Hallo! Bei uns steht ein "Zwangsumzug" (Eigenbedarf) an. Mein Problem:es gibt hier keine bezahlbare WHG im Ort,die Betreuung vorm KIGA-macht jetzt Oma, die aber auch umziehen muss-fällt auch weg.Also müssten wir näher an meine Arbeitsstelle ziehen (ca25km).Bedeutet Kigawechsel und Verlust aller Bezugspersonen (bin AE,wir wohnen zur Zeit wie in Bullerbü all seine Freunde+meine Freundinen vor der Tür,Dorf,wenig Autos).Mein Sohn(4) ist sehr sensibel,seit er weiß das wir umziehen werden, nässt er ein,spricht schlecht und bockt extrem. Wie gehe ich damit um? Ich versuche den Umzug in einem guten Licht zu zeigen.Er darf die WHG mitanschauen und mit entscheiden. Ich habe Angst, dass er, wenn wir wirklich in die Stadt ziehen müssen, komplett zumacht. Wie kann ich dem gegen wirken? Ich habe keine Ideen mehr. Liebe Grüße und danke
Mitglied inaktiv - 07.04.2008, 00:31