Sg. Hr. Prof.! Ab wann wäre Ihrer Meinung nach die Indikation hierzu gegeben: Bei meiner Tochter (5einhalb) gibt es folgende Themen und HNO und KIÄ sind hier nicht ganz gleicher Meinung. *Permanent (und ich meine leider wirklich permanent) krank - zuletzt auch 2x Antibiotka, meist ist es aber viral; Infektketten, gefühlt alle zwei Wochen was Neues, bisher auch in den Sommermonaten immer so gewesen (trotz viel Obst/Gemüse...genug Schlaf/frische Luft und allem, was man so tun kann) *Sprache/Hören aber bestens! Keine besondere Häufigkeit für MOE (zuletzt mit 2 J!) *Schnarchen / Schnappatmung im Schlaf bei jedem Infekt /oft Nase hochziehen (auch wenn nichts drinnen ist - sie hat jedoch das Gefühl, dass es "dicht" ist); abschwellende Sprays helfen ihr auch bei Schnupfen nicht, ich habe auch immer das Gefühl, dass das Problem weiter "hinten" liegt (bei ihr kommt eigentlich fast nie etwas aus der Nase, sogar bei Schnupfen, es rinnt so gut wie nie etwas) Unsere KIÄ meint, dass sie wegen der stark vergrößerten Polypen so oft krank ist; wie ist das gemeint? (hatten keine Zeit mehr zu fragen) - machen die vergrößerten Polypen infektanfälliger? Also könnte ich dann davon ausgehen, wenn wir das machen lassen, dass sie robuster wird oder ist das ein falscher Gedanke? Wäre der Effekt der gleiche, wenn man das Abschwellen mit Mometason über längere Zeit versuchen würde? Wir haben das schon mal 2 Wochen probiert, es hat geholfen, aber beim nächsten sehr baldigen Infekt war sie wieder gefühlt "dicht" im Rachen. Schwellen die Polypen so schnell wieder an, wenn sie zuvor mit dem Spray verkleinert wurden und würde der "freie Rachen"-Effekt nach OP länger anhalten? Haben sie auch gerade puncto Immunsystem/erhöhte Infektanfälligkeit ausführlich im Labor checken lassen, es war alles bestens, hohe Impfantikörper, wunderschönes Blutbild, keine Allergien... Danke für Ihre Hilfe...LG, staybee
von staybee am 07.06.2023, 11:19