Frage: einschlafen..nachtmahlzeiten

lieber dr.porth mein sohn timm(gebr.5.8.07)schläft leider noch nicht allein ein,er schläft nach etwas protest im kinderwagen oder im tragetuch.am abend schläft er auf der schulter ein..dann leg ich ihn hin.seid 1monat bekommt er mittags und abends brei(leider isst er am abend nur wenig).nachts wird er alle drei stunden unruhig,dann still ich ihn und er schläft ruhig weiter.aber wie kann ich ihn anchts entwöhnen?er geht an keine flasche(egal welcher sauger)auch den schnuller nimmt er nicht.leg ich ihn einfach so ins bett schläft er nicht sondern wird nur immer aktiver,es sei denn ich schaukel ihn auf der schulter wieder in den schlaf.nun ziehen wir in vier wochen um von fuerteventura nach kiel.macht es sinn ihn vorher noch umzugewöhnen?ab wann und wie kann ich ihn am besten abstillen?ich möchte es möglichst sanft machen..ohne ihn viel schreien zu lassen aber ich kann ihn nicht ewig tragen er wiegt schon 8,5kg.über einen rat von ihnen wär ich sehr dankbar.sonnige grüsse esthe

Mitglied inaktiv - 11.02.2008, 12:12



Antwort auf: einschlafen..nachtmahlzeiten

Liebe Esthe(r?), Sie haben Recht. Ziehen Sie erst einmal um und gewöhnen Sie sich wieder in Deutschland ein. Auch für einen Säugling ist das -nicht nur klimatisch- eine deutliche Umstellung. Ihr Sohn ist gerade einmal ein gutes halbes jahr, das darf er ruhig nachts noch kommen und Muttermilch verlangen. Allerdings ist das Stillprinzip auch die Erklärung für das regelmäßige Wachwerden, denn mit Muttermilch hält sich der Blutzuckerspiegel etwa 4 Stunden aufrecht, dann hat das Insulin für einen Zuckerabfall gesorgt, weil kein langsameres Verdauungsprinzip für eine fortgesetzte Bz-Konstanz gesorgt hat, wie bei der Folgenahrung. Zum Abstillen müssen Sie nur immer mehr zufüttern bis der Milchfluss langsam versiegt, aber solche Fragen beantwortet viel besser das Stillforum hier bei RUB. Viele Grüße

von Dr. med. Rüdiger Posth am 15.02.2008



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