Hallo Hr. Dr. Posth, unser Sohn, 2 1/2 J., verliert sehr schnell die Scheu vor ihm fremden Personen. 2 Bsp.: Besuch von 2 ihm fremden Arbeitskolleg. Er ist zunächst beobachtend zurückhaltend, als eine Kollegin ihn zum Puzzeln einlädt geht er anschl. mit ihr in den Garten (ohne Sichtkontakt zu mir), zu ihrem Auto (ca. 10 Min.); beim gem. Spaziergang nimmt er ihre Hand, erzählt entspannt. Auch mit dem Lebensgef. seiner Oma (2-3mal ges.) geht er (nachdem er in den ersten 10 Min. meine Nähe gesucht hat) in dessen Haus ohne Scheu (ohne Drängen) mit in eine andere Etage, Spielzeug holen. Ist das alles ok so? Er ist eigentlich kein "Draufgänger", eher beobachtend, überlegt, aber nicht schüchtern. LL (verstärkt seit Geburt seiner Schw. vor 5 Mon.) klappt gut, Papa macht v. a.am WE viel "exklusiv" mit ihm, genießen beide. Trotzt auch, aber gemäßigt, wir kriegen meist "gut die Kurve", trösten. Herzl. Dank für Ihre Einschätzung! Grüße Christine
Mitglied inaktiv - 12.04.2010, 09:09