Warum wacht mein 6 1/2 Monate altes Baby seit der Geburt in der Nacht 15x auf?

M. Sc. Martina Höfel Frage an M. Sc. Martina Höfel Master of Science in Midwifery, Hebamme im DHV - Deutscher HebammenVerband e.V.

Frage: Warum wacht mein 6 1/2 Monate altes Baby seit der Geburt in der Nacht 15x auf?

Sehr geehrte Frau Höfel! Mein kleiner Sohn kam bei BEL 2 Wochen vor Geburtstermin per Kaiserschnitt zur Welt. 2 Monate vor der Geburt ist leider mein Schwiegervater plötzlich gestorben und wir hatten eine sehr belastende Zeit. Unser kleiner Engel war gleich nach der Geburt ziemlich unterzuckert sodass man ihm gleich ein Flascherl geben wollte, durch sofortiges Anlegen an der Brust war der Unterzucker jedoch sehr schnell gebessert. Seit dem ersten Tag noch im Krankenhaus ließ sich mein Kleiner nicht mehr ablegen, er schlief nur auf mir und das auch nur mit der Brust im Mund - Tag und Nacht. Ich habe oft versucht ihn zumindest neben mich zu legen, oder ihm zumindest auf mir die Brustwarze zu entziehen damit ich ein wenig schlafen konnte, aber das war unmöglich, er ist sofort aufgewacht und hat geschrien, auch wenn er auf mir noch so tief geschlafen hat ein Lagewechsel auch noch so vorsichtig war unmöglich. Die ersten Monate hab ich dann versucht ihm Sicherheit zu geben, habe ihn viel getragen untertags, mit ihm gespielt, gekuschelt und ihn auf mir schlafen lassen. Dabei habe ich aber immer wieder versucht ihn auch neben mich zu legen jedoch ohne Erfolg. Ich habe immer gedacht mit den Monaten wird es besser. Mit 2 1/2 Monaten haben mein Mann und ich dann ein Einschlafritual eingeführt und versucht ihm dabei einen Rhythmus zu geben. Immer zur gleichen Zeit und gleiche Methode. Untertags schläft er zwischen 2 und 2 1/2 Stunden (mit mehreren Unterbrechungen und Wiedereinschlafstillen, jeweils 1x gegen 9h und einmal nach dem Mittagessen). Um 18h bekommt er Abendbrei und um 18:30 beginnen wir mit dem Schlafritual. Ich habe mit 2 1/2 Monaten auch versucht ihn auch zum Schlafen untertags und nachts in sein Beistellbett zu legen. Bin dabei immer bei ihm geblieben. Alleine Einzuschlafen war für ihn unmöglich - müsste er auch von mir aus nicht -das große Problem ist jedoch dass er bis heute nicht ohne Brust im Mund schlafen kann. Er schafft es, wenn ich ihn in sein Bett hineinstille (muss mich übers Bett "hängen" - jeglicher Lagewechsel bringt ihn zum Aufwachen und dann schreit er) zumindest für einige Zeit auch in seinem Bett zu schlafen. Es handelt sich jedoch um maximal 1 Stunde, meist wacht er jedoch nach einer halben Stunde oder 15 Minuten wieder auf. Es bedarf dann auch vieler Versuche ihn wieder zum Schlafen in seinem Bett zu bringen - es ist in der Nacht ein ewiges hin und her. Seit ich das zweite Gitter auf sein Bett gegeben habe (er robbt schon und da möchte ich nicht, dass er mit dem Gesicht im Stillkissen zu liegen kommt wenn er zu mir hinüber will), ist es noch schlimmer, da ich ihn nachts nicht mehr aus Stillposition von mir in sein Bett hinüberschieben kann. Jetzt lässt er sich fast gar nicht mehr in sein Bett legen. Wenn er neben mir angedockt liegt oder auf mir (er hat schon 10kg) kann ich gar nicht schlafen. Ich kann nur schlafen, wenn er sequenzweise in seinem Bett liegt. Ich schlafe seit der Geburt maximal 3 Stunden pro Tag, schaffe die Nächte jedoch trotzdem und es geht mir nicht schlecht und der Kleine ist unser Sonnenschein, aber ich möchte so gerne für ihn, dass er besser schlafen kann! Es ist für ihn Nacht für Nacht eine Tortur und er kommt dadurch nie richtig zur Ruhe und ich möchte nur das Beste für ihn und auch ich bin schon recht müde. Untertags ist er ständig müde und oft recht quengelig wenn man ihn nicht ständig beschäftigt und ihn unterhält. Er liegt nicht lange alleine auf der Krabbeldecke oder Gehschule (max. 5 Minuten). Ich nehme ihn dabei auch nicht bei jedem Quengeln wieder hoch, aber exzessiv quengeln oder gar schreien lass ich ihn nie - sollte ich ihn länger quengeln lassen? Ich weiß einfach nicht mehr was ich noch tun kann und ich hoffe sehr, dass Sie uns helfen können. Anm: Der Kinderarzt hat keine gesundheitlichen Auffälligkeiten festgestellt. Vielen Dank und mit lieben Grüssen!

