Lieber Herr Dr. Hackelöer, Wir waren bei 13+4 zum ETS (Ultraschall und Blutabnahme) bei einer Degum II Ärztin, alles super, komplett unauffällig, geringe Risikobewertungen. Nun war bei 21+2 der große Organultraschall bei derselben Ärztin. Alles weiterhin gut, aber sie diagnostizierte eine ARSA und eine kleine blake pouch im Gehirn. Im Brief an meine Frauenärztin steht folgendes: „Aberrante Arterie subclavia rechts, als Marker für T21 besprochen, es liegen keine weiteren Marker vor. ETS unauffällig.“ Und weiter: „Kleine Blake Pouch, der Kleinhirnwurm erscheint komplett angelegt, auch übrige fetale Neurosonographie derzeit unauffällig“ Wir haben uns für den Praena-Test entschieden um T21 noch etwas sicherer ausschließen zu können. Wie bewerten Sie die ARSA und die Blake Pouch unter dem Aspekt dass ansonsten alles unaufällig ist? Gerade die Blake Pouch macht mir etwas Sorgen weil man darüber wenig findet. Auch wenn es kein T21 oder andere Krankheiten sind, sind Einschränkungen im weiteren Leben zu erwarten? Vielen Dank und liebe Grüße!
von Polo1985 am 16.04.2019, 15:03