...eher im Gegenteil. Seit einiger Zeit fängt der Kleine oft an zu weinen, wenn sein Papa aus dem Zimmer geht. Auch wenn er bei mir auf dem Arm ist. Er beruhigt sich zwar schnell, aber ich muss zugeben, ganz spurlos geht es nicht an mir vorbei. Ich kann plötzlich gut nachempfinden, wie es ganz vielen Vätern geht.
Zuerst dachte ich, es liegt daran, dass mein Mann ja arbeitet und der Kleine nicht sicher sein kann, ob und wann Papa wiederkommt. Aber jetzt hat er seit drei Wochen Elternzeit, die beiden sind extrem viel zusammen. Erst hab ich die ungewohnte Freiheit genossen, aber jetzt fühlt es sich doch etwas seltsam an.
Das kennt wahrscheinlich sonst keine von euch, oder?
von
Jomama
am 25.03.2018, 20:53
Doch.
Mein Mann ist gesundheitsbedingt immer zuhause und Sohnemanns zweites Wort war Papa. Ist er nicht da, weint er nach ihm. So seit knapp 2 Wochen. Er ist jetzt 9 Monate alt.
Mich freut es für ihn. Sohn und Papa.
von
Chillimohn
am 25.03.2018, 21:46
Klar dass er 9 Monate ist, sorry ich dachte an ein anderes Forum
von
Chillimohn
am 25.03.2018, 21:47
Huhu,
unsere Tochter ist ebenfalls ein Papakind. Ich glaube es liegt daran, dass mein Mann chronisch gut aufgelegt unuistd locker ist. Sie weint (noch) nicht wenn er geht, aber wenn wir sie gemeinsam von der Oma holen, lacht sie uns zwar beide an, will dann aber immer ganz dringend auf Papas Arm.
Geht auch nicht spurlos an mir vorbei, lässt sich aber nicht ändern. ;)
Lg
von
Taotao123
am 28.03.2018, 20:55