von Märzmam am 29.09.2013, 10:59



Antwort auf: Warum wacht mein 6 1/2 Monate altes Baby seit der Geburt in der Nacht 15x auf?

o.T.

von Martina Höfel am 29.09.2013



Antwort auf: Warum wacht mein 6 1/2 Monate altes Baby seit der Geburt in der Nacht 15x auf?

Hallo, Du starke liebende Mama! :) ich habe 2 Fragen und eine Anmerkung. 1. Warum kannst Du stillend nicht schlafen? 2. Schläft er im Kinderwagen oder Tragetuch? Und die Anmerkung: meinst Du mit Gehschule so ein Ding wo man die Kleinen hineinsetzt und sie sich mit den Füßen abstoßen können? Bitte stell das Ding in den Keller :). Es ist nicht nur schädlich für die Hüften und Wirbelsäule, darin können wirklich schlimme Unfälle passieren. Google mal nach der Babyschaukel "wingbo". An der hat Mausn auch seine Freude und man konnte mal 5 Minuten die Geschirrspülmaschine aus- und einräumen. Mausbär war die ersten Wochen unglaublich pflegeleicht. Mit dem 19-Wochen-Schub fing es bei ihm an, dass er schubweise ein High-need-Spatz wurde. Ich verstehe Dich also sehr gut. :) So. Nun warte ich erstmal die Antwort auf meine Fragen ab. Ganz liebe Grüße! :) Sarah mit Jendrik (10 Monate)

von Jendriks_Mama am 29.09.2013, 12:30



Antwort auf: Warum wacht mein 6 1/2 Monate altes Baby seit der Geburt in der Nacht 15x auf?

Hallo Sarah! Ich glaube meine letzte Antwort an dich ist nicht geposted worden - drum hier mein 2. Versuch :) Nochmals vielen lieben Dank für deine schnelle Antwort :) ich wollte dir gleich zurückschreiben und auf deine Fragen antworten: 1. Warum kannst Du stillend nicht schlafen? Also das Problem ist, dass mein Kleiner ständig nuckeln will und sobald er die Brust verliert wird er wach und ganz nervös. In Seitenlage kann ich mich nur schlecht halten und es ist sehr anstrengend so liegen zu bleiben - auch mit dem Stillkissen im Rücken geht es leider nicht sehr gut. Außerdem nuckelt er so fest, dass ich nicht einschlafen kann. Auf meinem Bauch kann ich ihn auch nicht schlafen lassen, da er mir mit seinen 10kg schon etwas zu schwer ist. 2. Schläft er im Kinderwagen oder Tragetuch? Ja im Tragetuch schläft er untertags ganz gut :) - nur den Kinderwagen hat er auch von Geburt an nicht mögen. Nach ein paar Minuten fängt er zu quengeln und dann zu schreien an und so trage ich ihn immer im Tuch oder auf dem Arm wenn ich unterwegs bin. Mit Gehschule meinte ich einen Laufstall - da kann er liegen und hat dort sein ganzes Spielzeug und kann rumturnen ohne dass ihm etwas passiert - nur mehr als 5 Minuten hält er auch hier nicht gut aus :). Ich denke, dass jedes Baby anders ist,manche können sich alleine beschäftigen, andere halt nicht - und ich beschäftige mich auch wirklich gerne mit meinem Kleinen und denke es ist nicht schlimm wenn ich ihn nicht zwinge liegenzubleiben Doch höre ich oft, dass ich ihn verziehe wenn ich ihn bei stärkerem Quengeln hoch nehme? Velen Dank für den Tipp mit der Babyschaukel da werde ich gleich nachschauen :). Auch ist es wirklich sehr tröstlich zu hören, dass ich mit meinem Problem nicht alleine bin :) Ich weiß nur nicht ob sich sein Schlafverhalten von alleine bessern wird, sodass er zumindest 1-2h am Stück schafft und dann auch wieder einschlafen kann, oder ob ich irgendetwas tun kann/muss. Danke für deine Hilfe und liebe Grüße Astrid und Simon

