Guten Tag, ich hoffe bei Ihnen Richtig zu sein. Ich bin in der 18. Woche schwanger. Durch einen schweren Autounfall vor sechs Jahren musste ich Hochdosierte Schmerzmittel nehmen. Seit März wurden die Medikament langsam runterdosiert, da ich bereits unter körperliche Entzugssympthome litt und im Februar dadurch eine frühe Fehlgeburt ausgelöst wurde. Damalige Dosierung Lyrika 2x300mg - Celebrex 2x200mg - Oxygesic 3x5mg Folgende Dosierung war bis zur Feststellung meiner Schwangerschaft. Lyrika (2x150mg), Celebrex(1x200mg) und Oxygesic (2x5mg). Nach Feststellung der Schwangerschaft wurde das Celebrex sofort abgesetzt und das Lyrika innerhalb von drei Wochen ausgeschlichen. Übrig geblieben ist das Oxygesic mit 1x5mg. Jetzt habe ich von meinem Arzt gesagt bekommen, das ich in einer Kinderklinik entbinden muss, weil mein Kind unter Entzugssympthome leiden wird. Was genau heißt das dann für ein Neugeborenes? Wäre es besser, wenn ich noch vor der Entbindung selber mit Entzugssympthomen kämpfe und die Schmerzen bis nach der Geburt durchhalte, oder schadet dies dem Ungeborenem noch mehr? Ich hoffe ich habe nicht zu konfus geschrieben und Danke schon einmal im Voraus für Ihre Antwort. Beste Grüße
von nane973 am 12.10.2011, 18:29