Ängstlichkeit,nicht woanders schlafen ,nicht bei alleine bei anderen bleiben und absolut nicht hören(sehr lang)

Dr. med. Rüdiger Posth Frage an Dr. med. Rüdiger Posth Facharzt für Kinderheilkunde, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut

Frage: Ängstlichkeit,nicht woanders schlafen ,nicht bei alleine bei anderen bleiben und absolut nicht hören(sehr lang)

Hallo Herr Posth, wir haben ein paar dringende Probleme,die von anderen immer abgetan werden mit dem Standartspruch:Das gibt sich noch,jedes Kind ist halt anders, Wir können es nicht mehr hören und haben auch Angst,das wir etwas falsch gemacht haben. 1. Unser Sohn ist im Mai 2 Jahre geworden,wenn er auf Erwachsene trifft und die ihn ansprechen,reagiert er absolut albern und kaspert rum,was ich noch bei keinem anderen Kind(z.B in der Krabbelgruppe)beobachten konnte. 2.er spielt unheimlich gerne mit anderen Kindern(wir besuchen auch öfters mal andere Kinder,also nicht nur einmal die Woche Krabbelgruppe),das Problem was er hat ist,er läßt sich Grundsätzlich alles wegnehmen und fängt an zu heulen und kommt zu mir oder zu meinem Mann gerannt,das selbe ist es,wenn er mal geschuppst wird,anstelle das er mal zurückscghupst oder irgendetwas anderes tut,fängt er an zu heulen und kommt wieder zu uns gerannt.Wir nehmen ihn dann auf den Arm und veruchen ihm zu erklären,das er sich mal wehren soll und das er sein Spielzeug auch mal verteitigen soll(denn auch bei seinen eigenen Sachen reagiert er so,anstatt diese zu verteidigen),sogar gegenüber unserem Hund hat er jetzt schon angefangen ihm z.B. sein Luftballon zu überlassen,anstatt hinzugehen und diesen wieder wegzunehmen,aber das macht er erst so seit zwei Wochen. 3.dann mag er auch nirgends alleine bleiben,obwohl er das dortige Kind und die Mutter kennt und auch in Beide vernarrt ist.Wenn ich weggehe,fängt er an zu schreien und fragt ständig nach Mama und Papa,dann erklärt unsere Bekannte ihm ganz ruhig das wir bald wieder kommen und versucht ihn dann mit spielen abzulenken,das geht dann auch ´ne Std. ca. gut und dann fängt er wieder an zu schreien und zu heulen. 4.selbst bei Oma die er abgöttisch liebt bleibt er nicht mehr gern alleine(geschweige denn da schlafen),meine Mutter mußte das letztemal 3 Std. am Bett bleiben bis er eingeschlafen war,weil er sonnst einen hysterischen Anfall bekommen hätte(laut Aussage meiner Mutter). 5.dann haben wir noch das Problem das er absolut nicht hören will und uns bis zur Weißglut treibt. Wir versuchen es immer mit erklären,warum er etwas nicht darf,aber dann grinst er uns nur an und macht es wieder und wieder,dann nimmt nehmen wir ihn und stellen ihn in sein Zimmer, wo er dann anfängt zu protestieren und zu schreien und dann immer ruft :artig.Wir sperren ihn nicht ein oer so er kommt dann meist gleich wieder hinter uns her.Aber keine 5 Min. später macht er den gleichen Mist wieder.Und wir stehen hilflos davor und machen die ganze Prozedur nochmal von vorn. 6.dann haut er auch immer seinen Kopf auf den Boden oder an die Wand, wenn er seinen Willen nicht kriegt und seit 3 Tagen macht er es auch ohne erkenbaren Grund und kommt dann angelaufen,heult und sagt aua.Wenn er seinen Willen nicht bekommt,legen wir ihm immer schon ein Kissen hin,damit er sich nicht wehtut,aber es muß ja irgend einen Grund haben,warum er das tut. Wir hoffen,das Sie uns weiter helfen können,wir sind schon am verzweifeln. Mit freundlichen Grüßen Alexandra

Mitglied inaktiv - 21.07.2003, 23:50



Antwort auf: Ängstlichkeit,nicht woanders schlafen ,nicht bei alleine bei anderen bleiben und absolut nicht hören(sehr lang)

