Januar Mamis

Forum Januar Mamis 2021

Wie lang habt ihr probiert bis ihr schwanger wart?

Thema: Wie lang habt ihr probiert bis ihr schwanger wart?

Die Frage steht ja schon oben...mich würde es einfach mal interessieren wie lang oder kurze Zeit es gedauert hat bis ihr schwanger wart. Bei mir und meinem Mann fast genau 3 Jahre. Waren schon ziemlich am Ende als es in Der ersten Kiwu Klinik hieß es könnte nur durch eine ICSI klappen. Haben uns dann dafür entschieden uns eine 2. Meinung einzuholen und was soll ich sagen, Kiwu Klinik 2 meinte alles nicht so dramatisch, ich solle es erstmal mit Metformin probieren und zack 8 Wochen später war ich schwanger:))) ob es tatsächlich daran lag, weiß man natürlich nicht.

von hasi88 am 15.11.2020, 18:32



Antwort auf Beitrag von hasi88

Hey,also ich und mein Freund haben einfach nicht mehr verhütet,sonst halt immer mit Kondom. Weil wir wollten auch gerne ein Kind aber ich habe es einfach dem Schicksal überlassen... war direkt nach 3 Monaten schwanger und hab es auch garnicht gemerkt erst als meine Periode 3wochen nicht kam also es ging ganz schnell... und jetzt Freuen wir uns Sooo sehr auf den kleinen

von Veronica98 am 15.11.2020, 18:36



Antwort auf Beitrag von hasi88

Bei uns hat es 5 Monate gedauert ... habe aber zuvor auch 11 Jahre die Pille genommen. Und mir selbst etwas Druck gemacht als es die ersten beiden Zyklen nicht gleich geklappt hat Jetzt können wir es kaum erwarten

von Vanessa-95 am 15.11.2020, 18:45



Antwort auf Beitrag von hasi88

Bei uns ging es tatsächlich auch erstaunlich schnell, direkt im zweiten Übungszyklus hat es geklappt. Ich konnte es nicht dem Zufall überlassen und habe meinen Zyklus getrackt, sodass ich die fruchtbaren Tage recht sicher bestimmen konnte. Trotzdem waren wir super überrascht, dass es so schnell geklappt hat und haben eigentlich mit einer deutlich längeren Zeit gerechnet.

von BerryNin am 15.11.2020, 18:46



Antwort auf Beitrag von hasi88

Letztes Jahr im August ist mir eine Zyste geplatzt und ich hatte eine schwere Eierstockentzündung. Das hat mir dann doch etwas Angst gemacht und wir haben uns dann entschlossen da wir auch nicht mehr die Jüngsten sind so langsam mal mit der Familiengründung zu beginnen. Verhütet haben wir zwar schon länger nicht aber es hält auch nicht drauf angelegt den ES zu treffen. Zu unserer Überraschung klappte das recht schnell und an Weihnachten hatte ich den positiven Test. Leider dauerte die Freude nicht allzu lange und ich merkte, dass etwas nicht stimmte. Ende Januar bekam ich zu meinem Geburtstag dann die Überweisung zur Ausschabung ins Krankenhaus mit der Diagnose MA. Da die FÄ mir nicht helfen wollte recherchierte ich selbst und fand heraus, dass ich durch die jahrelange Einnahme der Pille, die Zysten und die Pille Entzündung wohl einen Progesteronmangel hatte. Mit Hilfe von Progesteron klappte es dann relativ schnell wieder und am Vatertag konnte ich wieder positiv testen.

von lila281 am 15.11.2020, 19:11



Antwort auf Beitrag von hasi88

Mir wurde letztes Jahr ein Endometrioseherd rausoperiert. Sowohl die Ärzte im Krankenhaus als auch meine Frauenärztin meinte das wenn wir aufhören zu verhüten es mindestens ein Jahr dauern wird bis es klappt. Haben dann erst im Mai aufgehört zu verhüten weil wir dachten falls es doch schnell klappt sind wir dann auf der sicheren Seite weil wir im Juli standesamtlich geheiratet haben. Das es wirklich direkt beim ersten Versuch klappt war für uns ein absolutes Wunder. Ich hab direkt gemerkt das ich schwanger bin weil mir ab dem Moment wirklich schlecht war also war der "erste Schuss ein Treffer"

