was jede Familie finanziell einbringen muss. Ätzend

Mitglied inaktiv - 26.02.2017, 23:00



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Hier ist Schule und Kindergarten ja "kostenlos", ebenso das Schulmaterial. Ausflüge und Reisen werden vom Gemeindebudget finanziert, evtl. muss man da noch was drauflegen, wenns zu teuer wird und der Staat sich dann sperrt, oder es wird umdisponiert.

von swiss-mom am 26.02.2017, 23:08



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Das habe ich so nicht erlebt. Eher wird bei Ausflügen etc. gesagt, dass finanziell schwache Familien grundsätzlich bezuschusst werden. Sie müssen sich halt um den Antrag kümmern.

Mitglied inaktiv - 26.02.2017, 23:11



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Och, es werden die tollsten Sachen für den Unterricht extra angeschafft, die natürlich nicht über die BuT mittel abgedeckt sind. Oder die Kinder (!!!) können sich für 1,50€ eine Waffel kaufen, für den Elternverein... Da sortiert man schon mal. Erwachsene mit guten Einkommen dürfen gerne was abdrücken, aber sibeine Waffel für 1,50 in der Pause finde ich heftig. Grundschule...

Mitglied inaktiv - 26.02.2017, 23:18



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Hmmm, Waffeln in der GS, da klingelt es... War bei uns nur ein Euro, und die erste war gratis (fürs Kind). Kuchen gegen Spende ins Sparschwein des Fördervereins, fand ich immer OK, weil nicht geguckt wurde wieviel. Überhaupt fände ich eine nach Einkommen gestaffelte Zwangsmitgliedschaft im Förderverein noch das zielführendste und schmerzfreieste Mittel, um was für die Kinder auf die Beine zu stellen, wenn ZEIT schon nicht zu haben ist.

Mitglied inaktiv - 26.02.2017, 23:23



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Nach welcher Handhabe willst Du da das Einkommen ermitteln? Aber man sollte auf das schwächste Mitglied einer Gruppe achten.

Mitglied inaktiv - 26.02.2017, 23:28



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Gehaltsbescheinigung. Selbstverständlich sind die schwächsten minimal beteiligt.

Mitglied inaktiv - 26.02.2017, 23:32



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Das kann ich vom Waldkindergarten bestätigen. Wir hatten da mal Interesse, aber dievElternarbeit hätten wir schlichtweg nicht bewältigen können.....leider, ich finde das Konzept genial. ( außerdem wurde gefordert dass der Kuchen z.B. ohne Backpulver sein sollte und mit Vollkornmehl gebacken. Aber okay, damit hätte ich leben können)

von Rapunzelchen am 26.02.2017, 23:38



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Unterschiedlich. Bei uns in der Grundschule ist es zum Beispiel Tradition, dass die Eltern von den Schülern, die im Vorjahr eingeschult wurden, die das Buffet ausrichten müssen für den Schulanfang im aktuellen Jahr. Das heißt, einige Eltern brachten selbstgebackenen Kuchen (so wie ich) mit, einige kauften Getränke (Wasser, Fanta ...), oder andere Eltern machten belegte Brötchen ... und andere waren dann für den Verkauf zuständig. Zu Faschingsverantaltungen darf man auch Chips mitgeben oder halt anderes Knabbergebäck, egal ob gekauft oder selbstgemacht. Ich finde, man muss es nicht abhängig machen ob jemand einen Job hat oder nicht. Lg

von RoteRose am 26.02.2017, 22:42



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Doch davon hängt es schon ab, dann aber auch davon wie oft und in welchem Umfang.

von swiss-mom am 26.02.2017, 22:44



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Wie kannst du das beurteilen? Du weißt nicht wie es ist einen Job zu haben. Wenn ich nicht das Glück hätte meine Arbeitszeit zu reduzieren oder zu verschieben könnte ich nicht soviel.helfen.

von kati1976 am 26.02.2017, 22:46



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Okay. Aber ich finde, man soll sich jetzt nicht darauf versteifen, dass alle Eltern arbeiten gehen und deshalb weniger Zeit haben. Und man muss ja nicht immer mitmachen bzw. was mitbringen. Zumind. ist das bei uns so. Lg

von RoteRose am 26.02.2017, 22:47



Antwort auf Beitrag von swiss-mom

Du sagst ja auch, du kannst aus dem und dem Grund nicht arbeiten. So sagen die Arbeitenden eben, ich kann aus dem und dem Grund nicht Zeit für Backen oder Kuchenverkauf einbringen. Das verstehe ich schon. Es hängt wohl von vielen Faktoren ab. Ich fand es bis anhin unkompliziert, weil man hier weder Wettkampf, noch Pflicht, noch!Traditionen hat. Jeder macht was er kann. Reicht es nicht, backen die Erzieherinnenoder es wird gekauft durch die Erzieherinnen, vom Kindergartenbudget.

