Hallo Frau Schmitz, ich habe eine Frage bzgl Mutter Kind Kuren. Wir beginnen Mitte März bis Anfang April eine MuKiKur. Unsere Kleine ist dann fast 2 Jahre alt. Hauptsächlich mache ich mir Sorgen, da die Kleine für die Zeit meiner Behandlung in Fremdbetreuung ist. Bisher kennt sie die Betreuung durch die Tagesmama, wo es in der Regel gut klappt, nur gibt es auch Zeiten, da geht gar nix bei ihr. Ich habe auch erfahren, dass sich Zeit für die Eingewöhnung in der Kuranstalt genommen wird, bloss lässt mich der Gedanke nicht los, "was wenn das mit der Kleinen nicht klappt?" denn die Maßnahmen sind immer ohne Kind, es wird ausdrücklich erwähnt dass sie nicht bei den Therapiestunden dabei sein darf. Bauchweh machen mir die Rahmenbedingungen, dass laut Kur eine Unterbrechung des Aufenthaltes nicht möglich ist, nur sobald der Arzt eine Krankheit feststellt, und sie dich selber heimschicken. Zudem muss ich unterschreiben, dass ich 70 % der Ausfallkosten /max. 2400 Euro zahlen muss, wenn die Kur von mir aus abgebrochen wird (also hier, wenn das mit der Betreuung einfach nicht klappt.).- wenn die Krankenkasse den Ausfallbetrag nicht übernimmt. Meine Frage ist daher einfach, gibt es nicht doch eine Möglichkeit, dass man nicht auf den Kosten sitzen bleibt? Für mich ist es wirklich wichtig, die Kur anzutreten und für mich ist das einfach höhere Gewalt. Vielen Dank im Voraus und liebe Grüße
von JuPu am 01.02.2023, 11:42