TanjaMarie28
Guten Tag Frau Dr. Dorn, meine Tochter kam im September 2021 zur Welt. Seit Dezember 21 leide ich leider an einer Zwangsstörung, diesbezüglich befinde ich mich bereits in Behandlung. Leider bleibt bisher jeglicher Erfolg aus. Ich habe panische Angst das meine Tochter das Rett-Syndrom haben könnte und finde immer wieder Kleinigkeiten die dazu passen könnten. Leider weiß unsere Kinderärztin von meinem Problem, da ich recht offen damit umgehe, nur leider werde ich somit nicht mehr ernst genommen. Haben Sie mir einen Tipp? Wie sehr kann sich meine psychische Problematik auf die Entwicklung meines Kindes auswirken? Über einen Rat wäre ich Ihnen sehr dankbar. Viele Grüße
Es ist nicht selten, dass sich aus einer großen Fürsorglichkeit heraus, meist schon vorbestehende Ängste in Zwangsgedanken ausbreiten. Es ist wichtig, diesen Gedanken keinen Raum zu geben; zu verstehen, dass es nicht um reale Ängste geht, sondern um eine Spirale, die es zu durchbrechen gilt. Sie machen alles richtig, indem Sie sich bereits Hilfe gesucht haben.
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