von swiss-mom am 26.02.2017, 22:47



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Haben sie aber . Das kann man halt nicht abstreiten.

von swiss-mom am 26.02.2017, 22:51



Antwort auf Beitrag von swiss-mom

Ich in doch ganz deiner Meinung. Ich kann nur nicht verstehen, dass man hier ständig meint, dass man unendlich Zeit hat weil man nicht arbeiten geht.

von RoteRose am 26.02.2017, 22:52



Antwort auf Beitrag von RoteRose

Unendlich sicher nicht. Aber es ist doch eine ganz einfache Rechnung: Wer 8 Stunden arbeiten geht, hat nicht die Zeit und Energie wie du und ich. Ich z. B. arbeite abends, nicht jeden Tag, 1-2 Stunden Homeoffice. Ich habe keine Zeit den 20.15 Uhr Film anzuschauen. Jemand der morgens um 5 Uhr raus muss und erst gegen 18 Uhr zu Hause war, sicher auch nicht (der muss ja noch essen, duschen, etc.) Mein Mann z.B. steht um 4.30 Ihr auf umd geht gegen 5 Uhr zur Arbeit. Um 15.30 Uhr kommt er heim und beschäftigt sich mit den Kindern, hilft beim Kochen, whatever. Er hat definitiv nicht so viel (flexible) Zeit wie ich...

von swiss-mom am 26.02.2017, 23:04



Antwort auf Beitrag von swiss-mom

Ist doch alles okay. Ich sag ja nix dagegen ;-) So was wie Homeoffice würde ich ja auch machen. Aber finde mal seriöse Anbieter dafür bzw. Firmen.

von RoteRose am 26.02.2017, 23:13



Antwort auf Beitrag von RoteRose

Die findet man Ich habe immer welche gefunden . Warum auch nicht? Aber das Märchen beim Kugelschreiberzusammenbau nicht abgezockt zu werden, muss man halt beiseite tun. Du musst dich halt mal fort- und weiterbilden und vor allem engagieren. Für seriöse Firmen bist du inzwischen unsichtbar..die kommen auch nicht auf dich zu. Da musst du Klinken putzen. Was könntest du denn?

von swiss-mom am 26.02.2017, 23:18



Antwort auf Beitrag von swiss-mom

...

von RoteRose am 26.02.2017, 23:33



Antwort auf Beitrag von RoteRose

Das sehe ich auch ohne diese Nachricht.

von swiss-mom am 26.02.2017, 23:49



Antwort auf Beitrag von RoteRose

Einfache Rechnung: ich z.B. bin 5 mal pro Woche 9 h außer Haus. Du hast also im Monat ca 180 h mehr Zeit zur Verfügung als ich. Homeoffice, sorry Rose, aber jetzt wirds lächerlich. Nach Homeoffice-Jobs leckt sich fast jeder die Finger. Ist wohl klar, dass man diese Jobs niemanden hinterher wirft, der zwar einen ehrbaren Beruf gelernt hat, aber keinerlei Berufserfahrung hat und Jahrzehnte nix gemacht hat. Könntest du überhaupt noch zeichnen? Ich nicht, ich hab seit 25 Jahren keine professionelle Zeichnung mehr angefertigt und alle Skribente sind eingetrocknet. Ich kenne aber Leute, die im Homeoffice noch zeichnen.

von dee1972 am 27.02.2017, 00:36



Antwort auf Beitrag von dee1972

wer sagt denn, dass ich als Zeichnerin weiter arbeiten möchte? War auch nur so ne Idee mit dem Homeoffice. Lg

von RoteRose am 27.02.2017, 10:37



Antwort auf Beitrag von RoteRose

Warum wundert mich diese Aussage von dir jetzt nicht? Nach über 20 Jahren, in denen du kein ernsthaftes Arbeitsverhältnis hattest, wirst du über bloße Ideen wohl niemals hinauskommen. Anmaßend ist halt immer nur, wie du ständig meinst, über Menschen urteilen zu können, die völlig andere Lebensverhältnisse haben als du.