von Jessi05 am 15.11.2020, 19:16



Antwort auf Beitrag von hasi88

Bei uns hat es letztes Jahr im 2. Zyklus nach Entfernung der Spirale geklappt. Durften uns aber leider nicht sehr lange freuen. Danach hatte ich erstmal ziemliche Zyklusprobleme (sehr starke PMS etc.) habe dann 3 Monate Mönchspfeffer genommen. Im Frühjahr wurden meine Schmerzen immer schlimmer (musste 2-3 Wochen im Monat tramadol nehmen, um überhaupt irgendwie durch den Tag zu kommen..). Daraufhin hat man eine Endométriose gefunden, die auf 10 Wochen Zeit enorm gewachsen war. Sollte dann Ende Juni einen Eierstock entfernt bekommen und Laparoskopie, Eileitersurchlässigkeit und Hysteroskopie gemacht bekommen bevor es in die KiWu Klinik gehen sollte. Und was soll ich sagen: genau ein Jahr nach der Spirale, bei der letzten Untersuchung vor der OP saß plötzlich ein Überraschungsgast auf dem Ultraschall

von Carole93 am 15.11.2020, 19:22



Antwort auf Beitrag von hasi88

Krass was ihr teilweise durchstehen musstet und mit den OP s vorne weg und den ganzen Hindernissen... mich freut es grade so sehr, dass es dann doch geklappt hat bei euch... die Geschichten zu lesen trieb mir grade schon etwas das Wasser in die Augen und das liegt nicht an meinen Hormonen Liebe Grüße und eine schöne Restschwangerschaft

von LuDu am 15.11.2020, 19:44



Antwort auf Beitrag von hasi88

Durch die Diagnose PCO war klar, dass es nicht einfach wird und so wurde ich aber direkt mit Metformin und Clomifen unterstützt. Damit hat es zwar zwei Mal recht schnell funktioniert, leider aber immer Fehlgeburt... (einmal Ausschabung und dann Cytotec)...dann kam unsere Regenbogenmaus, um die wir aber auch die ganze Schwangerschaft sehr bangen mussten. Dachte dann nach der Geburt und einem psychisch sehr belastendem Wochenbett, dass ich das nie wieder ertragen kann. Was soll ich sagen;)... nach 4 Monaten waren wir schon so weit, dass wir gesagt haben, wir überlassen es einfach dem Schicksal. Ich wollte zumindest den ganzen Druck, die Ängste und Hormonbehandlungen nicht mehr ertragen. Entweder klappt es oder eben nicht;). Und boom im ersten Zyklus ist unser kleiner Sohnemann entstanden;)! Zwar schon erst ein Schock, denn eigentlich hätte ich nicht mal damit gerechnet, dass ich ohne jegliche Hilfe schwanger werde, aber im Endeffekt war es ein absolutes Wunder für uns:)! Und obwohl ich die ganze Schwangerschaft mit Baby stemmen musste bzw. noch ein bisschen muss, ist diese um sooo vieles einfacher. Villt macht das ja der einen oder anderen, die einen erst sehr schweren Weg in bzw. zu dieser Schwangerschaft hatte ein wenig Hoffnung:)!!

von Salva15 am 15.11.2020, 19:50



Antwort auf Beitrag von hasi88

Bei mir war es extrem schnell. Spirale gezogen eine Woche später hab ich es schon gemerkt das jetzt was passiert ist, muss auch dazu sagen ist mein 3 Kind und anscheinend hat man das dann gleich im Gefühl. Bei den anderen 2 Kindern waren es einmal 2 und einmal 1 Monat.

von Sunny2712 am 15.11.2020, 19:50



Antwort auf Beitrag von Sunny2712

Ich bin jetzt 35 geworden im Mai diesen Jahres . Hatte die Spirale ( Hormonspirale) 7 Jahre lang, hatte sie gezogen bekommen und gleich beim 2 Versuch hat es geklappt . Bei allen anderen 4 Kindern zuvor auch immer im ersten oder zweiten Zyklus. Ging immer recht flott . Deswegen bewundere ich umso mehr , Frauen die viele Monate / Jahre teilweise mit Behandlungen kämpfen müssen um schwanger zu werden . Ich kann mir nur vorstellen das es sehr hart sein muss, aber mitreden kann ich da nicht , da ich es nie so hatte . Komisch wie unterschiedlich das von Frau zu Frau ist .

