To, 2J5Mo,ab 1 Jahr Betreuung durch Oma am Vormittag, ohne Probleme. Loslösung hat gut geklappt, Papa durfte alles, auch ins Bett bringen. Ab 2J.2Mo Eingewöhnung bei TaMu, TaMu hat kurz nach Eingew. sie 3 Std. weinen lassen ohne zu informieren und hat „Stille Treppe“ als Erziehungsmittel angew. TaMu abgebrochen, To zeigte regressives Verhalten, klammerte sehr an Oma u Mama, Papa war plötzl. abgeschrieben, hatte Alpträume, fremdelt sehr, eigentl. ein anderes Kind. Insgesamt hat sich vieles wieder gebessert, Papa darf wieder mehr machen, sie aber nicht ins Bett (Familienbett) bringen. Liegt das noch an regressiver Phase oder daran, dass er manchmal „genervt“ auf ihr Klammern reagiert hat? Was kann Papa machen, dass es wieder besser wird? Sollen wir ihr nachgeben und ich bringe sie ins Bett oder sollen wir auch auf Papa bestehen? Wie lange dauert es, bis ein Kind so schlechte Erfahrungen überwunden hat und wir einen Neustart im KiGa versuchen können?
von nobelito am 04.03.2013, 08:41