von Märzmam am 29.09.2013, 17:18



Antwort auf: Warum wacht mein 6 1/2 Monate altes Baby seit der Geburt in der Nacht 15x auf?

Hallo :) So. Ich denke jetzt mal als allererstes an Dich. Gibt es jemanden, der Dir Deinen Spatz mal abnehmen kann? Dein Partner? Dann wickel ihm das TT um und schick die beiden nach ausgiebigem Stillen an die frische Luft :). Sobald die Wohnungstür ins Schloss fällt, lässt Du Dich aufs Bett sinken, streckst alle viere von Dir, atmest tief durch und SCHLÄFST :). Beim ersten Mal dauert dieses Vergnügen möglicherweise eine Stunde (denn Dein Partner soll sofort zu Dir zurück, sobald sich der kleine Schatz unwohl fühlt). Aber es wird immer, immer besser und länger. Wir sind inzwischen bei 3, 5 Stunden. Und es ist herrlich! Ich freue mich vor allem auch ganz dolle auf die Rückkehr meiner Männer! So. Nun zum schlafen und stillen. Kennst Du den Kinn-Trick? Wenn Dein Schatz im Schlaf die BW verliert und beginnt zu suchen, legst Du Deinen Finger unten ans Kinn. Viele Babies schlafen ohne BW weiter wenn sie den Widerstand spüren. Wenn das klappt, könnte Dein Mann sich zum Beispiel zwischen euch legen. Der riecht nicht so verführerisch nach MuMi und gibt dennoch Nähe und Geborgenheit ;). Du gewöhnst Deinem Baby übrigens nichts falsches an. Du gewöhnst ihm an, dass es sich auf Dich verlassen kann. Und das ist Gold wert! Ich kann Dir versichern, dass es einfacher wird. Wann, das weiß ich nicht. Aber ich verspreche es Dir. Jendrik weigert sich inzwischen, auf mir zu schlafen. Und was ist? Ich vermisse es! :) LG Sarah mit Jendrik

von Jendriks_Mama am 29.09.2013, 18:02



Antwort auf: Warum wacht mein 6 1/2 Monate altes Baby seit der Geburt in der Nacht 15x auf?

