Sehr geehrter Prof. Hackelöer, kann es ein Hinweis auf eine geistige Beeinträchtigung des Kindes sein, wenn es beim Ultraschall über längere Zeit den Mund geöffnet hält oder die Zunge rein und wieder herausstreckt, auch wenn ansonsten alle organischen Befunde in Ordnung sind? Zusätzlich zu den Untersuchungen beim FA wurden bereits zwei spezielle Ultraschalle beim Pränataldiagnostiker durchgeführt. Ich bin 38 Jahre alt und mit dem dritten Kinde in der 29. Woche schwanger. Da ich selbst mit geistig beeinträchtigten Kindern arbeite, gibt mir das oben beschriebene Verhalten meines Kindes beim Ultraschall zu denken. Für eine Einschätzung ihrerseits wäre ich sehr dankbar,
von 9 Monate am 12.02.2014, 22:26