Hallo Frau Schmitz, ich habe eine Tochter (8 Monate), die schon seit längerer Zeit eine Fütterstörung hat. Wir laufen seit Monaten nur noch von Arzt und Arzt, von Klinik zum SPZ, aber bislang hat sich keine Besserung eingestellt. Da ich wirklich am Ende meiner Kräfte und an die Grenzen meiner psychischen Belastbarkeit stoße, hat mir eine Freundin den Hinweis gegeben eventuell über eine Mutter-Kind-Kur nachzudenken. Die Idee finde ich garnicht verkehrt, allerdings habe ich mich gefragt, ob es möglicherweise auch Programme gibt, die auf unser Problem zugeschnitten sind. Können Sie mir da weiterhelfen? Ganz lieben Dank und VG
von Miloschka am 25.11.2020, 21:09