Liebe Alexandra, wegen der Fülle der Information muß ich ein wenig zusammenkürzen. Aber es gehört auch vieles zusammen. Mit 2 Jahren ist die Loslösungsphase noch nicht abgeschlossen, hat die Trotzphase aber schon begonnen. Zwar sind die Kinder jetzt Fremden und Fremdbetreuung gegenüber viel aufgeschlossener, da mit jedem hinzugekommenden Selbstanteil (inneres Gefühl von Autonomie und Stärke) auch die Neugier auf das Ungewohnte, Andere wächst. Aber jede Verunsicherung in diesem Prozeß läßt die Kleinen schnell wieder in die elterliche Umarmung zurückkehren. Und das ist durchaus wörtlich zu nehmen. Stichwort "sichere Basis"! Ihr Sohn ist sich seiner selbst aber insgesamt noch nicht sehr sicher und so nimmt es nicht wunder, daß er bei direkter Ansprache durch Erwachsene den Clown herauskehrt (wozu auch das verlegene Lächeln zählt). Folgerichtig fühlt er sich in der Konfrontation mit seinen Altersgenossen noch unsicher, was seine Selbstbehauptungskräfte angeht, und er weicht zurück, wenn diese sich ihm stark und aggressiv nähern. Die Wut, die er sich dann taktisch verkneift, läßt er zu Hause ersatzweise an sich selbst aus, in dem er mit dem Kopf auf den Boden schlägt. Sie werden ihn nicht stärker bekommen, in dem Sie ihn anspornen. So funktioniert der Mensch nicht. Er ist nicht wie ein Tier konditionierbar!! Stärken Sie zu Hause seine Selbstanteile, in dem Sie so verfahren, wie ich es für Trotz, den darum geht es hier, schon oft empfohlen habe (s. Suchlauf). Viele Grüße

von Dr. med. Rüdiger Posth am 23.07.2003



Antwort auf: Ängstlichkeit,nicht woanders schlafen ,nicht bei alleine bei anderen bleiben und absolut nicht hören(sehr lang)

Liebe Alexandra, ich will Dr.Posth gewiss nicht vorgreifen, aber beim Lesen deines Beitrags stolperte ich doch über einige Dinge. Mein zweiter Sohn ist jetzt fast 28 Monate alt und wenn ich bedenke, dass Euer Sohn sogar noch jünger ist, so scheint mir, dass Ihr bei weitem zu viel von ihm erwartet. Mein Sohn würde abgesehen von seiner Tagesmutter (an die zu gewöhnen es 6 Monate gedauert hat, wobei es auch danach noch "Rückschläge" gab) auch bei niemandem "Fremden" bleiben. Vielleicht für kurze Zeit bei seinen Großeltern, aber gewiß nicht bei Bekannten. Geschlafen hat er noch nie woanders. Mein älterer Sohn hat mit knapp 5 Jahren das erste Mal überhaupt woanders, nämlich im Kindergarten übernachtet, mit 5 1/2 dann das erste Mal bei seinen Großeltern. Ich finde es eher seltsam, dass es unter manchen Eltern einen Wettstreit zu geben scheint, welches Kind als erstes ausser Haus übernachtet ;o) Das sind einfach Situationen, die viele Kinder emotional überfordern. Mein Kleiner hat letztes Wochenende sogar auf eine Familienfeier mit Übernachtungsbesuch bei meiner Schwester verstört reagiert und ist nicht von meiner Seite gewichen. (Mit meinem Älteren hatte ich solche Probleme nicht - jedes Kind ist eben anders.) Zu Punkt 5 und dem Grinsen möchte ich dir kurz eine Info zitieren, die ich kürzlich in der Zeitung las: [Aus der Wissensbeilage des Hamburger Abendblattes, Ausgabe 15.07.2003:] „BAUSTELLE MENSCH“ [Der Artikel beschäftigt sich mit der Veränderung unserer Körper und unseres Verhaltens durch die Evolution] [..] Lächeln aus Demut – Verhaltensrelikt „Verhaltensforscher (Ethologen) fassen unser Lächeln als früher überlebenswichtige Demutsgeste auf. ‚Kinder lächeln oft unvermittelt, wenn Lehrer oder Eltern sie scharf zurechtweisen’, schreibt Verhaltensforscher Vitus B.Dröscher. Dies sei keinesfalls ein Höhepunkt der Frechheit, sondern ein Indiz für Verlegenheit. Das rufe bei ihnen ein uraltes Verhaltensrelikt hervor: die ‚im Instinktgefüge verankerte Demutsgebärde unserer affenähnlichen Vorfahren’. […]" Vielleicht siehst du das "Grinsen" deines Sohnes dadurch ja in einem anderen Licht. Liebe Grüße Oda

Mitglied inaktiv - 22.07.2003, 00:11



Antwort auf: Ängstlichkeit,nicht woanders schlafen ,nicht bei alleine bei anderen bleiben und absolut nicht hören(sehr lang)

Mit "woanders schlafen" meinte ich natürlich alleine woanders schlafen.

