Liebe Frau Bader, mich interessiert folgende Frage: wo liegen die Grenzen (nach Gesetz) wenn es zu Hause öfters zur verbalen Gewalt kommt. Konkret gemeint sind Beleidigungen und Beschimpfungen der Mutter im Beisein von kleinen Kindern, die abwertende Kommunikation mit den Kindern („Heulsuse“ wenn das Kind weint oder mit 5 Jahren „wie ein Baby“ genannt wird, wenn das Kind etwas nicht schafft bzw. solche Sprüche wie „Putz endlich mal die Zähne, verdammt noch mal!“ ) Was sagt das Gesetz dazu? Zählt es überhaupt zur verbalen Gewalt? Wie lange kann man sagen, ok, jeder hat mal einen schlechten Tag und ab wann muss man Hilfe holen, um das zu unterbinden? Vielen Dank
von Patpatrol am 07.09.2018, 13:03