von Tami05 am 15.11.2020, 19:56



Antwort auf Beitrag von hasi88

Wir haben ein Jahr probiert und es klappte nicht. Mein Mann hatte sich testen lassen und es war klar dass wir eine ICSI machen müssen. Nach einer heftigen Überstimulation konnte kein Frischversuch gemacht werden. Dann Kryoversuch der wegen Corona abgebrochen wurde. Dann im Mai der erste richtige Kryotransfer und es hat geklappt. Es war so eine harte Zeit. Zwischen Diagnose und dem ersten Transfer lagen wegen Impfungen, Krankheit und Corona fast 1 Jahr. Meine Schwangerschaft ist vergleichsweise eine Segen gegen diese psychisch harte Zeit. Ich weiss noch wie neidig ich auf alle Frauen war, bei denen es direkt oder nach ein paar Monaten klappte. Doch aufgrund der Zeit bin ich umso glücklicher, dass es geklappt hat

von Nessi191 am 15.11.2020, 19:57



Antwort auf Beitrag von hasi88

sofort :-)

von LaMadeira am 15.11.2020, 20:07



Antwort auf Beitrag von hasi88

Hallo aus dem Februar Bus Ich habe letztes Jahr im August meine Pille abgesetzt, da wir wussten irgendwann besteht Kinderwunsch und es dauert ja auch schließlich bis der Körper sich wieder einspielt. Ich habe eigentlich nur darauf gewartet, dass mein Zyklus sich normalisiert und ich den Eisprung bestimmen kann. Wir hatten es aber nicht eilig mit den Kinder bekommen (nach dem Motto: wenn’s passiert, passierts. Wenn nicht auch nicht schlimm). Nach dem sich mein Zyklus nach 8 Monaten immer noch nicht eingespielt hatte (hab meine Periode mal nach 40 Tagen mal nach 60 Tagen mal nach 50 Tagen bekommen), bin ich zum FA und der hat mich dann zu einem Arzt überwiesen der das PCO Syndrom unter anderem Testet. Ende Mai bis Mitte Juni wurden dann die Tests gemacht und ich hatte tatsächlich das PCO Syndrom und es hieß ohne Medikamente und Ernährungsumstellung wird es schwer Kinder zu bekommen. Und Siehe da 2 Wochen später hatte ich einen positiven Test in der Hand. der Zyklus dauerte dieses Mal auch nur 28 Tage. Ich hatte auch anfangs überhaupt keine Anzeichen keine Ahnung wie ich auf die Idee gekommen bin einen Test zu machen.

von Tami2610 am 15.11.2020, 20:34



Antwort auf Beitrag von hasi88

Hallo hasi88, bei uns hat es fast 2 Jahre gedauert bis es das 1. Mal geklappt hat. Das hat dann leider auch nur 8 Wochen gehalten. Danach haben wir die entsprechende Zeit abgewartet und sind dann zum Glück nach 5 Monaten wieder schwanger geworden .

von Mia8072 am 15.11.2020, 20:55



Antwort auf Beitrag von hasi88

Im 2. ÜZ. Bei meiner Tochter war es gleich der 1. ÜZ, hatte davor aber eine FG, diese Schwangerschaft entstand quasi "zufällig", hatten es nicht drauf angelegt. Hat leider nur bis zur 7. Woche gehalten. Wenn das nicht passiert wäre, hätten wir unsere Tochter aber nicht und die würde ich nie hergeben. Es kommt immer, wie es soll.

von CarmenMS am 15.11.2020, 21:18



Antwort auf Beitrag von hasi88

Öhm seit letzten Jahr August September, da um den dreh, und es gab 2 Monate hibbel Pause, weil Eisprung verpasst das war echt was! Aber naja jetzt kommt sie ja bald auf die welt Ist doch toll das es einfach noch geklappt hat ! Man darf einfach nicht aufgeben, das hatte ich mir auch immer gesagt!