Mitglied inaktiv - 22.07.2003, 00:12



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Vielleicht erwartet ihr ein bißchen viel von dem kleinen Mann... er ist halt in dem Alter,wo er seine eigene Persönlichkeit "entdecken" muß,damit hat er sicher schon viel zu tun...;0) Wir neigen manchmal dazu unsere Kleinen wie Erwachsene zu sehen(also im denken und handeln),das ist sicher falsch. Für ihn ist es vielleicht eine schreckliche Situation wenn er woanders hinsoll,er hat reale Angst,die sollte man auf jeden Fall ernst nehemn. das mit dem grinsen(ich glaube die Fachwelt nennt es auch "Mona-Lisa-Lächeln") kenne ich auch...es ist wohl psychologisch zu erklären(da kann vielleicht Dr Posth was dazu schreiben). Das er soviel "Blödsinn" macht gehört irgendwie zu dem Alter(Grenzen testen) und indem ihr Regeln aufstellt und auf "verstöße" mit logischen Konsequenzen reagiert ist (finde ich) in diesem Alter schon wichtig! Versucht auf jeden Fall diesen "negativen" Sachen wenig Aufmerksamkeit zu schenken(gelasen bleiben-ich weiß:leichter gesagt als getan!) und ihn für Sachen die er gut macht auch mal zu loben. Man neigt ja oft dazu,einem Kind,was rumnölt und heult MEHR Aufmerksamkeit zu schenken,als einem Kind,das friedleich still in seinem Zimmer spielt! Umgekehrt soll es sein:Wenn er was alleine spielt,dann sagt ihm das ihr das super findet,oder setzt euch dazu und spielt gemeinsam. So lernt er: Wenn ich Blödsinn mache,dann "juckt" das meine Eltern wenig,also "lohnt"es sich garnicht(alles sehr theoretisch und wirr,aber ich hoffe du verstehst was ich meine...?)

Mitglied inaktiv - 22.07.2003, 08:43



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Hallo, wenn ich Eure Tips so lese,komme ich mir wie eine Rabenmutter vor,habe ich wirklich soviel falsch gemacht?Das ist ja furchtbar und ich hoffe das mein Kind keinen Schaden davon trägt. LG Alexandra

Mitglied inaktiv - 22.07.2003, 10:11



Antwort auf: Ängstlichkeit,nicht woanders schlafen ,nicht bei alleine bei anderen bleiben und absolut nicht hören(sehr lang)

Hallo! Na hör mal,das ist doch Blödsinn! Ich schreibe ja nur was ich DEnke wies vielleicht richtig wäre,das heißt noch lange nicht,daß es immer genauso läuft...*g*!! Ich bin der Meinung,daß man manchmal schon so "verrannt" ist in einem teufelskreis,daß es einfach mal gut ist,wenn man mal "die Augen geöffnet" bekommt(und sei es ebne durch die Postings und Meinungen anderer Mütter). Ich will hier auch nicht "klugscheißerisch" rüberkommen.... DDie Sachen die ich geschrieben habe,sind halt einfach die Dinge,die mir dazu spontan eingefallen sind! Und eine Rabenmutter ist niemend so schnell!! ;0) LG Tanja

Mitglied inaktiv - 22.07.2003, 10:39



Antwort auf: Ängstlichkeit,nicht woanders schlafen ,nicht bei alleine bei anderen bleiben und absolut nicht hören(sehr lang)

Hallo, Alexandra! Rabenmütter sind übrigens entgegen der landläufigen Meinung sehr fürsorgliche Mütter ;o) Ich glaube, manchmal ist es ganz schön schwierig für Erwachsene, sich in Kinder - erst recht in kleine Kinder - hineinzuversetzen und ihr Verhalten neutral zu beobachten - unbelastet von der eigenen Erziehung und den schlauen Ratschlägen, die die gesamte Umwelt permanent gratis liefert... Mir selbst fällt das auch immer wieder schwer; es hängt auch von der Tagesform ab. Zwei Bücher haben mir geholfen, immerhin einiges mit neuen Augen zu sehen. Vielleicht interessieren sie dich ja auch: Jesper Juul, Das kompetente Kind und Martha Heineman Pieper/William Heineman, Smart Love. Erziehen mit Herz und Verstand Auf www.rabeneltern.org (Online-Start demnächst) findest du in der bereits freigeschalteten Bibliothek kurze Beschreibungen der Bücher. Liebe Grüße Oda

Mitglied inaktiv - 22.07.2003, 10:51



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Hallo Alexandra! Ich möchte hier mit Sicherheit nicht sagen, daß ihr was falsch macht. Ich möchte dir nur einen kleinen Denkanstoß geben. Aber mir ist bei deinem Posting etwas ganz besonders aufgefallen: du schreibst, ihr sagt eurem Sohn, er soll sich und seine Sachen mal verteigen. Versuch mal dir vorzustellen, du wärst 2 Jahre alt, deine Mama/Papa sagen zu dir "wehr dich! Verteidige dein Spielzeug!" Was würdest du dir da denken??? Weiß ein 2-jähriges Kind, was es bedeutet, sich zu wehren? Weiß es, wie man sich verteidigt??? Darf ich dir hierzu das Buch "Du schaffst das" empfehlen??? Du könntest genau das beispiel sein, daß in dem buch angeführt ist. "Warum wehrt sich mein Kind nicht, warum verteidigt es sich nicht???" Falls du näheres über das Buch wissen willst, maile mir bitte an "h.breit@chello.at" lg Helma

