Sehr geehrter Herr Prof. Jorch, Ich selber lebe in Deutschland, bin Mutter von einem gesunden Jungen, ABER MEINE Mutter in Rumänien, Erzieherin, hat vor 2-3 Wochen ein Kind adoptiert, das mit 7 Monaten auf die Welt kam- am 25.12.2001, 2000 g., 45 cm.-.Gleich nach der Geburt konnte es selber atmen, aber man hat bei ihm Klebsiella im Esofagus entdeckt und gleich mit Antibiotikas, 17 Tage lang, bekämft.(Es waren Colistin und Netromicin). Man hat ihm noch wegen der Eisenanämie mit der er geboren wurde Eisen Sol verabreicht, und extra dazu noch Vianthol - was er auch weiter bekommen soll -. Das Problem ist jetzt folgendes:Keine Ärzte haben meine Eltern über diese Sachen in irgendeiner Weise aufgeklärt, und jetzt merkt zum Beispiel meine Mutter dass der Kleine fast immer bläuliche Fingerspitzen hat, kalte Hände meistens, immer verschnupft ist und gar nicht ruhig atmen kann vor lauter Nasenschleim, und dass sein Hinterkopf noch fast offen ist. Sind sie alle ernstzunehmende Sachen, und wenn ja, wo ist der Punkt wo sie am meisten aufpassen sollen? Leider können ihnen die dort anwesenden Kinderärzte nicht so richtig helfen!!!! WIR BITTEN UM EINE ANTWORT,DIE UNS DIE RICHTUNG ZEIGEN SOLL! Mit herzlichem Dank, Mihaela Strauss aus Tübingen
Mitglied inaktiv - 28.02.2002, 17:23