Liebe Astrid, Sarah hat ziemlich gute Ideen. Noch ein Wort zum Laufstall. Ihr Kind wird darin deshalb unruhig, weil er sich a) max. 20 Min. beschäftigen kann und b) Sie auf Entfernung nicht sehen kann. Und Sie nicht sehen können, das bedeutet verlassen sein. Tun Sie sich einen Gefallen: legen Sie sich einmal zwanzig Minuten auf den Boden (am besten wenn Ihr Mann da ist und am besten mit Sonnenbrille). Sie bleiben bitte auf dem Rücken liegen, lassen die Brille auf und drehen den Kopf nur nach rechts oder links (nicht den Kopf hochheben) - egal was in Ihrer Wohnung sonst noch passiert (auch wenn das Kind bei Ihrem Mann weint, in der Küche etwas runterfällt, es an der Tür klingelt oder die Große die frisch gebügelte Wäsche neu zusammenlegt). Sie können mir glauben, danach verstehen Sie Ihr KInd! Es will hoch - geht nicht; es will rum - geht vielleicht nur in eine Richtung; es will weiter- geht nicht; das Kind will Ihr Gesicht sehen- geht nicht, weil Sie nach einem Meter unscharf werden usw. Da würde ich auch Alarm machen. Das wird besser, wenn Ihr Kind zu rollen oder krabbeln beginnt! Ja, das haben Sie schon oft gehört, aber das ist so. Und noch ein Wort zum Verwöhnen: Man kann ein Baby verwöhnen - und das ist das Beste was man tun kann!!!! Verziehen ist etwas ganz anderes! Dazu unten mehr! Mal ehrlich: was würden Sie sagen, wenn Ihr Mann sagen würde. Deine Kuschelei mit mir ist nach wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht nötig. Du musst lernen alleine (ein)zuschlafen. Sie würden Ihrem Mann einen Vogel zeigen!!!!! Der Tipp kann nur heißen: tragen, tragen, tragen und da sein und gelassen bleiben! So wie Sie es tun! Wenn Sie nach New York ziehen, dann würden Sie sich zu Anfang völlig unsicher fühlen (Angst haben, heulen, sich ungerecht behandelt fühlen), wenn Sie sich nach 3 Wochen auf einmal irgendwo in der Stadt wiederfinden würden! Klar, Sie würden sich dann umschauen und gucken, ob Sie irgendetwas wiedererkennen - Ihr Kind kann das nicht, denn es kann nur einen kurzen Radius scharf sehen! Da gilt: aus dem Auge - aus dem Sinn - Verlassensein! Und Sie würden in New York nach dem Weg fragen - Ihr Kind kann das nicht - es weiß gar nicht, was ein Weg ist! Ihr Kind schläft auf dem Arm (in Sicherheit) oder vom Schaukeln des Kinderwagens (bekannte Bewegung) ein und wacht im Bett auf - da würde ich auch schreien! Ihr Kind ist irritiert. Irritiert, weil es auf dem Arm einschläft, aber an einer anderen Stelle wieder aufwacht! Das Kind weiß nämlich nicht, dass Sie es dort abgelegt haben! Wenn Sie vor dem Fernseher einschlafen und im Bett aufwachen, dann wissen Sie, dass Ihr Mann so nett war........Ihr Kind kann das nicht einordnen. Deshalb fühlt es sich im Moment auf Ihrem Arm am wohlsten und das ist gut (und völlig normal) so! Sicher können Sie sich noch erinnern wie es war als Sie Ihren Freund/ Ihren Mann kennengelernt haben! Da war schmusen, anschauen, knuddeln, knutschen, "zusammenkleben" angesagt - am liebsten hätte man sich doch die ersten Monate überhaupt nicht losgelassen, oder? Und so geht es im Moment Ihrem Kind! Und noch mal ja, man kann ein Kind verwöhnen! Fragen Sie doch mal in Ihrem Umfeld, wer gerne verwöhnt wird! Ein paar Beispiele (ohne Ansehen der Person): Mag Ihr Freund es, wenn man ihn verwöhnt? Ein paar Schnittchen für die Kumpels und ihn beim Fernseh-Fußball-Abend? Abends eine warme Mahlzeit? Rücken eincremen nach dem Baden? Das Bier holen, obwohl er