Mitglied inaktiv - 22.07.2003, 14:33



Antwort auf: Ängstlichkeit,nicht woanders schlafen ,nicht bei alleine bei anderen bleiben und absolut nicht hören(sehr lang)

Ich denke auch, du erwartest viel zu viel. viele Kinder lernen erst am Ende der KiGa-Zeit oder noch später, sich angemessen zur Wehr zu setzten, ohne Ängste irgendwo zu übernachten. Das Kaspern gegenüber Fremden ist sicher ein Stück Unsicherheit - er muss eben auch hier erst ein Verhaltensrepertoir lernen - und er hat evtl. schon mehrfach gemerkt, dass sein Verhalten Fremdden gegenüber Dich nervt, was ihn natürlich noch unsicherer macht. Auch das mit dem Nicht-Hören wird Dir, wie allen Eltern, wohl noch erhalten bleiben, bis er so mit 18, 20 auszieht :-)). Das einzige, was ich nicht kenne und was mich etwas betroffen macht, ist das Kopf auf den Boden hauen - aber vielleicht hat sich bei Euch doch schon einiges aufgeschaukelt, für das er irgendein Ventil braucht. Ihr müsst ihm UNBEDINGT zeigen, dass ihr ihn so liebt wie er ist und ihm nicht ständig klarmachen, dass er sich ändern soll.

Mitglied inaktiv - 22.07.2003, 14:57



Antwort auf: Ängstlichkeit,nicht woanders schlafen ,nicht bei alleine bei anderen bleiben und absolut nicht hören(sehr lang)

Hallo, ich danke Euch für Eure Vorshläge,aber eines ist ganz sicher,mir geht das Verhalten meines Sohnes absolut nicht auf die Nerven,es macht mich nur sehr nachdenklich.Und wir zeigen ihm natürlich auch,das wir ihn so lieben wie er ist. LG Alexandra

Mitglied inaktiv - 22.07.2003, 20:13



Antwort auf: Ängstlichkeit,nicht woanders schlafen ,nicht bei alleine bei anderen bleiben und absolut nicht hören(sehr lang)

Hallo Alexandra, ich habe auch 2 Söhne, 5 Jahre und 19 Monate. Mein Großer hat bis zum Kindergarten herzzerreissend geweint. Er ist nirgendwo, auch nicht für 15 Minuten allein geblieben. Auch nicht bei guten Freunden. Das erste Mal, dass er von uns weg war, war im Kindergarten!!! Er hat sich auch alles Spielzeug wegnehmen lassen und nur geweint, andere haben ihn geboxt und geschlagen. Jetzt mit 5 und durch 2 Jahre Kindergarten ist er das absolute Gegenteil . Ein richtiger Halbstarker. Und ich hatte auch furchtbare Angst, dass er irgendwann in der Ecke steht und sich verprügeln läßt. Er ist aber immer noch sehr lieb, auch zu seinem jungen Bruder, zeigt keinerlei Aggressives Verhalten. Nur, er weht sich jetzt. Mein Großer und mein Kleiner schlafen schlecht in fremder Umgebung. Zumindest die ersten 2 Tage. Da muß ich auch immer mit im Bett liegen, bis sie eingeschlafen sind. Und das mit mir. Alleine würde das wohl garnicht gehen. Julian, der Große hat einmal mit knapp 5 woanders übernachtet. Bei seinem besten Freund, das hat gut geklappt. Den ersten Kindergeburtstag ohne Mamas habe ich beim 4. Geburtstag gefeiert. Mit 3 wäre wohl kein Kind bei mir alleine geblieben, obwohl mein Großer die alle schon seit dem Babyalter kennt. Ich glaube also wirklich, du erwartest zuviel von deinem 2jährigen. Im Kindergarten gibt es für die Kinder, die in die Schule gehen, eine Kindergartenübernachtung. Also mit Kindern und Erzieherinnen, die sie seit 3 Jahren kennen. Und selbst da weinen viele und müssen nachts nach Hause gebracht werden. Muß er denn so dringend woanders übernachten?? Erheben die Großeltern Anspruch darauf. Bitte überlegt doch, was für euren Sohn das Beste ist und nicht für die Großeltern oder euch. Liebe Grüße Birgit und ihre 2 Jungs

Mitglied inaktiv - 22.07.2003, 22:07



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