nabend , ich hab da mal ne etwas heikle und bescheidene frage. ne bekannter von mir , wird bald papa. soweit so gut. seine partnerin und er kommen im moment nicht so recht klar. sie nimmt waerend der schwangerschaft weiterhin drogen (haschisch und speed) er als bald werdenden vater ist der meinung bzw hat die aengste fuer ein behindertes kind aufzukommen bzw sorge zu tragen obwohl er mit einer eventuellen behinderung ja nichts zu tun hat. gibt es dort irgendeine moeglichkeit? das soll keine frage sein , wie er aus der vaterschaft rauskommt, sondern eher wie seine rechte als werdender vater aussehen? den er hat damit nichts zutun. und fuehlt sich naja mehr oder maessig verarscht. das sie , seine partnerin meint das verkraftet das baby und sie schon... und er muss dann alle konsequenzen tragen. gibt es dort rechtliche mittel? ich weiss , das ihr hier keinen rechtlichen beistand leisten duerft. mir wuerde schon in etwa ein hinweis reichen, ob es sich lohnt mit diesem konkreten beispiel zu einem rechtsanwalt zu gehen. oder ob es kategorisch ausgeschlossen ist dort in irgendeiner weise vorzugehen bzw. dem eigenen schutz vorzubeugen. ich hoffe ihr koennt mir dort irgendiwe helfen. den er ist dadurch ziemlich am boden. P.S. ich werd auch bald papa... nen junge..JHUHU
Mitglied inaktiv - 18.06.2006, 01:57