selber gehen kann? Kuscheln vorm Fernseher? DAS ist Verwöhnen! Mag Ihre (Schwieger)mutter es, wenn Sie Ihr aufmerksam zuhören? Wenn Sie Ihr zum Kaffee den Tisch nett richten? Mal eine kleine Aufmerksamkeit und sei es nur das Bemerken der neuen Frisur? DAS ist verwöhnen! Mag Ihre Nachbarin es, wenn Sie die Tageszeitung von unten mit hochbringen etc....... usw.! Fragen Sie mal Ihren Freund, wie es ihm gehen würde, wenn er von der Arbeit käme (nachdem er sich über die Kollegen geärgert hat und der Tag sowieso mies war) und Sie würden ihm einen großen Stopfen in den Mund schieben und ihn hin und her wiegen und ihm sagen: Schscht, ist alles gut! Schlaf ein bisschen......... oder geh nach nebenan und brüll da vor Dich hin! *grins* Oder wenn Ihre (Schwieger)mutter das Neueste erzählen will und Sie hören gar nicht hin, sondern telefonieren mit der Freundin! Kollegin Andrea hat es einmal ganz treffend ausgedrückt: "Verwöhnen" hat in Deutschland leider, speziell wenn es um Kinder geht, einen unguten Beigeschmack. Dabei wünscht sich doch eigentlich jeder, "verwöhnt" zu werden, denn in Wirklichkeit ist das ja nichts anderes als besonders umsorgt werden, jeden Wunsch von den Augen abgelesen zu bekommen, einfach das Gefühl, etwas Besonderes zu sein. In diesem Sinne "verwöhnst" Du Dein Kind, und das braucht es auch und es ist richtig, was Du tust. Was die "anderen Seiten" betrifft, die davor warnen (woher wissen die eigentlich um Deinen Tagesablauf?): sie meinen "verziehen", d.h. maßlosen Wünschen nachgeben, unsinnige Dinge erlauben etc. und ist etwas ganz anderes. Genieße die kostbare Zeit mit Deinem Neugeborenen, "verwöhne" es nach Strich und Faden und laß Dich aber auch selber verwöhnen (Du bist ja auch noch im Wochenbett!). Es wird sich ganz sicher im Laufe der Zeit ein Familienrhythmus ergeben, der allen Beteiligten gerecht wird. Alles Gute!" Hier noch ein Brief einer anderen Forums-Nutzerin "es gibt solche Babys, meiner war auch so einer. Ich habe mir das Buch „Das 24-Stunden-Baby" von Dr. William Sears zugelegt - hier stehen so manche hilfreiche Erklärungen und auch Tipps. Zusammenfassend kann man sagen: das Einzige was hilft sind TRAGEN und/oder STILLEN und das rund um die Uhr und es ist das Beste was Du für Dein Baby tun kannst. Keine Bange, Du verwöhnst Dein Baby damit nicht, Du erfüllst nur seine existentiellen Bedürfnisse. (Ich habe mal den schlauen Satz gelesen ..."und glauben Sie nicht, dass Sie ihrem Baby damit irgendeine besondere Gunst erweisen. Getragen und Gestillt zu werden ist für ihn lediglich der Normalzustand." Nachdem ich das begriffen hatte wurde mein Leben einfacher. (Auch wenn das Tragen selbst natürlich anstrengend war) Unser Sohn wurde die ersten 3 Monate seines Leben quasi nicht mehr abgelegt, sondern er schlief und wachte nur in meinen Armen - und wenn ich zu müde wurde, übernahmen ihn andere hilfreiche Hände. Ein Freundin hat das mal folgendermaßen genannt - "Euer Sohn schläft nur auf Körpern, grins). Nachdem er jedenfalls begriffen hatte, dass er sich felsenfest darauf verlassen kann wurde er fast schlagartig zufrieden. Heute mit 11 Monaten ist er ein heiteres, gelassenes Baby, dass sich sicher sein kann, dass wir alles versuchen, seine Bedürfnisse zu erfüllen und damit in sich selbst ruht. Ich kann Euch nur wünschen, dass Ihr Euren Weg findet, LG Joshi" Bleiben Sie gelassen und verwöhnen Sie Ihr Kind - das gibt ihm sovieeeel Sicherheit! Liebe Grüße Martina Höfel