von SmileyDay am 15.11.2020, 22:51



Antwort auf Beitrag von hasi88

Puh, es hat Jahre gedauert. Ich habe/ hatte (und wer weiß ob es nach der Geburt bestehen bleibt) das PCO Syndrom. Mitte 2009 habe ich die Pille abgesetzt (warum soll man sie nehmen, wenn es eh nicht klappen könnte) und erst April 2012 hat es geklappt. Da sagte mir die Ärztin, dass sie es sich gar nicht erklären kann, wie es passieren konnte. Denn seit dezember 2011 hatte ich meine Periode nicht mehr. Mir war es da egal. Ich freute mich auf das Kind. Juli 2014 hat es nochmal geklappt, nur leider nicht lange gehalten. Im September hatte ich eine Fehlgeburt mit anschließender Ausschabung. Und ab da klappte es nicht mehr. Nach diversen Untersuchungen stellte man nur fest, dass mir ein Hormon fehlen würde. Die letzte Chance wäre eine künstliche Befruchtung. Und das kam für uns nicht in Frage. Wir haben ja schon ein Wunder zu Hause. Daher haben wir damit abgeschlossen und es sein gelassen. Habe aus dem Zimmer mir ein Nähzimmer gemacht. Habe viele lange Gespräche mit meiner Tochter geführt und ihr immer erklärt, dass sie leider ein Einzelkind bleiben wird. Sie hat es Anfang des Jahres noch zu mir gesagt, dass es nun für sie ok ist. Und dann Anfang Mai der positive Test. Oh Mann. Wahnsinn. Was für ein Schock. Wie geht das denn?! Wir freuen uns aber natürlich wahnsinnig auf das zweite kleine Wunder. die große gefühlt noch mehr. Meine Mama sagte immer „ich brauchte immer nur mit Papa zu schlafen, da war ich schon schwanger“. Tja, die Mutter Natur meint es leider nicht mit allen so gut. Wünsche uns allen noch eine schöne Restschwangerschaft

von Pueppi308 am 16.11.2020, 00:44



Antwort auf Beitrag von hasi88

Hey Wir haben 10 Monate bis zum positiven Test gebraucht, aber es war eine psychisch belastende Zeit. Ich habe nach 8 Jahren die Pille abgesetzt und danach einen extrem unregelmäßigen Zyklus gehabt. Mal 110 Tage, mal 120 Tage, sodass ich in den 10 Monaten nur 3 Eisprünge hatte. Geholfen hat mir quasi niemand, alle meinten es muss sich erstmal einpendeln. Ich hab’s dann selbst versucht mit Mönchspfeffer, Ovulationstests, Tees und mich ständig unter Druck gesetzt. Immer wieder negative Tests in der Hand zu halten, ist so belastend. Im April diesen Jahres ist mir dann die Hutschnur gerissen. Da hatte ich so ein Tief, dass ich alles weg geschmissen und gesagt habe: „Jetzt ist Schluss mit dem ganzen Kram. Entweder es passiert auch ohne das ganze Zeug oder ich soll einfach keine Kinder bekommen.“ Siehe da, einige Wochen später am 06.05. habe ich positiv getestet

Mitglied inaktiv - 16.11.2020, 05:05



Antwort auf Beitrag von hasi88

Guten Morgen Ich habe im April 2019 die letzte Pillenpackung nach unserer Hochzeit alle gemacht und immer ziemlich gehofft und gehibbelt dass es schnell klappt aber nie mit Hilfsmitteln den Eisprung ausgerechnet oder so sonst was probiert , im März 20 hab ich dann gesagt , „ach die Aufregung jedes Mal ob es endlich geklappt hat , ich denke jetzt nicht mehr drüber nach“ und Zack kurz Zeit später habe ich am 28.5 positiv getestet LG und hab nen schönen Tag !

von Tanni311 am 16.11.2020, 05:50



Antwort auf Beitrag von hasi88

Hallo, Bei mir hat es ca. 5 Monate gedauert. Mit den Flitterwochen im September 2019 gestartet mit der Einstellung, dass es wohl eine Weile dauern könnte, da auch bei mir PCO festgestellt wurde und mir gesagt wurde, dass ich ohne Behandlung nur eine ca 5%ige Chance habe schwanger zu werden. Würde mit Metformin eingestellt und der Zyklus hat sich reguliert. Ab September 19 haben wir uns allerdings beide so unter Druck gesetzt, dass da gar nichts mehr ging. Ab Februar dann L-Thyroxin genommen, im März wegen corona ausgesetzt und im April hat es dann geklappt. Ich durfte an Muttertag den positiven Test in der Hand halten.