Mitglied inaktiv - 27.02.2017, 11:50



Antwort auf Beitrag von RoteRose

Nicht? Jetzt bin ich etwas erstaunt.... Klar wenn man mit Baby oder mehreren Kindern zu Hause ist,hat man natürlich nicht ewig viel Zeit. Aber dein Kind ist doch schon groß. Natürlich hast du wesentlich mehr Zeit. Ich arbeite 32 h und habe drei Kinder (auch noch jünger als dein Sohn) und bin mit Fahrzzeiten 37 Stunden die Woche Arbeitstechnisch unterwegs. Natürlich habe ich weniger Zeit wie du

von Mariechen2015 am 27.02.2017, 13:36



Antwort auf Beitrag von RoteRose

Zeichnen ist meines Wissens nach das Einzige was du ausbildungsmässig gelernt hast?

von dee1972 am 27.02.2017, 15:18



Antwort auf Beitrag von swiss-mom

Bisher habe ich noch nie, in Kita oder Schule gekaufte Kuchen gesehen. Bei allen 4 nicht. Salate, Frikadellen etc sind auch immer selbst gemacht. Bei uns ist es so, dass man sich selbst aussuchen kann, was man machen möchte. Bei Zeitmangel trägt man sich für die Getränke ein. Selbstgemacht schmeckt ja auch besser, finde ich zumindest. Brötchen werden aber beim Bäcker gekauft *grins* Kenne auch einige Eltern, die sich nie für etwas eintragen, eben weil die Zeit fehlt. Was auch völlig ok ist!! Da sagt auch keiner etwas

von Anny am 26.02.2017, 23:19



Antwort auf Beitrag von swiss-mom

Also wenn ich vieles so lese, kann es sein dass ich hier die Ausnahme bin? Ich erinnere mich an Kiga-Zeiten, wir hatten 8 Meldungen, alle wollten Elternbeirat werden. Jetzt aktuell in der Schule: einige Gegenstimmen für den Elternvertreter. Machte nichts, waren genug andere da. U.a. Ein Vater, der ist Vorsitzender im Gesamtelternbeirat und war deshalb bei uns ( jüngeres Kind) nicht wählbar. Er meinte, er würde sein Amt im Gesamtelternbeirat abgeben damit er bei uns ( jüngeres Kind) Elternbeirat werden könnte. Dann wäre er länger dabei. Wurde abgelehnt, da zuviele Bewerber. Auch in der Grundschule: keine Probkeme, immer waren zuviele Leute da die helfen wollten. Mein Eindruck: die, die es unbedingt machen wollten haben es schlecht gemacht! Viele die es machen wollten haben auffällige Kinder. Mein Eindruck war immer, die wollten schon im Vorfeld etwas gut machen. Viele wollen einfach vorne dran stehen. Ich habe NUR solche Erfahrungen in der gesamten Kiga und Schulzeit bisher. Jetzt wieder: Schulübernachtung ist geplant, Kind fragte mich Mittags wo soll ich uns eintragen in der Liste, was kann ich mitbringen? Am nächsten Tag war die Liste bereits komplett voll. Kind hat uns trotzdem eingetragen. Gibt's wirklich niemanden bei denen diese Jobs so begehrt sind? Ich habe mich mal auf den Projekttagen eingetragen. War wirklich schön. Aber in den Pausen habe ich dann auch mitgekriegt wie sich die Mütter ( meist) selbst beweihräuchert haben. Ach wie sind wir toll, ach was machen wir alles, ach was macht die Grundschule nur ohne uns?

von Rapunzelchen am 26.02.2017, 23:33



Antwort auf Beitrag von swiss-mom

Hier muss es nicht selbstgemacht sein, aber bitte gesund. Da legt der Kindergarten wert drauf. Selbstgemacht ist es dann meist nur zum Osterfrühstück, Weihnachtsfrühstück oder zum Sommerfest. Den Rest machen die Erzieher (sie haben mit den Kindern Handbrot, gesunde Pizza oder auch mal Kuchen gebacken). 1x die Woche backen sie auch Brot mit den Kindern...

von xIntirax am 27.02.2017, 07:47



Antwort auf Beitrag von xIntirax

Das war erlaubt, zu Karneval durften es auch mal Chips und ähnlich ungesundes sein

von bea+Michelle am 27.02.2017, 11:29