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Akkupunktur für Geburt

Thema: Akkupunktur für Geburt

Huhu, hab heute mal mit meiner Hebamme geredet und werde es ab der 36SSW mal mit Akkupunktur versuchen das die Geburt erleichtern soll. Kennt sich damit schon jemand aus bzw. hat das schon jemand gemacht?

von Acidalia am 26.03.2015, 18:38



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Ich hatte das schon bei meiner ersten Geburt. Ob es geholfen hat?! Es hat auf jeden Fall nicht geschadet und ich weiß, dass andere alternative Medizin bei mir erfolgreich ist, also nehm ich mal an auch das. Hatte wohl im Allgemeinen eine sehr gute und "einfache" ;) Geburt. Da hat die Akupunktur wohl dazu beigetragen. Während der Geburt hatte ich das aber nicht. Kanns mir aber auch nicht vorstellen.

von Biene88 am 26.03.2015, 18:43



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Mir wurde es auch empfohlen, aber ich habe mich nicht dafür angemeldet. Aber meine Hebamme sagte mir, das sie durch aus festgestellt haben das es wirklich was gebracht hat. Jetzt wo ich weiß, das es bei mir ein Kaiserschnitt wird, bereue ich es auch nicht, das ich dieses Angebot abgelehnt habe. Hab vor 3 Wochen irgendwie gedacht, ich brauche das nicht. Obwohl solche Alternative Medizin bei mir immer sehr gut anschlägt. Wie viel musst du denn pro Sitzung dafür bezahlen?

von strange1993 am 26.03.2015, 18:52



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Ist nicht wirklich teuer, pro Sitzung 10Euro und man soll das 1x pro Woche bis zur Geburt machen.Also bei mir dann maximal 4 Sitzungen da die Geburt am ET eingeleitet wird.

von Acidalia am 26.03.2015, 19:07



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Geht das exakt bis zum Termin bei 40+0? Wenn du dann nämlich bei 35+0 beginnst, hast du ja sogar 5 Sitzungen. Frage nur interessehalber. LG

Mitglied inaktiv - 26.03.2015, 19:28



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Mir wurde gesagt (und steht auf der Homepage des KH) das man vier Wochen vor der Geburt damit anfängt. Zitat:"Vier Wochen vor dem Entbindungstermin sollte mit dieser Art der Geburtsvorbereitenden Maßnahme begonnen werden. Dabei werden Fernpunkte unterhalb des Knies akupunktiert. In der Gesamtheit soll der Körper so energetisch besser auf die Geburt, sowie auf die Zeit danach, vorbereitet werden. "

Mitglied inaktiv - 26.03.2015, 19:31



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Ah ok. Kann mich nicht an damals erinnern. Dann beginnt man ja praktisch in der 37. Woche. Danke für die Info.

Mitglied inaktiv - 26.03.2015, 19:45



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Ja ist fast genauso wie bei meiner Hebamme, aber ich lass es ja nicht mehr machen. ;) Wäre aber mal eine Überlegung Wert für die nächste Schwangerschaft. Kinderplanung ist ja noch nicht abgeschlossen

von strange1993 am 26.03.2015, 19:11



Antwort auf Beitrag von Acidalia

Ich habs beim Großen gemacht und bin davon nicht überzeugt. Es soll ja helfen, die Eröffnung zu verkürzen und alles leichter zu machen. Bei mir wars nicht der Fall. Ich mache es nicht mehr. Obs im Allgemeinen hilft, kann man ja immer schlecht sagen, weil man ja das Gegenteil nicht ausprobiert und zum Vergleich hat. LG

Mitglied inaktiv - 26.03.2015, 19:25



Antwort auf Beitrag von Acidalia

Ich habe es auch machen lassen, eine Nadel. Ich muss sagen, es ist nicht meines. Es fühlte sich für mich falsch an. Ich bekam die erste Nadel in den Unterschenkel und es zwirbelte das ganze Bein hoch, das mochte ich gar nicht und die Hebamme noch weniger (die hat meine Geburt dann mit ihrer blöden Art auch zum erliegen gebracht). Ich habe dann Pflaster bekommen, die so ähnlich wirken und auch auf die Punkte geklebt werden. Aber ich glaube nicht das es was gebracht hat, lag aber daran das ich unter der Geburt und vorher nicht gut los lassen konnte. Ich würde es nicht wieder machen. Aber da ist jeder anders! Viele mögen es auch! Also ausprobieren!!!

Mitglied inaktiv - 26.03.2015, 19:29



Antwort auf Beitrag von Acidalia

Ich habe es das letzte mal gemacht... ET+11 wurde mit Tabletten eingeleitet...ET+12 3h Fruchtblase geplatzt, 17h war der Kleine da... wer weiß wie lange es sonst gedauert hätte? :P Oder ob es nicht doch ein Kaiserschnitt geworden wäre. Naja, keine Ahnung, ob es was gebracht hat ;) Mache es diesmal denke ich trotzdem wieder. Kann ja nicht wirklich schaden.

von yola-noah am 26.03.2015, 19:56



Antwort auf Beitrag von Acidalia

Also, ich hab es auch bei Kind Nr. 1 gemacht und mir hat es immer sehr gut gefallen. Und die Geburt meines Sohnes ging auch wirklich schnell. Woran das lag, weiß man ja natürlich nie. Man sagt ja, dass Akupunktur vor allem die Eröffnungsphase verkürzt und das könnte bei mir schon passen, da die Hebamme das erste Mal nach dem Muttermund getastet hat als er bereits 8 cm geöffnet war. Glaube, so insgesamt hat die Geburt 5h gedauert... Aber Schnelligkeit ist ja nunmal nicht alles. Ich werde es diesmal auch sicher nicht machen lassen. Aber weil ich Sorge habe, dass es zu schnell geht... Man muss sich ja möglicherweise auch noch um die Betreuung des ersten Kindes kümmern und meine Hebamme meinte auch ich sollte es nicht machen, denn wir wollen es ja noch ins Krankenhaus schaffen...;) Beim ersten Kind würde ich es auch auf jeden Fall ausprobieren. Wer weiß...

von Lotta_macht_Krach am 26.03.2015, 22:03



Antwort auf Beitrag von Acidalia

Ich hab's in meiner 1. Schwangerschaft gemacht, aber geholfen hat's nicht. Er musste eingeleitet werden, kam an ET+11 nach 41 Stunden heftigster Wehen mit der Saugglocke zur Welt (Nabelschnur 2x um den Hals und unter den Wehen dann keine Sauerstoffzufuhr für ihn)- furchtbar. Ich hab's danach nicht wieder gemacht bei den anderen Kindern

von Wunschfee2014 am 27.03.2015, 07:47