von Martina Höfel am 01.10.2013



Antwort auf: Warum wacht mein 6 1/2 Monate altes Baby seit der Geburt in der Nacht 15x auf?

Liebe Frau Höfel, liebe Sarah! Sie haben mir wirklich sehr geholfen! Vielen, vielen Dank :))!! Ich fühle mich jetzt sooo viele besser und habe wieder sehr viel mehr Kraft! Alles Liebe Astrid und Simon

von Märzmam am 08.10.2013, 09:06



Antwort auf: Warum wacht mein 6 1/2 Monate altes Baby seit der Geburt in der Nacht 15x auf?

Hallo Märmama, ich hoffe du existierst hier noch &584;ich habe mich gerade tatsächlich nur wegen deiner 3 Jahre alte Frage hier registriert. Denn als ich diese gelesen hab dachte ich du sprichst von meinem Sohn &514; bei uns ist es wirklich haargenau das Selbe.Auch heute mit 10 Monaten wacht er noch immer mindestens 5x nachts auf und ist nur mit der Brust zu beruhigen. Meine eigentliche Frage ist aber: Wie geht es dir und deinem Sohn denn heute? Und schläft er mittlerweile durch? Lg

von KajaUndSohn am 08.10.2016, 20:20



Ähnliche Fragen ähnliche Fragen

Periode nach Geburt

Hallo, ich habe vor 5 Wochen per Kaiserschnitt entbunden. Ich stille nicht. Der Wochenfluss war ca. 2-3 Wochen blutig, dann 1 Woche eher bräunlich und dann eigentlich nicht mehr vorhanden bzw. nur noch gelb. Heute habe ich plötzlich eine stärkere, rote Blutung bekommen (eigentlich wie bei der Periode). Einen Eisprung hab ich die letzten Wochen ...


Erste Periode nach Geburt

Guten Abend  habe im August entbunden und erste Zeit voll gestillt.seid Oktober fütter ich zu. Jetzt habe ich vor 5. Tagen meine erste Periode bekommen. Ersten Tag war leicht,dann 2. doll,der 3. etwas doll.gestern immer braun dann wieder frisch und heute nur braun mit bisschen rot.eben kam voll die rote Ladung auf Toilette nochmal frische...


Körpergefühl nach Geburt Sectio

Hallo liebe Frau Höfel, ich würde gerne Ihre Meinung wissen, mein Gynäkologe ist sehr einfach gestrickt und tut alles ab. Ich habe vor 3 Monaten per Sectio entbunden. Ich habe seitdem irgendwie ein Gefühl der Leere in der Bauchmitte, also nicht im Unterleib. Ich beschreibe es aber überhaupt nicht als "das Baby fehlt im Bauch". (Ich vermisse ...


Periode nach Geburt

Guten Tag.    Mein Sohn ist jetzt 5 Monate und eine Woche alt. Ich stille voll. Jetzt habe ich heute meine Periode bekommen. Ist das normal so früh ? Ich dachte immer das dauert länger. 


Wiederholung schwierige Geburt

Sehr geehrte Frau Höfel, meine erste Geburt vor 16 Monaten begann mit einem Blasensprung an ET+4, daraufhin erfolgloser Einleitungsversuch mit Propess, am nächsten Tag weiter mit Angusta und wieder einen Tag später schließlich Oxytocin i.v. unter PDA. Der Muttermund öffnete sich bis zum letzten Tag gar nicht und ich hatte unter den Medikamenten...


Ständig Magen-Darm-Schwindel Beschwerden seit nach Geburt

Hallo,  ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr weiter, vllt kann mir hier jemanden helfen.  Mein Sohn ist jetzt fast 3 Monate alt (Kaiserschnitt). Seitdem habe ich ständig Magen-Darm Probleme. Immer so 1-2 die Woche, ist es so das ich plötzlich direkt nach dem Essen Schwindel bekomme mit Übelkeit und plötzlich explosionsartigen Durchfall habe.  F...


Krank kurz vor Geburt

Guten Morgen Frau Höfel,  ich hätte eine Frage. Ich bin jetzt in der 38 SSW. Leider ist mein Partner gestern krank geworden. Ich hoffe natürlich das ich verschont bleibe aber da wir gemeinsam wohnen können wir uns ja nicht aus dem Weg gehen. So kurz vor der Geburt mache ich mir natürlich Sorgen ums Baby falls ich auch noch krank werde. Beste...


Nach Geburt

Hallo Frau Höfel, ist Scheidentrockenheit nach der Geburt während der Stillzeit ein bekanntes Phänomen? Wenn ja, wie lange hält sowas in der Regel an? Vielen Dank im Voraus!


Frage zu meiner Geburt

ist das erlaubt das mir der Arzt so wie die Hebamme einfach die Unterhose Runderzieht sorry für die Frage weil ich habe da ein wennig Bedenken da zu.


Schmierblutung 6 Wochen nach Geburt

Hallo Frau Höfen, Vor 6 1/2 Wochen habe ich meine Tochter zur Welt gebracht. Eigentlich war mein Wochenfluss bereits versiegt und ich hatte wieder weißlichen Ausfluss, zum Teil aber auch spinnbaren, was ich sehr komisch fand. Am Mittwoch hatte ich den Kontrollbesuch bei meinem Frauenarzt, welcher mir sagte es sei alles in Ordnung und die Gebärm...