von Mel210 am 16.11.2020, 08:17



Antwort auf Beitrag von hasi88

Ich hab Ende Februar dieses Jahres nach 10 Jahren die Pille abgesetzt um zu schaun, obs da eine Verbindung zu meiner Fructoseunverträglichkeit gibt. Hatte dann auch gleich zwei regelmäßige Zyklen. Wir haben trotzdem weiter verhütet weil wir noch ein paar Monate warten wollten mit Kind. Haben dann im dritten zyklus einmal vergessen zu verhüten und genau da hat sich der zyklus um zwei Wochen verschoben. Volltreffer War anfangs ziemlich überfordert damit, aber dann froh, dass es so schnell klappte. Jetz können wir es kaum erwarten unsere Prinzessin im Arm zu halten

von Sandra989 am 16.11.2020, 08:29



Antwort auf Beitrag von hasi88

Manchmal lohnt sich eine 2. Meinung dann sehr Wir erwarten unser 2. Kind und hatten bei beiden tatsächlich das große Glück direkt im 1. ÜZ schwanger zu werden. Das ist absolut nicht selbstverständlich und wir sind sehr sehr dankbar dafür

von Mrs_kuehli am 16.11.2020, 08:51



Antwort auf Beitrag von hasi88

Bei mir hat es etwa 8 Jahre gedauert. Nachdem ich die Pille abgesetzt hatte, hatte ich genau wie davor sehr unregelmäßige Zyklen, aber wir dachten, wenn es passiert, dann passiert es. Nach 3 Jahren ohne Erfolg sind wir in die KiWu. Bei mir war alles gut, aber das Spermiogramm meines Mannes war leider nicht toll. Wir brauchten 2 ICSIs und 11 Transfers bis ich endlich schwanger war. Leider ging es in der 6. Woche ab. Direkt im nächsten 12. Versuch klappte es wieder und diesmal scheint alles perfekt zu laufen. Angst hat man natürlich trotzdem immer, weil wir innerlich schon fast damit abgeschlossen hatten und gar nicht glauben können, dass es nun doch geklappt hat

von MayBelline am 16.11.2020, 12:23



Antwort auf Beitrag von hasi88

Hallo ihr Lieben, bei mir war es leider auch eine sehr lange Geschichte. Schon vor und auch nach dem Ziehen der Spirale (2012) hatte ich einen absolut unregelmäßigen Zyklus, wahrscheinlich ohne/mit wenigen Eisprünge/n. Als 2016 unser Kinderwunsch so immens groß wurde, wurde aber auch eine herzförmige Gebärmutter mit Septum diagnostiziert und bald darauf in einer Spezialklinik in Hamburg operiert - dabei wurde auch gleich PCO und Endometriose "behandelt" bzw. so gut es geht entfernt. Danach bekam ich von der ersten KiWu-Klinik nur Metformin, was meinen Zyklus aber nur leicht gebessert hat. Als ich dann im September 2019 in die neue KiWu-Klinik gewechselt bin, wurde das Metformin endlich abgesetzt und mit einer IVF begonnen. Meinen heiß geliebten Sport habe ich seitdem an den Nage gehängt, damit mein Körper sich auf den Kinderwunsch konzentrieren kann - auch das viel mir anfang schwer und man will sich ja nicht allzu verrückt machen bzw. sich zu sehr auf eine Schwangerschaft versteifen. Der erste Frischversuch und auch der erste Kryoversuch waren dann zwar nicht erfolgreich, dafür dann aber der zweite Kryoversuch. Was für eine Erleichterung, aber dennoch hatte sich am Anfang viel Angst und Zweifel eingemischt. Psychisch ist war das ingesamt eine starke Belastung. Auch den Neid auf andere schwangere Frauen kann ich sehr gut nachvollziehen - ähnlich wie es @Nessi191 schon beschrieben hatte. Ich hoffe sehr, dass eine zweite Schwangerschaft dann schneller bzw. ohne große äußere Hilfe entstehen kann - wir werden sehen und nun erst mal das erste Kind abwarten :) Ich drücke uns allen die Daumen!!!

von Sabbi159 am 16.11.2020, 13:48



Antwort auf Beitrag von hasi88

Ich habe letztes Jahr Ende Oktober die Pille abgesetzt. Aber da waren wir noch voll im Baustress und da war an sowas nicht zu denken. Ende April sind wir ins Haus eingezogen, einen halben Monate später, am 21.05,2020 habe ich dann positiv getestet. Ansich ging es also auch recht schnell

von Claudia_me89 am 17.11.2020, 07:50



Antwort auf Beitrag von hasi88

Ich habe 4 Jahre gar nicht verhütet, ohne Erfolg! 1 jahr hab ich selbst rumgedocktert. Mönchspfeffer, Himbeerblättertee/ Frauenmanteltee , Ovaria Comp, Bryophyllum usw... Letztendlich hat es 2 x im zweiten Clomifenzyklus funktioniert. 1x leider eine MA . 2 Monate später wieder schwanger, bis jetzt

von LenaDa am 17.11.2020, 18:16