Hallo Jo,
habe wie du Partusisten intravenös bekommen, ab 25 SSw , ab 28. SSW in Tablettenform. Unser Kleiner ist in der 37 Woche + 6 Tage auf die Welt gekommen. Was mich stutzig macht:
Auch wir hatten monatelang ganz grosse Probleme mit Blähungen, er hatte sogar einen solchen Blähbauch, dass wir mehrmals in die Kinderklinik überwiesen wurden.
Ich habe es schon mal gelesen, und vielleicht stimmt es doch, dass Partusisten einen Teil Schuld an den Anfangskoliken hat???????
Viele Grüße
Heike
Mitglied inaktiv - 20.11.2001, 10:28
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an Jo wegen Partusisten
Oh, das ist interessant! Anne quält sich gerade heute wieder sehr, schreit manchmal vor Schmerz richtig auf, und dann kommt das Püpschen. Ich bin schon ganz ratlos und erwäge, deshalb doch mal zum KiA zu gehen.
Wann hat es sich denn bei euch gebessert? Anne ist heute genau 11 Wochen alt...
Liebe Grüße
von Jo
Mitglied inaktiv - 20.11.2001, 13:17
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an Jo wegen Partusisten
Bin heute aus lauter Verzweiflung tatsächlich noch zum KiA gefahren, denn Annchens Gebrüll war kaum zu (s)toppen. Ich hatte dann auch Angst, es könne etwas wirklich Ernstes (Mittelohrentzündung oder so) sein.
Er stellte einen stark verhärteten Bauch fest und meinte, es seien wirklich die Koliken (habe schon oft gehört, dass es die gar nicht geben soll, und bei Mädchen sowieso nicht...). Er meinte, bis Weihnachten hätten wir es vermutlich überstanden. Gabuns Lefax und Zäpfchen mit, versprach aber natürlich keine Wunder. Außerdem habe ich ihn zum Zusammenhang Partusisten/Koliken befragt. Er sagte, die Vermutung werde oft geäußert, er selbst habe jedoch noch keinen Zusammenhang feststellen können.
Liebe Grüße
von Jo
Mitglied inaktiv - 20.11.2001, 20:41
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an Jo wegen Partusisten
bin leider erst heute an den PC gekommen.Die Kolliken gingen bei uns bis Anfang 5. Monat, der Blähbauch ist schon im 4 Monat verschwunden. Es ist immer besser geworden. Heute hat der kleine immer noch arge Blähungen, aber er kann damit umgehen. Besser wurde es bei uns aber auch erst, nachdem ich aufhörte mit Stillen und eine Nahrung ohne Milchzucker gab(und heute noch gebe:Beba sensitive). Aber dies bitte nicht als Anlass nehmen zum Abstillen!
Im Nachhinein denke ich manchmal, dass es nicht immer Koliken waren, sondern auch manchmal Schlafmangel, der zu den Schreiattacken geführt hat(wenn er einfach nicht einschlafen konnte). Aber seltsamerweise begannen die Schreiattacken immer zur selben Zeit, was wiederum auf Koliken hinweist.
Jedenfalls wünsch ich Euch alles Gute, und glaub mir, ihr habt es bald geschafft!
Viele Grüße
Heike
Mitglied inaktiv - 21.11.2001, 21:36