Hallo, Ich befinde mich derzeit in der 12+2 Ssw und war heute bei meinem FA zur normalen Ss-Vorsorge, er vermaß das Kind im US über die Bauchdecke und kam bei allen Werten (Kopf, Oberschenkel, Bauch, Ssl) auf Normwerte. Bewegungen waren auch vorhanden. Zum Schluß sagte er nur, ich hätte wie es aussehe allerdings etwas wenig Fruchtwasser und überwies mich mit der Diagnose Oligohydramnion an die Uniklinik und dem Hinweis ich solle viel trinken. Er vermaß keine Fruchtwasserbereiche, sondern sein Eindruck entstand während der Untersuchung. Und so stand ich dann relativ verdattert da, zumal er während der Untersuchung bis auf den Schluß so positiv gestimmt war, zu näheren Auskünften ließ er sich dann auch nicht weiter verleiten. Nun sitze ich hier relativ verzweifelt und muß auf meinen Termin bei der Pränataldiagnostik nächste Woche warten. Ist es überhaupt möglich, daß die Fruchtwassermenge an der unteren Grenze mit der Trinkmenge Zusammenhängen kann? Zugegeben, ich schaffe kaum einen Liter am Tag weil mir sonst übel wird :( Ich schwitze die letzte Zeit auch viel. In meinen anderen Ss wurde nie (zu) wenig Fruchtwasser diagnostiziert. Kann es auch an der Kindslage gelegen haben? Auf dem Bild was ich mitbekam, sieht das Kind allerdings schon von nur sehr wenig Fruchwasser umgeben aus :( Ich denke, wenn es wirklich an den Nieren liegen sollte, dann besteht wohl auch keine Hoffnung wenn es sich schon so früh zeigt. Auch wenn Sie natürlich nicht der Untersucher waren, wäre ich für Einschätzung Bezüglich meiner Fragestellungen dankbar. Traurige Grùße, Teetasse
von teetasse am 28.08.2013, 20:10