Liebe Frau Rex, erst einmal herzlichen Dank, dass Sie sich der Fragen hier annehmen. Mein Sohn ist 6 Wochen alt. tagsüber ist er recht pflegeleicht. Momentan besteht der Tag aus Aufstehen, wickeln, umziehen, stillen. Dann bringen wir die große (3 Jahre) in den Kindergarten. Danach stillen, kuscheln und schlafen. Über den Tag stille ich grob alle 2-3 h danach schläft er in der Regel. Mal auf mir oder in der Trage, wenn er unruhig ist, sonst kann man ihn auch immer mal wieder ablegen. Nachmittags holen wir dann die Große wieder von Kindergarten. Dementsprechend laut oder lauter ist es ab dann daheim. Er wird ab dieser Zeit, spätestens 18/18:30 unruhig. Er möchte an die Brust, irgendwie dann doch nicht, ist müde, gähnt, bekommt rote Augen und weint. Es dauert dann bis ich ihn runterfahren kann. Wenn es ganz dunkel ist mag er es nicht hab ich den Eindruck, sondern eher so, dass er mich noch sieht. wenn er dann schläft bleibt er mit meinem Mann und mir auf der Couch bis ich ins Bett gehe (ca. 21 Uhr). Falls er wach wird bekommt er nochmal eine frische Windel, ansonsten max. 1 mal pro Nacht wickeln. Die Nächte sind soweit ok. Gerade die erste Phase schläft er meistens 3-4h und wird eher ab 4/5 unruhiger. Wir haben ihm außerdem die letzten drei Wochen bigai Tropfen gegeben. Ich habe auch den Eindruck, dass sich die Verdauung gut reguliert. nun wäre die Frage wie ich ihm abends helfen kann, oder ob es eher noch an dem Sprung/Phase liegt und er sich zu dem an die Geräuschkulisse mit seiner Schwester gewöhnen muss? ihn komplett abzuschirmen halte ich für falsch, da er nunmehr eine Schwester hat, die ihn abgöttisch liebt. vielleicht haben Sie einen Tipp für uns. viele Grüße Ninella
von Ninella A. am 23.05.2024, 18:50