sehr geehrter prof jorch, ich habe zwei kinder (sohn 3 jahre, 34+0 und tochter 13 monate, 31+2). beide kamen per kaiserschnitt auf die welt, beide sind gesund und munter und man sieht ihnen nicht an, dass sie zu früh sind. der junge liegt auf der 97% in allem und auf fein und grobmot sowie konzentra top. u7a war dementsprechend mehr als balsam auf der seele. die kleine entwickelt sich auch ganz unauffällig, hat vor einigen tagen ihre ersten freien schritte gemacht. beide kinder "tun" ganz offensichtlich so, als wenn der et der eigentliche et gewesen wäre. aber in mir gärt und gärt es. ich kann mich mit diesem schicksal (auch wenn es für uns mehr als glimpflich ausgegangen ist) nicht abfinden. psychologische hilfe habe ich bereits in anspruch genommen. mein fa rät mir auch nicht von einer weiteren ss ab, er sagt halt dass wir verschiedene sicherheitsmaßnahmen machen müssten und das risiko nat+rlich höher als normal ist. die gründe für die frühgeburten waren bei beiden ss: infektion, vorz. wehen, gbh verkürzung (bei der 2 ss eine vorz plazentalösung). aus ihrer erfahrung: gibt es überhaupt frauen, die nach 2 frühgeburten überhaupt ein spätes frühchen oder sogar ein reifchen bekommen haben. momentan kommt eine ss zwar nicht in frage (obwohl ich gerne wollte), da ich meinem körper noch etwas mehr zeit geben möchte und es meinen kindern auch schuldig bin, mich um sie zu kümmern so lange sie noch klein sind aber so in 2-3 jahren schließe ich den kinderwunsch nicht aus. was sagen sie? danke
von elli1982 am 21.11.2012, 11:50